erzähl doch mal von früher...

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Sanne
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Re: erzähl doch mal von früher...

#51

Beitrag von Sanne » Fr 19. Sep 2014, 21:48

Rallyman, mit Quecksilber haben wir auch gespielt. Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, wieso da keiner eingeschritten ist. War wohl aus dem Fieberthermometer. :ohoh:
Wenn du einen Garten und dazu noch eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts mangeln.
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sybille
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Re: erzähl doch mal von früher...

#52

Beitrag von sybille » Fr 19. Sep 2014, 21:56

Quecksilber wurde früher nicht ernst genommen. Ich kann mich erinnern das ein Fieberthermometer zerbrochen war und wir auch mit diesen lustigen silbernen Kügelchen gespielt haben.
Rallyman, schön war früher sicher nicht alles. Ich könnte auch sehr viel Negatives schreiben. Aber warum? Das zieht mich doch nur runter, wenn ich daran denke.
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.

ronja
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Re: erzähl doch mal von früher...

#53

Beitrag von ronja » Fr 19. Sep 2014, 23:21

Ach, ist das schön!

Vor dem Plumpsklo hatte ich auch immer Angst. Es könnte mich ja ein Monster in die Tiefe ziehen. Später hatte wir ein auch drinnen ein Klo, aber Klopapier war immer Mangelware. Wenn man Glück hatte, gab es alte Zeitungen, wenn man Pech hatte, einen Eimer mit Blättern.

Und die Schweinekartoffeln! Nichts war so lecker, wie die Dämpfkartoffeln für die Schweine. Noch heute koche ich meine Pellkartoffeln 2 Stunden lang, so dass sie süß werden und wie Original-Schweinekartoffeln schmecken.

Und was habe ich gefroren! Wenn der Ofen angeheizt wurde, hat es 2 Stunden gedauert, bis es warm wurde. Wenn der Ofen angeheizt wurde! Heute lebe ich den Luxus, meine Heizung einzuschalten, ohne auf die Kosten zu achten. Aber so richtig warm wird es mit einer Heizung doch nie. Immer, wenn ich im Winter etwas Zeit habe, heize ich das Gartenhäuschen auf 30 Grad und kuschele mich mit einem Buch unter die Decke. Ich will nie wieder frieren!

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Re: erzähl doch mal von früher...

#54

Beitrag von Rallymann » Sa 20. Sep 2014, 06:19

Runter zieht mich sowas nicht. Ist ja Vergangenheit.
Ich bin im Rhein-Maingebiet 1966 geboren und wir hatte schon da den heutigen Luxus.
Allerdings kann ich mich an einen Spontanbesuch (mein Vater und ich) bei Verwanten in Bayern erinnern. Es war Winter. Schnee ohne Ende und Eiskalt.
Es waren Bauern bei Weibersbrunn- Mespelbrunn oder so. Ich kann mich noch daran erinnern, dass die Stube unterm Dach keine Heizung hatte und sogar einzelne Gläser in den Sprossenfenstern fehlten. DAs war so kalt, dass ich meine Kleider mit ins Bett genommen habe, damit sie nicht am Boden anfrieren.
Die hatten einen Spitz an der Kette vorm Hühnerhaus, der kein Problem mit kälte hatte und im Stall nen alten klapprigen Schäferhund, den der Opa mit in Milch eingeweichtem Brot fütterte, weil der keine Zähne mehr hatte. War dann mit Oma unten an der Strasse am Backhaus. Wenigstens da war es warm und roch lecker. Dann hat Papa mir die grossen Bullen im Stall gezeigt und da die uns ihr Hinterteil zeigten, hat er ihnen einen Klapps gegeben. Ich dachte die Welt geht unter, als das Vieh gegen die Stalltüre getreten hat.
Dann war Schlachten angesagt und es gab Wellfleisch warm aus dem Kessel.

Benutzer 3162 gelöscht

Re: erzähl doch mal von früher...

#55

Beitrag von Benutzer 3162 gelöscht » Sa 20. Sep 2014, 14:40

:holy:

Tja, da fällt mir gleich ganz ganz viel ein. So Wiese anzünden z. B. - das war aber unbeabsichtigt. Hinter unserem Wohnblock kam Garten, dann Hof, dann Garagen und dahinter begann das Paradies: ein unbebautes verwildertes Grundstück. Da hatte irgendjemand seinen alten Ofen entsorgt und wir haben den gefunden. Da wir vorher ein "Baumhaus" gebaut hatten, also ein paar alte Bretter so in den Baum gekeilt hatten, dass man drauf sitzen oder liegen konnte (zwecks Übersicht über feindliche Truppen oder so) und es langsam gegen Herbst / Winter ging, kamen wir auf die Idee den Ofen unter den Baum zu stellen, anzufeuern und uns am Rauch aus dem Ofenrohr zu wärmen.

