homöopathie
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Aktuelle Mitteilung: Im Bereich Gesunderhaltung können Themen wie gewohnt diskutiert werden, mangels Forenkompetenz können wir allerdings keinen Bezug zum Themenkomplex Corona/SARS-CoV-2/COVID-19 sowie Heilungsversprechen zulassen.
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- Thomas/V.
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- Beiträge: 9386
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 17:00
- Familienstand: verheiratet
Re: homöopathie
bitte keine religiösen Diskussionen vom Zaum brechen 
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!
Re: homöopathie
Was soll das und was hat das mit Selbstversorgung zu tun?
Re: homöopathie
ich brech nix vom zaun, hab das video informativ und witzig gefunden.
...auch für selbstversorger....
...auch für selbstversorger....
Re: homöopathie
Ich kann daran nichts Witziges finden.
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.
-
Olaf
- Beiträge: 13594
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: Havelland BRB
Re: homöopathie
ich finds lustig......
*weg bin*
*weg bin*
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
-
elli
- Förderer 2019

- Beiträge: 832
- Registriert: Fr 6. Aug 2010, 15:13
- Familienstand: verheiratet
- Wohnort: bei Möckern bei Magdeburg
Re: homöopathie
.....@ ich brech nix vom zaun, hab das video informativ und witzig gefunden."
dann bist Du im falschen Forumsbereich! Der Beitrag gehört in "heute schon gelacht" oder in den Papierkorb (meine Meinung!) oder soll das Dein Beitrag zum Lach-Yoga sein???
Ich find's weder witzig noch informativ, nur dümmlich und intolerant gegen alternative Behandlungsarten, die immerhin mir und anderen helfen, egal ob nur Placebo-Effekt oder nicht.
dann bist Du im falschen Forumsbereich! Der Beitrag gehört in "heute schon gelacht" oder in den Papierkorb (meine Meinung!) oder soll das Dein Beitrag zum Lach-Yoga sein???
Ich find's weder witzig noch informativ, nur dümmlich und intolerant gegen alternative Behandlungsarten, die immerhin mir und anderen helfen, egal ob nur Placebo-Effekt oder nicht.
-
Manfred
Re: homöopathie
Die Sachlage ist doch wissenschaftlich hinreichend geklärt.
Die Zuckerkügelchen haben physiologisch keine Wirkung. Wer daran glaubt, dem wird durch den Placeboeffekt trotzdem geholfen. Deshalb werden diese Verfahren nach wie vor von den Kassen bezahlt. Vertrauen auf den Selbsheilungsprozess statt auf synthetische Medikamente. Man könnte es auch als Bezahlung für Arztgespräche ansehen, die in der Schuldmedizin kaum noch stattfinden.
Also darf lachen, wer lachen mag, und glauben, wer glauben mag. Beiden ist geholfen.
Die Zuckerkügelchen haben physiologisch keine Wirkung. Wer daran glaubt, dem wird durch den Placeboeffekt trotzdem geholfen. Deshalb werden diese Verfahren nach wie vor von den Kassen bezahlt. Vertrauen auf den Selbsheilungsprozess statt auf synthetische Medikamente. Man könnte es auch als Bezahlung für Arztgespräche ansehen, die in der Schuldmedizin kaum noch stattfinden.
Also darf lachen, wer lachen mag, und glauben, wer glauben mag. Beiden ist geholfen.
Re: homöopathie
Tatsache ist, dass wir Europäer nervös werden, wenn wir NICHTS nehmen. Reparaturmentalität, egal, woran man nun glaubt.
-
Benutzer 72 gelöscht
Re: homöopathie
hallo!
ich heile mich und meine Kinder fast immer, ohne was zu nehmen - nur mein Mann (kein Europäer) macht da nicht mit - irgendwas muss es sein, zumindest ein heißer Tee.
