Immer zu wenig Zeit und zu viel Arbeit :-(

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Olaf
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Re: Immer zu wenig Zeit und zu viel Arbeit :-(

#31

Beitrag von Olaf » Fr 13. Dez 2013, 21:58

Ihno, Du bist mir zuvorgekommen!
Das wollte ich jetzt nachfragen. Wieviel Überich ist dabei?
Stört es tatsächlich mich, meine Frau, die Kinder, die hier wohnen?
Oder versuche ich eine Erwartungshaltung der "anderen" zu bedienen?
Ich bemühe mich, abgebrüht zu sein, den Nachbarn gegenüber gelingt es mir halbwegs, mag die Asiatin (und die andern auch) den Kopf schütteln.
Wenn meine Mutter zu erwarten ist bricht hier die helle Panik aus, andersrum, wir können ihre Erwartungshaltung eh nicht bedienen.
Bei Cristinas Vater ist es etwas entspannter, als Bauernsohn findet er etliches ganz lustig, was wir so treiben, aber kleine Sticheleien seiner Tochter gegenüber kann er auch nicht lassen.
Da üben wir noch, aber ich denke, das kann einige Unzufriedenheit und Frust über das "Tagwerk" erklären....
LG
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

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elliwood
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Re: Immer zu wenig Zeit und zu viel Arbeit :-(

#32

Beitrag von elliwood » Fr 13. Dez 2013, 22:27

karl-erwins-frau hat geschrieben:Hach,

ich habe zwischenzeitlich ja immer mal so meine Phasen in denen ich mit nichts zufrieden bin. Gerade ist es mal wieder so weit.

Ich habe gestern Abend mal wieder eine Liste gemacht mit Dingen, die ich entweder angefangen und nicht fertig gemacht habe (zB das Pflater auf der einen Hausseite rausgerissen) und Dinge, die ich demnächst machen müsste (endlich mal die Fußleisten montieren, den Keller streichen, die Speis' aufräumen, .....).
Ich habe das Gefühl die Arbeit wird nicht weniger und auch nicht weniger wichtig.

Das sind so Momente, in denen ich mir üerlege, ob ich mir das Leben mit irgendwas leichter machen, bzw. mit mit etwas mehr Zeit "beschaffen" kann. Habe jetzt schon den neuen Ofen = weniger Holzverbrauch, länger warm, aber die Zeit ist immer zu wenig und die Arbeit immer zu viel.

Ich kann's aber auch einfach nicht lassen, ständig was Neues anzufangen :dreh: und bin dann deprimiert, wenn ich nicht alles auf einmal schaffe. :dreh:

Kennt ihr das? Was macht ihr dann? :schaf_1:
Für mich ist die Zeit vor Weihnachten und dem Jahreswechsel jedes Jahr wieder etwas Besonderes, man ist so zwischendrin, einerseits schaut man auf das vergangene Jahr zurück und gleichzeitig steht man schon wieder vor einem neuen Berg an Plänen fürs neue Jahr.

Vielleicht ist es in dieser Zeit nicht schlecht nur noch die wichtigsten Dinge zu arbeiten und mehr und mehr auf sein Inneres zu hören? Ganz faszinierend finde ich auch die Gebräuche rund um die Rauhnächte.

Vielleicht bist du auch ein bißchen unzufrieden, weil du dich zuletzt zuwenig um dich selbst und zuviel um das Haus gekümmert hast? Wie würdest du die Zeit jetzt verbringen wenn es das Haus nicht gäbe?

(Nicht falsch verstehen, ich finde beachtlich was du auf die Beine gestellt hast und stellst.)

LG, elli

Hildegard
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Re: Immer zu wenig Zeit und zu viel Arbeit :-(

#33

Beitrag von Hildegard » Fr 13. Dez 2013, 22:39

"In der Ruhe liegt die Kraft".....das sagte unser 3 1/2 Jahre junger Enkel bedächtig vor 2 Stunden zu seinem 26a Onkel, als er ihn beim Anziehen zur Beeilung mahnte. :haha: ...da war er platt.
Und recht hatte er!
Den Spruch hatte er am Vormittag beim Keksebacken von seiner Tante gesagt bekommen, als er vor lauter Ungeduld und Eifer 3 Dinge gleichzeitig machen wollte. :)