Soweit so gut, ich mußte JEDEN Abend in die Badewanne, weil ich natürlich roch wie frisch aus dem Räucherofen. Mein Kollege Dietmar hat dann eine Überdosis Winnetou abgekriegt und dann mußten wir Lagerfeuer spielen, und das ging dann nicht mehr gut, das ganze trockene Wiesenzeugs fing Feuer und glomm so vor sich hin, aber die angekokelten Kartoffen vom nahen abgeernteten Acker erforderten das Feuer. Und mein Kollege wußte natürlich, daß man Feuer auch ausschlagen kann, also Anorak aus und Feuer ausschlagen und mit den Füßen austreten.

Soweit so gut. Nur hatte der Anorak überall so komische kleine Löcher und die Schuhsohlen sahen auch irgendwie komisch aus. Also habe ich halt erzählt was wir gemacht hatten. Meine Mutter wurde ziemlich blass und hat ein bisschen geschimpft. Dietmar eine Tracht Prügel und Hausarrest, dem er aber durch die Kellertür entging.

Wir waren auch eine ganze Horde Kinder in allen möglichen Altersstufen aber ich war das einzige Mädchen. Dafür machte mir niemand den Platz der Squaw streitig :hhe:

Irgendwann wurde dann ein Spielplatz gebaut, aber der war öde und langweilig. Auf unserer Wiese gab es auch eine riesige Brombeerhecke, da haben wir uns dann ein "Lägerle" reingeschnitten, perfekt getarnt hockten wir dann da drin und haben Geschichten erzählt, unreife Äpfel gegessen, Pläne geschmiedet gegen Angreifer usw.
Auch wir hatten die Regel: nach Hause, wenn die Straßenlaternen angehen, das haben wir aber oft einfach nicht mitgekriegt, weil es viel wichtiger war noch eine Runde Federball zu spielen oder mit den Rollschuhen über den Parkplatz Hindernisrennen zu veranstalten.

Wobei ich sagen muß, ich hab die Jungs immer nur um eins beneidet. Ich hätte halt auch mal gerne vom Garagendach gepinkelt - natürlich war das wieder Dietmar und der Hausarrest folgte auf dem Fuße. Bei uns wurde immer nur geklingelt, weil ich mit den blonden langen Haaren halt in einer Horde von Jungs so einfach zu identifizieren war. Ich sollte dann sagen, wer die Mittäter waren.
Das hat meine Mutter sehr diplomatisch gelöst, indem sie mich fragte, ob ich denn meine Freunde verpetzen wolle, wollte ich natürlich nicht :aeh:

Überhaupt muß ich in direkter Linie von Höhlenmenschen abstammen, als Kleinkind war ein großer Karton von einer Waschmaschine meine bevorzugte Behausung, später dann die "Lägerle", später dann die "Lägerle" für den kleinen Bruder und seine Kollegen und dann die für meine Kinder und sei es mit Wolldecken um den Wäschetrockenplatz in ein Haus zu verwandeln.

Insgesamt war ich eh immer viel lieber draußen und kann deswegen bei den meisten Kinderserien nicht mithalten, weil ich es nie geschafft habe zu Hause zu sein, wenn die liefen. Fernsehen hat mich auch danach nie interessiert, höchstens um nebenher was anderes zu machen, so wie halt andere Radio hören.

Und ja natürlich, da hätte immer was richtig schief gehen können, da waren nie irgendwelche Erwachsene dabei, da kam höchstens mal ein großer Bruder / Schwester um mitzumachen oder den Befehl zu geben, man würde zum Abendessen erwartet. Und wir hatten ja auch alle Werkzeug: Taschenmesser, Gartenscheren, Sägen, Streichhölzer, Hammer und Nägel. Einmal ging auch richtig was schief, da war ich aber nicht dabei. Die Jungs spielten Indianer und einer saß in der Hecke und hat mit dem selbstgeschnitzten Pfeil einem anderen Jungen ein Auge kaputtgeschossen.

Und dann gab es da noch diese Mütter die die Namen ihrer jeweils erwarteten Kinder vom Balkon plärrten oder kreischten, das war immer mega-peinlich und wir haben uns schlappgelacht. Meine hat gepfiffen :pfeif: Das machen wir auch heute noch so, wenn einer verlorengeht z. B. im Supermarkt :lol:

Wenn ich nach Hause kam gab es immer so einen Standardspruch von meinem Stiefvater: "was macht des Kind eigentlich da ganze Tog, suacht dia Meis?"