Aber er gibt insgeheim zu, dass er meint, ein Gebet und eine Fürbitte über dem Tee, täten dessen Wirsamkeit verstärken....
Ich selber hab ein sehr zwiespältiges Verhältnis zur Homöopathie - es ist mir auch ein bisschen fraglich (vom Verstand her!!) ob und wie das hilft, aber ich hab oft genug schon wahre Wunder erlebt. Mein Sohn hat eine bakterielle Lungenentzündung auskuriert - nur mit "Placebo", ich selber eine Krebsnachbehandlung (weil ich auf keinen Fall Bestrahlung wollte).
In letzerem Fall hab ich mich sogar ziemlich ärgern müssen über "die im Spital", denn man wollte aus mir so ein Art Studienobjekt machen - sprich: meine Werte und meine Heilung für wissenschaftliche Zwecke dokumentieren. Zuerst hab ich mich gefreut und denen das homöopathische Mittel genannt, welches ich gespritzt habe - aber nein, ich lief unter "Spontanheilung". Das ist echt unwissenschaftlich. hab mich vertschüsst und da nicht mitgemacht.....
Zur Zeit nehme ich nichts homöopatisches, eben, weil ich nicht so richtig dran glauben kann. Meine Kinder kriegen aber wegen ihrer Oma und weil ich ja nichts gegen Homöopathie hab, bei so kleinen Beschwerden ihre Kügelchen. Schadet zumindest mal nichts.
Mit ernsteren Erkrankungen kann ich Gott sei Dank (oder Homöopathie sei Dank??) nicht dienen seit dieser Lungenentzündung....
Zur "wissenschaftlichen Beweisbarkeit":
sowas gibt es gar nicht
Diesen beruhigenden Glauben, dass irgendwas bewiesen werden kann und daher für immer und für alle wahr ist - den hätt ich manchmal auch gerne....
Was bedeutet, "nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen", wenn man weiß, dass heute das gestern vom morgen ist?
Oder wenn man weiß, dass nichtmal unsere Existenz beweisbar ist ...
sorry- ich denke wohl zu kompliziert, sollte einfach an die Studien glauben.
Eine interessantere und witzigere Diskussion als der link im posting des threaderstellers zu diesem Thema findet man zum Beispiel hier
Für mich ist dieses Thema (ebenso wie die Impffrage) schon längst abgeschlossen, weil ich "weiß"
, dass diese Entscheidungen (wer wie lange bleiben darf und wer wieviel leiden darf), ganz woanders getroffen werden - aber sowas von ganz woanders......
Gehört dieser thread nicht zumindest in die relative Realität?
Meine Mutter hatte sich übrigens die Handwurzel gebrochen. Nach einigen Gesprächen sagte ihr ein Arzt, dass man da operieren muss etc. Ein anderer Arzt fragte meine Mutter dann, ob sie denn gesagt habe, dass sie privat versichert sei und meinte, er sei der Meinung, dass sie trotzdem nicht operiert werden müsse (es sei denn, sie wolle).
Die Hand ist ohne OP gut verheilt - aber ja, natürlich, diese OP hätte notwendig sein können
teurer wäre sie auf jeden Fall gewesen als die konventionelle Gipsbehandlung.
Der Homöopath, der meinen Sohn auskuriert hat, hat übrigens unser (sehr geringes) Einkommen berücksichtigt, bei der Bezahlung seiner Leistung.
Es ist immer der Körper, der sich wieder heilt - der Arzt hilft dabei "nur" - "nur" deshalb unter Anführungszeichen, weil diese Hilfe öfters über Leben oder Tod entscheidet - aber es ist und bleibt eine Hilfe!!
Kein Arzt der Welt kann einen kranken Körper heilen.
meine Sicht der Dinge, aber jeder darf glauben oder nicht, was er will
- vorausgesetzt, er kann wollen, was er will.
liebe Grüße!
