
Ob in der Familie, im Bekanntenkreis, von 'wildfremden' aus dem Dorf, Whatsapp-Gruppe, schwarzes Brett, jede Menge Kinderflohmärkte und Basare ... mein Eindruck ist, das wird wieder sehr viel mehr. Oder das ist so ein Ding was man erst bemerkt, wenn man betroffen ist.
In unserem Waldorfkindergarten gibt es auch eine WhatsApp-Gruppe für Kinderklamotten und zusätzlich wird ab und an ein Flohmarkt organisiert.
Unsere große bestimmt ja mittlerweile mit, was sie so tragen will und sucht sich dann gebrauchte selbst genähte und gestrickte Sachen aus.

Und: so langsam wird's auch salonfähig, wenn man zugibt selber second hand zu tragen. Kommt sicher auch auf den Dunstkreis an, in dem man sich bewegt. Aber das ist ja immer so.
(Ich staune auch immer, wenn ich hier die Berichte über überflüssigen Plünn und hübsche Äpfel in Supermärkten und Discountern lese, da ich dort nicht bin. Ausser, um mal eine Kiste Bier zu kaufen. (Wenn der Getränkefachhandel bloß nicht am anderen Ende der Stadt wäre, in der ich täglich bin

