hi
das ist keine behauptung sondern fakt.
"was zählt ist, wem die relevanten medien gehören."
na dann zähl doch mal auf!
So, das nächste Rätsel
Re: So, das nächste Rätsel
aus den üblichen quellen.......
luitpold
ps: als mehr oder weniger regelmäßiger medienkonsument sollte man in etwa über die orientierung seines lesestoffes vertraut sein.
lgAxel Springer AG
51,5 % Axel Springer Gesellschaft für Publizistik GmbH & Co. (Springer, Friede ( 90% )
Springer, Ariane ( 5% ) Springer, Axel Sven ( 5% ))
0,6 % Axel Springer AG
7,0 % Friede Springer
40,8 % Streubesitz
Der heutige Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG hat seit 1952 seinen Sitz in Hamburg in der Brandstwiete und produziert neben dem Hauptblatt dort auch das Manager Magazin. Augstein verfügte in seinem Testament Ende 2002, dass seine Erben ein Prozent ihres Anteils an die beiden übrigen Gesellschafter verkaufen müssten, damit verloren sie ihre Sperrminorität von 25 Prozent. 50,5 Prozent der Anteile an der Verlags-Holding Rudolf Augstein GmbH sind nun im Besitz der Kommanditgesellschaft der Mitarbeiter. Über die restlichen 25,5 Prozent verfügt der Hamburger Medienkonzern Gruner und Jahr, eine Tochter der Bertelsmann AG.
Die Eigentümerfamilien des Süddeutschen Verlags verkaufen ihre Anteile an die Südwestdeutsche Medienholding (SWMH). Die Holding wird damit vom Minderheitseigner zum Allein-Eigentümer des Verlags der Süddeutschen Zeitung. Die SWMH kauft auch die Zeitung Schwarzwälder Bote.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) ist eine überregionale und ... Die FAZ gehört mehrheitlich der Fazit-Stiftung Gemeinnützige Verlagsgesellschaft. Sie wurde 1959 von den damaligen Geldgebern des Blattes gegründet, damit die Unbeeinflussbarkeit und Unabhängigkeit der Zeitung ............
Die National-Zeitung wird im DSZ-Verlag von dessen Eigentümer Gerhard Frey, dem ehemaligen langjährigen Vorsitzenden der DVU, herausgegeben. Die durch Presse-Grosso vertriebene Zeitung erreichte 2006 eine geschätzte wöchentliche Gesamtauflage von 44.000 Exemplaren pro Ausgabe.[1] Zum Vergleich hatte sie 1976 eine durchschnittliche wöchentliche Auflage von 106.000 Exemplaren, auf dem wesentlich kleineren westdeutschen Zeitungsmarkt.
Finanziert wird die taz anders als die meisten Zeitungen fast ausschließlich über Aboeinnahmen und Kioskverkäufe, Anzeigenerlöse spielen kaum eine Rolle. Das hat Vorteile: mehr Unabhängigkeit für die Redaktion und keine Probleme mit der aktuellen Medienkrise. Eigentümer ist kein Medienkonzern, sondern die 1992 gegründete taz-Genossenschaft mit aktuell 8.501 Mitgliedern. Genosse bzw. Genossin kann werden, wer eine einmalige Einlage zwischen 500 und 25.000 EURO macht – Mitbestimmungsrecht inklusive. Auf der jährlichen Generalversammlung wird nicht nur der Aufsichtsrat gewählt, sondern auch beschlossen, was mit den Einlagen geschieht.
luitpold
ps: als mehr oder weniger regelmäßiger medienkonsument sollte man in etwa über die orientierung seines lesestoffes vertraut sein.
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.
Re: So, das nächste Rätsel
hi
ich vermute mal du hast jetzt aufgeführt , wem die zeitungen gehören , die du liest.
davon scheint taz, Nationalzeitung und faz rel. unabhängig, ok.
aber die große masse der zeitungen gehört wenigen medienkonzernen.
was meinst du wieviel zeitungen zu springer oder bertelsmann gehören?
das ist bei fernsehsendern genauso.
dazu die relation: eigentümer/auflage der bestitzenden zeitungen
vg
ich vermute mal du hast jetzt aufgeführt , wem die zeitungen gehören , die du liest.
davon scheint taz, Nationalzeitung und faz rel. unabhängig, ok.
aber die große masse der zeitungen gehört wenigen medienkonzernen.
was meinst du wieviel zeitungen zu springer oder bertelsmann gehören?
das ist bei fernsehsendern genauso.
dazu die relation: eigentümer/auflage der bestitzenden zeitungen
vg
Re: So, das nächste Rätsel
nicht unbedingt, aber ich habe die nationalzeitung tatsächlich schon gelesen, ein oder zwei mal während meiner pubertät.stevo12 hat geschrieben:hi, ich vermute mal du hast jetzt aufgeführt , wem die zeitungen gehören , die du liest.
also es reicht schon einmal keine massenzeitung zu lesen und in etwa zu wissen wem das gelesene periodikum gehört.
wenn ich über einen bankskandal lesen möchte dann werde ich logischerweise nicht unbedingt eine zeitung lesen die einer bank gehört, oder doch die zeitung der konkurrenzbank.

wenn ich viel lachen möchte, dann lese ich den asr blog.
lg
luitpold
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.