hallo!
Es hängt echt vom Typen ab...
Mich hat Bernhards "Umweltschutzgedanke" überzeugt. (aus dem alten Forum - find ich leider nicht mehr)
Er hat öfter erwähnt, dass man durch alles, was man "chemiefrei" selber erzeugt, "umweltschädlich produziertes", das noch dazu weit hergekarrt werden muss, ersparen kann.
Bei meinem Mann klappt es mit "Sparen", er freut sich über jeden Cent, den wir nicht ausgeben müssen, weil wir selber viele - zum Beispiel Walnüsse haben...
Aber wir hatten beide schon als Kind "Gelüste" in die Richtung.
Wenn bei meinem Mann ein bisschen Frust aufkommt, dann möchte er "Massen" sehen, die man ernten kann - wenns auch nur Radieschen sind, so viele, dass wir welche verschenken können....
Und bei mir greift dann etwas total exotisches, was man kaum kaufen kann - zum Beispiel Aroniabeeren, "Spargel" aus Waldgeißbart oder ein Salat aus Brennesseln und Löwenzahn.
Und

ich finde, unsere beiden Sichtweisen - fast entgegengesetzte Seiten, von denen wir das Ganze angehen, ergänzen sich perfekt!
Aber ich würde niemanden davon "überzeugen" wollen, nur ein bisschen anstupsen, wenn eh schon Interesse da ist.
- und, ja: dafür ist ein "gemeinsames selber machen" ("vorführen") am besten geeignet!
liebe Grüße!