Wenn man lange genug wartet....

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exi123
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Re: Wenn man lange genug wartet....

#31

Beitrag von exi123 » Sa 14. Apr 2012, 12:36

selten hier einen so langen beitrag gelesen wo ich uneingeschränkt zustimmen kann - wie eben deiner fr hollerbusch

eines möchte ich hinzufügen: nicht nur, dass freiwilliger verzicht etwas feines ist und daraus kein mangel entsteht - es ist bei mir sogar so, dass so wie es frau hollerbusch in einigen beispielen beschreibt, gar nicht mehr stimmig wäre. zb ein neues auto oder ein riesenwohnzimmer etc. das würde gar nicht mehr passen, selbst wenn es andere menschen als "besser" ansehen. dieses runterreduzieren auf das für jeden jeweils wesentliche tut so gut. es ist so heilsam. nie mehr würde ich auf "grossem" fuss leben wollen. WOLLEN. das einfache hat so was schönes. so wie auch mal einen tag weniger essen - ein herrliches gefühl. genügsam wie ein einfacher mensch,..herrlich:)

Zottelgeiss
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Re: Wenn man lange genug wartet....

#32

Beitrag von Zottelgeiss » Sa 14. Apr 2012, 14:49

Ja, auch von mir vollste Zustimmung :daumen: ...tolles Gefühl, dieses "es reicht, es ist wirklich genug" - und man hat weniger als vorher.

Frau Hollerbusch, ich habe mal in der Normandie einen tschechischen Uralt- Ente- Fahrer getroffen, der nach GB wollte. Dessen Gefährt war äußerst abenteuerlich. Aber der Typ völlig entspannt. Ich war mit dem WoMo unterwegs, meine Tochter war gerade zwei Monate alt, als ich losgefahren bin, die Jungs 2 und 3 Jahre. Wenn man so ca. 1o m Wäscheleine mit winzigen Schlüpperchen durch Gestrüpp fädelt, merkt man ziemlich schnell, wer wo wie lange tolerant ist. Seither bin ich eine große Freundin dieser spottbilligen französischen Gemeindecampingplätze....und französischer Supermärkte....kann man bei Regen wunderbar Kleinkinder in der Fischabteilung bespaßen. Ich war mehrmals mit den Kindern und tw. schwanger über mehrere Monate im Ausland. Seither weiß ich, wie wenig wir wirklich brauchen. Ich sag immer, meine Kinder, mein Konto und mein Auto, da bleiben die Finger von. Wer sich da einmischt, bekommt ein ernstes Problem mit mir.

Exi, wir SIND einfache Menschen. Dient der Konsum nicht dazu, sich so zu fühlen, als ob es nicht so wäre? Wenn Konsum eine aufwertende Wirkung hat, was bleibt übrig, wenn dem Menschen diese Möglichkeit entzogen wird?....Leere....Was bleibt übrig, wenn Mensch sich dem selbst entzieht?....Freiraum. Und Erleichterung.
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65375
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Re: Wenn man lange genug wartet....

#33

Beitrag von 65375 » So 15. Apr 2012, 04:17

Ihr schreibt das alle so, als wäre jeder für sich allein. Dann wäre es ziemlich einfach mit dem Konsumverzicht. Aber das ganze ist ja ein sich hochschaukelnder Gruppenzwang. "Haste was, dann biste was." Sich dem zu entziehen, ist das größte Problem, finde ich.

Ich laufe z. B. immer sehr einfach gekleidet rum. Meine Hosen trage ich, bis es beim Bücken kracht, und Birkenstocks oder Gartengummischuhe taugen auch zum Abholen im Kiga. Anstatt Jacke trage ich die meiste Zeit meinen heißgeliebten, über zehn Jahre alten irischen Wollpulli. Ich muß in meiner Freizeit keine repräsentativen Klamotten tragen. Das hat zur Folge, daß manche Mütter, obwohl wir Kinder in derselben Gruppe haben, mich nicht grüßen.

Speziell eine, die eigentlich recht sympatisch wirkt, hat aber plötzlich angefangen, ab und zu ein paar freundliche Worte mit mir zu wechseln. Weil sie mitgekriegt hat, daß wir einen aufwendigen Umbau machen. Die haben auch gebaut, man tauscht sich ein bißchen über Handwerker und Baufortschritte aus; plötzlich paßt's ihrer Vorstellung nach.