Dein "Zuviel Arbeit-zuwenig-Zeit-Prioritäten-Projekt" kenne ich nur zu gut. Nur wer bestimmt eigentlich WAS ich WANN zu erledigen habe?
Ist es nicht so, dass ich mich selber treibe? Wenn etwas nicht fertig wird, dann ist es für mich der "jetzt passt es mal, die optimale Lösung habe ich noch nicht gefunden"-Status. Das beruhigt auch fragende Blicke.
Mir ging es heuer so mit unserer neuen Sitzecke, die seit Ostern auf den "passenden" Bezug wartete...inzwischen habe ich die alten Pölster aufgelegt, die nicht mal vom Maß her passten.Ich studierte zig Kollektionen, aber ich konnte mich letztlich nicht entscheiden, dann hatte ich endlich einen Stoff, dann ließ mich der Sattler warten, bis er schließlich vorbeikam und die ganz neue Kollektion mitbrachte. Da war dann genau das Richtige in Farbe UND Qualität drin. Das war dann nur mehr eine Sekundenentscheidung. Ich freue mich nun, dass ich mich nicht ärgern muss nur die 3.beste Lösung bekommen zu haben.
Es ist doch egal, ob das Pflaster im Hof fertig ist, solange du nicht drüber stolperst...dann erst soll es wirklich gemacht werden. :mrgreen:
Ich habe seit 30 Jahren die Fußbodenabschlussleiste der Schlafzimmertür und seit 7a 1,2m von der Küchensockelleiste "auf Lager". Mein Mann macht (kann das) das ja nur selber. :engel:
Die vorletzten 3 "wuchsen" blitzartig an ihren Platz, als ich ...vor 20 Jahren!! einer Damenrunde für eine Tupperparty Asyl anbot (sie konnten sonst nirgends hin)...soll ich wegen der einen wieder sowas veranstalten??? :ohoh: :hmm:

Ich frage mich bei solch "Drückeberger- keine Zeit-Mahnmalen" stets: Muss ich das heute noch machen, auch wenn ich morgen ins Koma falle?
LG Hildegard
Trau nie dem Ort an dem kein Unkraut wächst ;)

elli
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Re: Immer zu wenig Zeit und zu viel Arbeit :-(

#34

Beitrag von elli » Fr 13. Dez 2013, 23:31

"Ich kann's aber auch einfach nicht lassen, ständig was Neues anzufangen und bin dann deprimiert, wenn ich nicht alles auf einmal schaffe.... Kennt ihr das? "
O ja!!!! Wir sind ja die Leute mit den hundert Baustellen. Meist kann ich drüberwegschauen, wenn es nicht meine sind, aber oft macht es mich auch verrückt, wenn GÖGA schon wieder eine Idee hat, die für Wochen Baustellendreck bedeuten würde. Die Idee ist meist super, aber nicht grade im Winter, wo eh schon genug Dreck reingeschleppt wird. Und irgendeine der dringlicheren Baustellen zu beseitigen würde mich glücklicher machen. Das sind aber eher Wintergedanken. Ich freue mich, dass bald die Tage wieder länger und heller werden.
Als ich frisch herkam und der Garten ein Dschungel und das Haus unbewohnbar war, war ich glücklich über alles, was geschafft war - jetzt sehe ich manchmal mehr die Baustellen. Die Grenzen des Machbaren sind so sehr deutlich geworden (z.B. geldlich, gesundheitsmäßig).
Zum Glück ist mir ziemlich egal, was die Leute denken, aber das mit den Grenzen ist auch offensichtlich, also wundern sie sich wohl bloß.

" Was macht ihr dann? " Tja, es kommt wohl auf die Prioritäten an. Meine ist, dass es mir auch längerfristig gutgeht bei dem, was ich tue. Z.B. sind die Übungen, die ich morgens mache, wichtiger für mein seelisches und körperliches Wohlergehen als andere Dinge auf meiner To-do-Liste, auch wenn ich diese Stunde im Garten oder sonstwo was machen könnte, was auch befriedigend wäre, wenn es geschafft wäre. Okay, das Wohlergehen meines Katers und meiner Pflanzen kommen gleich danach - aber doch danach. Wenn mein Haus glücklicher wäre, fände ich das toll, aber ich kann sogar Gedanken an renovierungsbedürftige Fenster oder auszuwechselnde Ziegel verdrängen, wenn es nur ein kleines Loch ist und stelle einen Eimer drunter. Anders könnte ich hier gar nicht überleben.
Wie gesagt, die Prioritäten. Ein Garten wie ich ihn mag ist auch vielleicht leichter glücklich zu machen als ein Haus, und ich bin in einem Haushalt aufgewachsen, wo Tiere und Acker wichtiger waren als Haus und Schöner Wohnen, das prägt (Leider oder GSD).
Und ich muss zugeben, dass ich mir diesen Sommer 10 Stunden bezahlte Beratung bei einer Therapeutin gegönnt habe, um mit der Umstellung auf den "Ruhestand" besser klarzukommen, weil ich nun den ganzen Tag an meinen Baustellen hätte arbeiten können, und meine Ansprüche und das Scheitern an ihnen langsam meine Zufriedenheit kaputtmachten.

