Man darf durch Naturschutzgebiete Autobahnen bauen, Tagebaue betrieben usw. Da ist ein etwa 50 cm im Durchmesser messender Betonkreis mit einem Alurohr drin, das kleinste Problem.
Zudem, muss man für einen vollständigen Überblick über die Grundwasserqualität in Deutschland auch im Naturschutzgebiet, in der Stadt usw messen.
Aber wie in Emils Signatur steht:
Wer will findet einen Weg, wer nicht will findet eine Ausrede. Dein Beispiel mit den Dächer ist eine Ausrede wie aus dem Lehrbuch.
Es fehlt bei dir der Wille

Zu den Rückständen:
Wasser versickert mit etwa 0,75 m pro Jahr. In Oldenburg steht das Wasser bei 15 m. Das Wasser braucht also 20 Jahre von der Oberfläche bis ins Grundwasser.
Früher durfte man überall Rauchen, Alkohol gabs immer und überall, die Autos fuhren mit Blei im Benzin, geheizt wurde mit Öfen im Wohnraum. Mechaniker wuschen sich ihre Hände in Benzin (das kräftig Benzol enthielt) usw usw.
Alles ist erwiesener Maßen krebserzeugend und heute nicht mehr üblich.
das soll nicht heißen dass die Wirkstoffe wie Weihwasser sind, aber ein kausaler Zusammenhang ist nur sehr schwer konstruierbar...