Und nein, früher war nicht alles besser, aber ich denke wir hatten viel mehr Freiräume, wenige Termine und man ist halt einfach raus, wenn man die Hausaufgaben fertig hatte und dann wußte man ja, wo die Truppe und das aktuelle Projekt zu finden waren. Wir mußten auch nicht zu einem extra Sport. Wir hingen an Teppichklopfstangen, machten Purzelbäume einfach im Gras, sind die Bäume hochgeklettert und zum Fuß- / oder Handballspielen genügte ein Garagentor.
Und gestritten und gekämpft wurde natürlich auch, aber irgendwann hat man sich dann halt doch wieder vertragen. Weil halt jemand fürs Tor fehlte oder so.

Irgendwann war dann mein Bruder "verschwunden", d. h. es war schon lange dunkel und alle Kinder waren daheim, nur er halt nicht. Also sind wir raus und haben ihn gesucht, daß er bei einem Nachbarn die Hauslampe abgeschossen hatte war klar, und längst zwischen den Müttern geregelt - wozu gibts Versicherungen, such dir ne schöne neue Lampe aus. Als ich dann nach Hause kam, piepste es im Busch vor unserer Haustür, da hockte das Weichei und hat sich erst rausgetraut,als die Beschützer-Schwester kam. Seitdem gilt der Spruch: egal welche Scheiße du gebaut hast - immer erst mit der Familie reden, da wird zwar auch geschimpft, aber dann überlegt man gemeinsam, wie man das wieder hinbiegen kann.

Das war jetzt mein Wort zum Samstag, weil es gerade anfängt zu Regnen und damit das Projekt AHK verschoben wurde.

Schönes Wochenende

Benutzer 72 gelöscht

Re: erzähl doch mal von früher...

#56

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Sa 20. Sep 2014, 19:45

Der Fachmann prüft den Zaun mit einem Grasblatt.
Du nimmst das Grasblatt an einem Ende und legst es mit dem anderen Ende auf den Draht, Dann verringerst du den Abstand zwischen Hand und Draht, bis du merklich aber noch nicht schmerzhaft die Strompulse spürst.
hat Manfred unter "heute schon gelacht?" geschrieben (warum eigentlich dort??)

erinnert mich an meine Kindheit - damals gab es fast überall Kuhherden und das war eine beliebte Mutprobe :hhe:

und wenn mal ein Quecksilberkügelchen entwischt ist: sofort alle Fenster auf und das Kügelchen eingefangen, in einem Schraubglas verschlossen...
Wir Kinder sind dazu aber nicht aus dem Raum geschickt worden. (Meine Eltern sind Akademiker)

DieterB
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Re: erzähl doch mal von früher...

#57

Beitrag von DieterB » Sa 20. Sep 2014, 23:33

Ich bin auf unserem Hof in Niedersachsen in den 50ern aufgewachsen. Fernsehen oder Telefon gab es natuerlich nicht, aber wir hatten ein Radio mit einem gruenlichen Licht. Das stand aber in der guten Stube und wurde nur am Sonntag benutzt. Wenn ein Auto durch die Kopfsteinpflaster-Strasse fuhr, war das fuer uns Kinder schon eine Sensation. Das passierte nicht sehr oft, denn in der ganzen Strasse gab es damals noch keinen Kraftfahrzeugbesitzer.

Das meiste, was wir zum Leben gebraucht haben, wurde auf unserem Hof hergestellt. Geschlachted wurde einmal im Jahr. Da kam die ganze Nachbarschaft zusammen. Geerntet wurde auch gemeinsam. Kleine Hoefe hatten damals keine eigenen Pferde, deshalb mussten wir uns gegenseitig helfen. Einmal im Jahr wurde Torf gestochen, zum Heizen im Winter. Einkuenfte durch den Verkauf von Getreide, Kartoffeln, Milch und Eiern waren sehr gering und mussten fuer Notfaelle gespart werden.

Die Hoehepunkte das Jahres waren das Erntedankfest oder das Schuetzenfest. Die, mit den Fruechten der Erde geschmueckten Wagen wurden mit Pferden durch das Dorf gezogen. Am Pfingsten gab es eine Rundfahrt fuer uns Kinder in einem mit Weiden geschmueckten Pferdewagen durchs nahegelene Moor.

Zu Heiraten wurden wir auf die Hoefe der Umgebung eingeladen. Das zog sich manchmal ueber mehrere Tage hin und es gab Essen und Trinken in rauhen Mengen. Es passierte auch so einiges im Heu. Ich weiss noch, wie wir Jungs die Dorfsauna fuer Maedchen entdeckt haben. Die lag etwas abseits und wir hatten einen guten Einblick vom Wald. Im Wald gab es auch ein kleines Fachwerkhaus, das im Sommer als Freilichtbuehne fuer Amateurdarstellungen diente. Das war alles sehr derb mit reichlich deftigem Humor.