Wo ich vorher gewohnt habe, wollte sie wissen. Ich nenne den Nachbarort. Ihre Freundin wohnt auch dort, aber nicht einfach dort, sondern "oben", sie nennt den Namen des Ortsteils, wo die zugezogenen Akademiker wohnen. Das ist hier in der Gegend wahnsinnig wichtig, wenn man in diesem Ort wohnt, "oben" zu wohnen. Hab ich auch, hab aber vergessen, es zu erwähnen, weil ich mich dieser angeblichen Wichtigkeit seit über 20 Jahren entziehe.

Ich weiß, daß es in D auch Gegenden gibt, wo es nicht so zugeht, aber ich wohne gerne hier, auch wenn es oft anstrengend ist, da man dauernd das Gefühl hat, seinen Lebensstil rechtfertigen zu müssen.

Klar kann man seine Außenkontakte einfach auf die "richtigen" Leute beschränken und die andern ignorieren, aber wenn man Kinder hat, ist man allein schon über Kiga und später Schule dem ausgeliefert. Und mit wem so ein Zwerg sich im Kindergarten anfreundet, ist manchmal rätselhaft. :hmm: :aeh:

der elch oh schreck

Re: Wenn man lange genug wartet....

#34

Beitrag von der elch oh schreck » So 15. Apr 2012, 04:42

@65375

he ist doch normal.
der verkauf von dem haus in spanien und der umzug ins dorf , hat bei unseren "deutschen" bekannten einen darüber muß man ohne die armen reden reflex ausgelößt ...
wir waren laut wirten die ich gut kenne gesprächsthma nr 1 ... pleite bankrott versagt ...
komisch keiner fragte uns !
in etwa der zeit beim hausverkauf hab ich nen mercedes zerlegt wo der abschlepper sagte he nun kannst aber 2 mal geburtstag feiern.
ich find alles gut gelaufen die käufer von meinem haus tun mir leid, die haben nun 40 jahre zu zahlen.
der mercedes ging mir auch auf den keks ...
komisch ich wurde innerhalb weniger monate alles los was ich nicht mehr haben wollte ...
ich fühl mich besser und bin eben im ansehen sozial abgestiegen in miete wohnen nun nen ford transit fahren, den ford wollte meine frau in der erinnerung an alte zeiten.

ok nun sind wir eben bemitleidenswerte menschen ;-)
http://www.youtube.com/watch?v=MhHHwwxn_zw

aber fühlen uns sau wohl
warum leute mit schulden uns bemitleiden versteh ich eh nicht.
liebe grüße

nen elch

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Momtsche
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Re: Wenn man lange genug wartet....

#35

Beitrag von Momtsche » Mo 16. Apr 2012, 11:17

Ebend erst durch Zufall auf dieses Thema gestoßen. Happy - bin also doch nicht so allein mit meiner Einstellung :michel:
Mich hat es immer schon genervt, dieses "was sollen die Leute sagen..". Was soll ich mit einem 6 oder 12-teiligem Speisegeschirr, das evtl.einmal im Jahr (für die LEUTE ) gebraucht wird, wozu eine Kaffeemaschine, wenn ich den Kaffee in der Kanne machen kann ? Wer nicht kommt, klappert nicht mit den Türen :aeh: . Auto hab ich auch nicht, hier fährt ein Bus in die Stadt. Plane vorher genau die Wege dort und komme wie ein Packesel zurück. Aber ich brauch mir keine Gedanken machen um`s klauen, um Garage, Putzmittel Reparaturen, Steuern und und und.
War früher oft als Rucksacktourist unterwegs und habe da schon erstaunt festgestellt, das man mit 20kg Ausrüstung kaum etwas entbehrt
(jedenfalls im Sommer :pfeif: ). Als es dann nach Bulgarien ging und ans "ausmisten", fragten wir uns bei etwa 50% "wozu brauchen wir das eigentlich? "und weg damit. Leider hat sich schon wieder etliches angesammelt :platt: .
Lieber den Acker mit dem Spaten umgraben, als um einen Pflug bitten
( stedinger Bauernsprichwort )

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Theo
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Re: Wenn man lange genug wartet....

#36

Beitrag von Theo » Mo 16. Apr 2012, 12:09

Momtsche hat geschrieben:War früher oft als Rucksacktourist unterwegs und habe da schon erstaunt festgestellt, das man mit 20kg Ausrüstung kaum etwas entbehrt
Also das wären mir 10kg zuviel... :pfeif:
Gruß
Theo

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Re: Wenn man lange genug wartet....

#37

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mo 16. Apr 2012, 12:51

hallo!

:engel: manchmal ist der Satz "ich hab weniger!" auch eine Aufforderung zu "mehr!! mehr!!" :pft:

(ich meine zum Wettbewerb....)