Kommt auch drauf an, wie lange so eine Phase dauert. Wenn ich es auf Winter oder Tief/Hochdruck oder Infekt schieben kann, ist es nicht so schlimm, weil ich weiß, es geht wahrscheinlich vorbei und setze mich mit einer Wärmflasche und einem Buch gemütlich hin.
Wir sind eben alle verschieden. Ich wünsche Dir, dass Deine Stimmung wird bald heller wird.

PS." Ich frage mich bei solch "Drückeberger- keine Zeit-Mahnmalen" stets: Muss ich das heute noch machen, auch wenn ich morgen ins Koma falle?" genauso sehe ich das auch!!!!
LG elli

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emil17
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Re: Immer zu wenig Zeit und zu viel Arbeit :-(

#35

Beitrag von emil17 » Sa 14. Dez 2013, 20:26

bei mir sind es eigentlich die anderen, die dazwischenfunken. Dies sollte noch und kannste da mal und so weiter und so fort.
Da muss man lernen Nein zu sagen.
z.B. SchwieMu die dauernd irgendwelche Inneneinrichtungsgegenstände kauft die unmöglich zu montieren sind. Und wer soll die montieren?

wenn ich mich selber beschäftige (ich verspüre eigentlich selten ein dringendes Bedürftnis, irgendwo das Pflaster aufzureissen), dann ist das eben meine Baustelle.
Kleinigkeiten, wie eine zu reparierende Rosenschere, und Beute vom Sperrmüll, die auf Aufarbeitung und Einsortierung wartet, füllen mir die Werkstatt, bis ich irgendwann mal Lust habe mich damit zu beschäftigen. Das ist halt so.

Als Selbermacher muss man wirklich lernen, auf der eigenen Baustelle Pause zu machen, sonst bringt man sich um. Wenn man wieder mal ein paar Tage frei hat und das Wetter passt, soll man eben nicht den ersten Tag wie ein Esel schuften, sonst ist man dann drei Tage breit und unterm Strich kommt weniger raus als wenn man "mässig, aber regelmässig" etwas macht.
Die eigenen Sachen auch noch zu verbloggen wäre mir echt zu anstrengend. Denn das ist richtig Arbeit.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

daemo
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Re: Immer zu wenig Zeit und zu viel Arbeit :-(

#36

Beitrag von daemo » Sa 14. Dez 2013, 22:50

ja das kennen wir auch. der kopf voll von todos, es ist schwer sich pausen zu gönnen und früher oder später hat man mal ne depriphase weil man so wenig schafft.
deswegen haben wir vor 4 wochen (hab 4 freie wochen gehabt) angefangen eine todoliste zu schreiben die nicht durch neue ersetzt werden soll (also so ähnlich wie spottdrossel). will heissen, ein großes blatt wird oben ans regal drangehängt und bleibt da dann auch hängen. dann kommt irgendwann ein 2. blatt drunter und dann noch eins drunter. und immer wenn etwas erledigt ist wirds durchgestrichen und bleibt weiter dort hängen.
wenn man dann nämlich zur todoliste geht um sich eine aufgabe rauszusuchen dann sieht man jedes mal welche arbeit schon erledigt ist und wieviel man schon geschafft hat. das motiviert :-)
und dann fällt es auch leicht sich mal nen tag pause zu gönnen, denn man hat ja schon viel geschafft!

nur die ersten 3 wochen war es hart. da war noch so wenig durchgestrichenes und so viel noch offenes :p
mal schauen ob die regalseite ausreicht bis zum jahresende. bei der geschwindigkeit bei der da neue sachen draufkommen könnts eng werden... naja, haben ja noch mehr platz zum aufhängen. und irgendwann streicht sich durch die todolistenmenge der punkt neu-tapezieren von selbst :pfeif:

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Re: Immer zu wenig Zeit und zu viel Arbeit :-(