Heute gibt es kein richtiges Dorfeben mehr. Mit dem Einzug des Fernehens wurde das Leben auf dem Land dem Stadtlebeben angepasst.

Lometas
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Re: erzähl doch mal von früher...

#58

Beitrag von Lometas » So 21. Sep 2014, 03:16

becks hat geschrieben:............., obwohl sie neben ihren 9 Kindern auch immer gearbeitet hat. .

9 Kinder, das sind so ungefähr 15-20 Jahre Schwangerschaft, Mutterschutz, Stillzeit. Windeln waschen, Wäsche für 9 Kinder waschen, den Haushalt für 9 Kinder in Ordnung halten , täglich für 9 Kinder Essen kochen. 9 Kinder zum Kindergarten bringen/abholen, 9 Kindern bei den Hausaufgaben helfen, für 9 Kinder bei den Schulelternabenden teilnehmen, 9 Kindern Geburtstagskuchen backen und Geburtstagsfeste bereiten, 9 Kinder bei unterschiedlichen Aktivitäten unterstützen usw..................
Sie hatte damit über die vielen Jahre einen mindestens 12 Stunden Mutter-Hausfrauentag. Dann vielleicht noch eine Stunde um den Vater kümmern. Ja, OK, eine Mutter muß selbst auch zwischen der vielen Arbeit vor lauter Erschöpfung mal schlafen. 6 Stunden reichen einer stark beanspruchten Mutter von 9 Kindern ja aus. Und dann hatte sie wirklich auch noch außer Haus woanders gearbeitet? Deine Mutter war wirklich ein Arbeitstier!
Oder hatte sie eine Haushälterin und Kinderfau wie eine Frau Ursula von der L.
Ansonsten kann ich es dir nicht glauben.

Außerdem finde ich es wirklich armselig, daß du die Hausarbeit mit den 9 Kindern nicht als wirkliche Arbeit anerkennst, so wie ich das aus deinem Beitrag herauslese. Tut mir leid, sei mir nicht bös.

Benutzer 72 gelöscht

Re: erzähl doch mal von früher...

#59

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » So 21. Sep 2014, 09:01

Lometas hat geschrieben:Und dann hatte sie wirklich auch noch außer Haus woanders gearbeitet?
;) ich hab nur drei Kinder - aber sehr aktive und einfallsreiche...
Wenn ich dazwischen in den PC gehe, um zu "arbeiten" (="Geld verdienen"), dann nenne ich das Erholung! :holy:

Ich kann mir keinen Babysitter leisten, da muss die Älteste herhalten - ich denke, das war früher sehr häufig üblich, dass die älteren Geschwister auf die jüngeren aufgepasst haben.

Benutzer 3162 gelöscht

Re: erzähl doch mal von früher...

#60

Beitrag von Benutzer 3162 gelöscht » So 21. Sep 2014, 12:01

Ich selbst hab' nur 2 Kinder, aber ich hatte eine Nachbarin mit 5 - und eine mit 13 Kindern.

Da waren die einen schon erwachsen als die Jüngsten gerade laufen konnten. Und alle hatten dem Alter angemessene Aufgaben. D. h. die Großen haben auf die kleinen aufgepasst und im Haushalt haben alle irgendwie mitgeholfen. Das hat die Mutter nie alles alleine gemacht und es war selbstverständlich, daß die Kinder sich gegenseitig geholfen haben, sei es beim Anziehen, den Hausaufgaben, Tisch decken, Wäsche sortieren usw.

Ich will das jetzt umgotteswillen nicht kleinreden, aber das ist einfach eine ganz andere "Logistik" d. h. mit der einen Altersgruppe geht dann halt der 14-jährige auf den Spielplatz, während den ganz Kleinen zum Mittagschlaf was vorgelesen wird und der andere Trupp Hausaufgaben macht.....

:haha:
Fällt mir gerade ein - meine 10-jährige Nichte war zu Besuch, ich habe die 8-jährigen Zwillingsmädchen meiner Freundin "gesittet" und wir sind mit meinen 2 Buben damals 3 und 5 ins Schwimmbad. War völlig problemlos, nur die Leute guckten irgendwie komisch. Bis es mir dämmerte, die dachten, das wären alles meine. Alle blond und die Mädchen langhaarig wie ich und von den Altersabständen her hätte es ja auch passen können.

Schönen Sonntag!

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