Ich kenne das leichte Gefühl, wenn man nur mit einem Rucksack durch die Gegend zieht - allerdings gab es da, bei mir zumindest, im Hintergrund immer ein bisschen schlechtes Gewissen.
Denn ich war "privat" und mit sehr wenig Geld unterwegs und ich wußte genau, jede Bauersfamilie, bei der ich übernachtete, blieb zurück und musste mit ihrem Land und ihrem Haus weiterleben.
Die wurde nirgends so nett bewirtet, wie sie mich bewirtet haben - oder zumindest wenn, dann war das die absolute Ausnahme in ihrem Leben....

Na ja - wenigstens bekamen sie durch meinen Besuch einen Hauch von der weiten Welt mit.

Aber so ein Leben ist nicht nachhaltig!!

"kaufen, kaufen!" ist es allerdings auch nicht. :im:

liebe Grüße!

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Re: Wenn man lange genug wartet....

#38

Beitrag von ahora » Mo 16. Apr 2012, 23:54

hallo ina maka :)

ich habe eine bekannte, die hier auch mitliest, und sie meinte auch, ob jetzt hier ein wettbewerb veranstaltet wird, wer denn am wenigsten besitze.

-------

ich hatte in meinem post über geld nicht geschrieben, dass geld glücklich macht, ich habe das nie behauptet. es erleichtert manches. marcel reich-ranicki meinte mal in einem interview, in dem es um geld ging, dass er es angenehmer finde, wenn er sich unglücklich fühle und er weinen müsse, dies in einem taxi zu sein als in einer überfüllten u-bahn.

und geld ermöglicht manches. z.b. stellt euch mozart vor bei eltern, die nicht das geld für ein klavier gehabt hätten, oder david garrett bei eltern, die nicht das geld gehabt hätten für eine geige, oder keine sponsoren für michelangelo, oder, oder, oder - da kann man tausende beispiele anführen. wir kommen mit jede menge talente auf die welt, und dann sage ich meinem kind, was gerne klavier spielen würde, nein das geht leider nicht, dafür haben wir kein geld - ist das nicht auch ein egoistische einstellung?

oder dass man vorsorge trifft, falls man in ein pflegeheim muss. oder eine lebensrettende op für den partner oder das enkelkind, die aber nur in den usa durchgeführt wird. und - und - und-

wiedermal nur gedankenanstöße

und wie ina schon schreibt: konsum macht nicht glücklich. - das ist ein vorübergendes glücksgefühl mit suchtpotential - wirkliches glück ist etwas anderes.

wie ich bereits in einem anderen thread schrieb, kam ich hier auf mallorca an mit einem koffer. von dem haus, das wir gekauft hatten, waren die wände und das dach brauchbar. wir hatten erstmal nichts. ich fand das auch mal lustig die erfahrung zu machen, wie es ist, nichts zu haben. aber nicht allzulange. die wäsche mit der hand waschen wollte ich auf dauer nicht. mit einem stinkenden gaskatalytofen baujahr 70 zu heizen wollte ich auch nicht auf dauer. ohne kühlschrank bei 35° - unsere vorräte waren schneller verdorben, als wir schauen konnten. ein ventilator wäre auch ganz nett gewesen. wir hatten eine einzige steckdose und einige tropfen wasser aus dem wasserhahn. auch da kam schnell der wunsch nach mehreren steckdosen - also haus neu verkabeln und neue wasserleitungen zu verlegen usw.

an küche war ein abfluss vorhanden und ein zweiflammengaskocher, kein geschirr - kein besteck, keine gläser - nichts.

betten gab es auch keine - gottseidank hatte ich bettzeug in meinem koffer und luftmatratzen gab es zu kaufen - allerdings auch kein dauerzustand, schon alleine wegen der feuchtigkeit, die sich auf einer luftmatratze ansammelt.

und so wählte ich bewußt aus, was ich wieder in mein leben lassen wollte und was nicht. und ich muß sagen, dass ich das leben mit kühlschrank, küche, spülmaschine, waschmaschine, teppich, holzofen, internet, heiß wasser, staubsauger, fön, bohrmaschine, stichsäge, motorsäge etc. als ganz angenehm empfinde.

was ich z.b nicht brauche ist eine yacht, ein helikopter, ein privatjet, ein haus mit 10 zimmern, ein jaguar, ein porche, ein mercedes benz, schmuck, teure schuhe und klamotten, friseur, visagist, schönheitsops etc. und zwar nicht, weil ich mir nicht vorstellen könnte, das geld dafür zu haben, sondern weil ich keinen bedarf habe.

mehr land würde ich gerne besitzen. einige hektar wildnis und etwas kulturland - das ist mein derzeitiger traum.

soviele gedanken - nur wegen einer geschenkten senseo-kaffeemaschine - lach - die ansonsten in dem müll gelandet wäre - wer weiß für was es gut ist :pfeif:

gute nacht

ahora

der elch oh schreck

Re: Wenn man lange genug wartet....