#37

Beitrag von lilie » Sa 14. Dez 2013, 23:01

wir haben seit einem jahr, ein altes grosses haus und haben begonnen es zu renovieren. aber mit deinem tempo können wir nicht mithalten! da ich sowiso handicapiert bin durch ein langsam sich auswachsendes burnout, musste ich lernen, nach der lebensweisheit von charlie chaplin zu leben:
«Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwickeln. Heute mache ich nur was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man Ehrlichkeit!»
es gibt zeiten, wenn ich durch haus und scheune gehe, mich bei jedem schritt all de dinge anspringen, die ich ja auch noch angehen sollte.
in anderen zeiträumen, sehe ich ein buntes durcheinander, anstatt unordnung, das mich anlacht und es sieht alles sehr lebensbejahend und kreativ aus, anstatt unordentlich.
am besten geht es mir, wenn ich so lebe, dass ich fokussiere, dass ich gerade nur diese eine portion tageskraft habe und mir gestatte, gerade das zu tun, was ich heute will und tun kann.
vielleicht ist das die ehrlichkeit, die chaplin damit meinte.

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Re: Immer zu wenig Zeit und zu viel Arbeit :-(

#38

Beitrag von Spottdrossel » So 15. Dez 2013, 00:16

@lilie
Aus Deinem Beitrag werd ich mir mal bißchen was rauskopieren, so als Erinnerungsservice, wenn man mal wieder zum übertreiben neigt :daumen: .
Hühner sind auch nur Menschen...
http://www.spottdrossel.net

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Re: Immer zu wenig Zeit und zu viel Arbeit :-(

#39

Beitrag von karl-erwins-frau » So 15. Dez 2013, 19:27

Als ich frisch herkam und der Garten ein Dschungel und das Haus unbewohnbar war, war ich glücklich über alles, was geschafft war - jetzt sehe ich manchmal mehr die Baustellen.
Geht mir ähnlich. Ich glaube problematisch bei Garten- / Hauskomplettrenovierungen ist, dass Du anfangs eine Einheit hast (also Alles ist am Zerfallen zb und muss erneuert werden) und diese dann Stück für Stück durch Neuerungen "zerstörst", so dass am Ende natürlich die Dinge, die NICHT erneuert wurden, noch mehr auffallen.

Ich mache mir den Stress aber wirklich nur selber. Meine Nachbarn sagen immer, ich soll mal weniger machen und wie schön alles schon geworden ist - ganz lieb. Sind aber auch alles super nette Nachbarn glücklicherweise.

Meine ToDo Liste ist immer ein DIN-A4 Zettel, auf dem ich Aufgaben auch prozentual fertigstelle. Ich schreibe außerdem auch Dinge, die ich gemacht habe, obwohl sie nicht draufstanden dazu und streiche sie gleich durch. Das gibt mir irgendwie ein gutes Gefühl :dreh:
Aber ich muss einfach Lust auf das haben, was ich machen will. Zumindest für die Dinge die eine gewisse Kreativität erfordern. Daher klappt bei mir die Mach-nur-eine-Baustelle-auf-einmal Strategie nicht. Hab ich schon probiert und macht mich total unzufrieden.

Achja, meine Fußleisten sind dran bis auf eine. :michel: Da hatte ich netterweise Hilfe. In der Zeit hab ich meinen Spalthammer neu eingestielt und heute hatte ich total Lust auf Regal bauen aus alten Paletten. Ist aber nicht ganz fertig geworden, macht aber nix. Dann war ich mit den Hunden gassi und habe eine Stelle mit ganz viel wildem Feldsalat gefunden. :)
Ich glaube die Sonne heute hat mich zusätzlich wieder aufgeheitert und auch natürlich, dass ihr alle so liebe Sachen, und gute Ideen, und dass es Euch manchmal genauso geht schreibt. Danke dafür :grinblum:

Achja, habe auch dann mal eine halbe Stunde auf der Couch gesessen und eine Tasse Glühwein getrunken und fünf Plätzchen gegessen und Hunde gestreichelt. Das war schön.
Kastanien für DIY Waschmittel zerkleinern: Genialster Trick in meinem Blog
https://tinyurl.com/tzspjp66

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Re: Immer zu wenig Zeit und zu viel Arbeit :-(

#40

Beitrag von emil17 » So 15. Dez 2013, 19:44

Das alles klingt ganz normal.
Keiner macht seine Baustelle super effizient und ohne jeden Durchhänger und Fehler fertig.
Wers dennoch behauptet hat eine Profilneurose.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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