Sinn des ganzen: Ich möchte mir ein paar kleine Inseln schaffen, an die ich zurück kehren kann, wenn das Futter mal knapp wird. Sozusagen als Erweiterung des jetzigen Gartens, der schon aus allen Nähten platzt.
Die Biodiversität wird sicher gefördert und alles wird schön bunt. Andererseits ist es vielleicht nicht immer von Vorteil, wenn Samensorten in der Natur verteilt werden, die dann vielleicht andere einheimische Pflanzen unterdrücken? Am Ende wird sich die Natur schon darum kümmern, denke ich. Wenn halt im Wald oder weiter Flur irgendwo eine Kürbispflanze ihre Ranken ausbreitet, profitieren ja auch andere Lebewesen davon.
Wie denkt ihr darüber? Sollte man ab und an mal ein paar Samen in der Natur oder Stadt fallen lassen? In der Umfrage könnt ihr 3 Stimmen abgeben. Hoffe, ich habe einen Großteil der Antworten abgedeckt.
Übrigens gab es Guerilla Gardening schon in der damaligen DDR in abgewandelter Form - unter dem Namen: Mach mit - schöner unsere Städte und Gemeinden.