#39

Beitrag von der elch oh schreck » Di 17. Apr 2012, 04:06

moin , @ahora
ich hab ja auch nichts verloren ... nur paar dinge getauscht die ich innerlich nicht mehr wollte aber zu faul war in den verkauf zu geben.
beim haus wars trotzdem erstaunlich. wir sagten beide eigentlich müßte man verkaufen. dann die überlegung wir wohnen ja in dem haus... makler der alle paar tage mit leuten durchgeht ? nein danke also nichts gemacht. eines morgends klingelts an der tür ... steht einer da fragt "ist das haus zu verkaufen". wir hatten nicht mal nen schild raus gehängt se vende. wie mein nachbar der hat es seit 5 jahren dran stehen.
natürlich sagten wir klar ist alles zu verkaufen wenn mir einer mehr bietet als es mir wert ist.
somit gings dann fix. einmal durchgelaufen , kurz verhandelt anzahlung bekommen 14 tage später notar termin. :haha:
ich grins mir 1,5 jahre nach dem verkauf eins ... aber ok sie wollten es unbedingt haben und bei dem angebot konnte ich einfach nicht nein sagen ;-)
die kaufsumme war 34 jahre die miete die ich nun als warmmiete zahl dann bin ich 78 so gesehen. da bin ich eh geschichte.
den erlöß hab ich damals in silber angelegt.

viel spass
http://www.youtube.com/watch?v=Ph7-BeEQ ... ure=relmfu
passt irgendwie etwas zum thema und ich mag die sängerin.

beim mercedes hm na ja , wollte ich verkaufen dann mal schwacke geschaut und 50k wertverlust in 4 jahren fand ich nicht gut. also behalten.
und das war gut so in 2 punkten, 1. nen netten unfall gehabt und wenns bei einer r klasse (fahrwerk von der gelände m klasse) die vorderachse rausreißt auf einer seite usw ...
aber man selbst die tür dann aufmacht und aussteigen kann, hat sich das auto bezahlt gemacht.
ok tinitus wegen den airbags kann man nun drüber streiten.
und da vollkasko versichert kamen noch 7000 über preis der schwacke liste zurück.


ein wettlauf wer weniger hat wäre unsinnig, zieht alle runter.
ich hab in meinem leben oft streit (na ja gespräche) mit meiner frau warum ich leuten helfe was erkläre auch beim aufbau helfe und oft viel zeit und geld verliere.
ich sag immer schau her ... ich rede mit 100 leuten jeder bekommt die selbe chance ... 95 treten mir in den arsch aber 5 machen uns reich und haben freude daran.
eben die 5% regel. die eine statistische sicherheit bietet. rest ist abwarten gelassen schauen was kommt. vertrauen in sich selbst.


beste grüße

nen elch

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Re: Wenn man lange genug wartet....

#40

Beitrag von 65375 » Di 17. Apr 2012, 04:20

Hallo ahora,

nein, es geht nicht darum, daß man möglichst wenig besitzt. Ursprünglich ging es darum, daß die Dinge, die man braucht, zu einem kommen, wenn man Geduld und Vertrauen hat.

Warum ist es egoistisch, einem Kind zu sagen, dafür haben wir kein Geld, wenn man kein Geld hat? Geld ist nicht selbstverständlich in jeder Familie mit Kindern einfach da!

Der Yacht- und Helibesitzer argumentiert nicht anders als Du, wenn er seinen Besitz glaubt, verteidigen zu müssen. Wie soll ich ohne Yacht meine Freunde zur Mittelmeerkreuzfahrt einladen? Wie soll ich Firmenbesuch vom Hotel abholen ohne Heli? Er findet die Sachen, die Du in diesem Absatz aufzählst genauso angenehm und wichtig, wie Du Deine Sägen, die Spülmaschine und den Kühlschrank.

Und wozu man Wildnis besitzen muß, mußt Du vielleicht einfach nochmal erklären; das habe ich nicht verstanden. Man kann sie doch auch einfach so genießen!?

Gruß
65375

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