Nicht immer "die Europäer"!Adjua hat geschrieben:Tatsache ist, dass wir Europäer nervös werden, wenn wir NICHTS nehmen. Reparaturmentalität, egal, woran man nun glaubt.
Aber er gibt insgeheim zu, dass er meint, ein Gebet und eine Fürbitte über dem Tee, täten dessen Wirsamkeit verstärken....
Ich selber hab ein sehr zwiespältiges Verhältnis zur Homöopathie - es ist mir auch ein bisschen fraglich (vom Verstand her!!) ob und wie das hilft, aber ich hab oft genug schon wahre Wunder erlebt. Mein Sohn hat eine bakterielle Lungenentzündung auskuriert - nur mit "Placebo", ich selber eine Krebsnachbehandlung (weil ich auf keinen Fall Bestrahlung wollte).
In letzerem Fall hab ich mich sogar ziemlich ärgern müssen über "die im Spital", denn man wollte aus mir so ein Art Studienobjekt machen - sprich: meine Werte und meine Heilung für wissenschaftliche Zwecke dokumentieren. Zuerst hab ich mich gefreut und denen das homöopathische Mittel genannt, welches ich gespritzt habe - aber nein, ich lief unter "Spontanheilung". Das ist echt unwissenschaftlich. hab mich vertschüsst und da nicht mitgemacht.....
Zur Zeit nehme ich nichts homöopatisches, eben, weil ich nicht so richtig dran glauben kann. Meine Kinder kriegen aber wegen ihrer Oma und weil ich ja nichts gegen Homöopathie hab, bei so kleinen Beschwerden ihre Kügelchen. Schadet zumindest mal nichts.
Mit ernsteren Erkrankungen kann ich Gott sei Dank (oder Homöopathie sei Dank??) nicht dienen seit dieser Lungenentzündung....
Zur "wissenschaftlichen Beweisbarkeit":
sowas gibt es gar nicht
Diesen beruhigenden Glauben, dass irgendwas bewiesen werden kann und daher für immer und für alle wahr ist - den hätt ich manchmal auch gerne....
Was bedeutet, "nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen", wenn man weiß, dass heute das gestern vom morgen ist?
Oder wenn man weiß, dass nichtmal unsere Existenz beweisbar ist ...
sorry- ich denke wohl zu kompliziert, sollte einfach an die Studien glauben.
Eine interessantere und witzigere Diskussion als der link im posting des threaderstellers zu diesem Thema findet man zum Beispiel hier
Für mich ist dieses Thema (ebenso wie die Impffrage) schon längst abgeschlossen, weil ich "weiß"
Gehört dieser thread nicht zumindest in die relative Realität?
Meine Mutter hatte sich übrigens die Handwurzel gebrochen. Nach einigen Gesprächen sagte ihr ein Arzt, dass man da operieren muss etc. Ein anderer Arzt fragte meine Mutter dann, ob sie denn gesagt habe, dass sie privat versichert sei und meinte, er sei der Meinung, dass sie trotzdem nicht operiert werden müsse (es sei denn, sie wolle).
Die Hand ist ohne OP gut verheilt - aber ja, natürlich, diese OP hätte notwendig sein können
teurer wäre sie auf jeden Fall gewesen als die konventionelle Gipsbehandlung.
Der Homöopath, der meinen Sohn auskuriert hat, hat übrigens unser (sehr geringes) Einkommen berücksichtigt, bei der Bezahlung seiner Leistung.
Es ist immer der Körper, der sich wieder heilt - der Arzt hilft dabei "nur" - "nur" deshalb unter Anführungszeichen, weil diese Hilfe öfters über Leben oder Tod entscheidet - aber es ist und bleibt eine Hilfe!!
Kein Arzt der Welt kann einen kranken Körper heilen.
meine Sicht der Dinge, aber jeder darf glauben oder nicht, was er will
- vorausgesetzt, er kann wollen, was er will.
liebe Grüße!
