Selbstversorger Forum e.V.

Gibt es hier evtl. Interesse an einer geschlossenen Gruppe, die ernsthaft an der Reduzierung ihres Körpergewichts arbeiten will?
Und damit meine ich Leute, die ein echtes Übergewichtsproblem haben und keine Magersüchtigen, die ihrer Sucht nachgeben.
Ihr könnt mich gerne auch per PN kontaktieren.
Wenn einige Teilnehmer zusammen kommen, würde ich eine solche Gruppe einrichten.
Ziel der Gruppe wäre primär der Austausch, die Motivation und eine gegenseitige Kontrolle (die natürlich von der Offenheit und Ehrlichkeit der Teilnehmer abhängig ist).

Ich bin mir nicht sicher (: aber http://fddb.info/ ist eine wirklich hilfreiche Unterstützung, wenn man die Muse hat die Infos zu pflegen (:

Damit nimmt man nicht ab wenn man Kalorien Zählen will man sitzt lediglich mehr Zeit vor dem Rechner

Ich finde die Idee toll! Ich hätte es bis vor einem Jahr gebrauchen können, aber jetzt nicht mehr.

....ich wäre sofort dabei....und wie ..... ich bin zwar nicht so viel zu schwer mit meinen 110 kg bei 195 größe....aber das gewicht ist ungünstig verteilt und ich merks langsam in den knien

Ich kann mir die Frage jetzt doch nicht verkneifen - sorry
Wie kann man als Selbstversorger übergewichtig sein??

Mir fällt dazu nur eines ein:
eher nicht "weniger essen", aber auf jeden Fall "mehr bewegen"!

Wir aßen vor kurzem Salat - da gibt es bei uns immer eine große Schüssel voll Salatblätter, Paprika, Tomaten, Gurken, Oliven, Kräuter und was so noch da ist - meistens auch Schafkäse und natürlich ein gutes Öl dazu....
An dem Tag fehlte der Papa, so war die große Schüssel wirklich geeignet zum pumpsatt-werden.
Meine Tochter stöhnte: "Mama, wir sollten weniger essen..."

ich sagte zu ihr "nein, von dem da kann man gar nicht zu viel essen. Chips und Gummibärli könnte man allerdings weglassen"

bin aber selber nicht allzu dünn und hab schon eine Diät hinter mir. Als ich jung war, zählte ich Kalorien und lebte danach mit Trennkost nach Hay (bis Mittag nur Obst).

bin allerdings nie richtig "dünn" geworden, und das, obwohl ich echt zu wenig aß.
Manche haben eine andere Statur - bei mir wurde vor allem das Gesicht ganz spitz und ja, schon "Fett" hatte ich kaum noch - aber die Knochen bleiben so breit, dass ich nie nie niemals in diese berühmte "size zero" reinpassen könnt.

will ich mittlerweile auch gar nicht mehr!

Aber als ich voll im Kalorienzählen drin war, ist mir bewußt geworden, dass Gewichtsreduktion auch schädlich sein kann, wenn man nämlich dann "nur mehr" auf die Kalorien achtet!!!

fehlen recht bald essentielle Nährstoffe ....


Viel Erfolg allen, die abnehmen wollen!

Achtung: Muskelmasse bringt auf der Wage mehr Kilos als "nur" Fett.

Tja, Ina, solche Beiträge kommen raus, wenn man keine Ahnung hat, worüber man schreibt.
Die Welt ist leider voll von solchen Trampeltieren. Und das ist ein wesentlicher Grund dafür, wieso so viele Menschen immer tiefer in ihre Suchterkrankungen rutschen.
Versuche doch einfach mal an deinen eigenen Defiziten zu arbeiten, statt dich über die anderer Menschen lustig zu machen und dich durch deren Herabsetzung vermeintlich zu erheben.

Ich hab da schon vieles durch.
Bei einer Körpergröße von 1,75 war ich in meiner Jugend immer viel zu dick. Irgendwann mit 19 Jahren sah ich dann wirklich die 100 kg auf der Waage und habe entschieden jetzt reichts.
Mit viel Sport und Reduzierung der Speißemengen und fast konsequenter Verzicht auf Süßkram hab ich dann in 1,5 Jahren 31 kg abgenommen. Nach einigen Jahren gings aber wieder nach oben auf über 90 kg. Vor 3 Jahren dann wieder konsequent an gesunde Ernährung und Sport gehalten.
Seit einem dreiviertel Jahr wieder mein Wunschgewicht mit knapp 75 kg erreicht und tapfer gehalten.

Ich kann nur empfehlen: Vergesst die ganzen Diäten. Nur eine konsequente Umstellung der Ernährung in Verbindung mit Sport hilft auf längere Sicht und ist gesund. Aber wenn man lange Zeit mal übergewichtig war, ist das ähnlich wie mit einem trockenem Alkoholiker oder ex-Raucher. Man muss immer auf der Hut sein, dass sich alte Muster nicht wieder einschleichen. Manchen fällt das leichter, andere tun sich schwerer. Aber es lohnt sich auf jedenfall! Mit weniger Pfunden geht man einfach wirklich leichter durchs leben

Viel Erfolg an alle die es versuchen wollen!

Gruß
Specki

Was für ein Unfug Ina, dass es Dir manchmal an Empathie mangelt, ist ja nichts Neues aber man muss nicht zwanghaft bei allem mitschreiben, zu dem man eine Binsenweisheit aufgeschnappt hat.

Sollte jemand einen funktionierenden Plan haben, wie man trotz Cushing abnehmen kann, wäre ich interessiert. War mein Leben lang schlank bis mager - dann kam das Cortison. Viel bewegen und das richtige essen ist kein funktionierender Plan in meinem Fall. Bin zwar nicht mehr fett, sondern nur noch mollig, aber mein Körpergefühl will was anderes.

wohlfühlen das ist das Entscheidene .,ich finde die Idee eine geschlossene Gruppe zu gründen gut, auch wenn ich nicht dabei sein werde. Was jetzt nicht an zu wenigen Kilos liegt

Hallo oli,
einige Menschen in meinem Umfeld haben Rheuma bzw. Neurodermitisprobleme und daraus resultierend auch Cortisonprobleme.
Ich weiss nicht ob du diesen Link kennst, vielleicht ist ja eine brauchbare Info für dich dabei.
Ich wünsche dir, daß du eine Möglichkeit findest, etwas abzunehmen.

http://www.naturheilkunde-lexikon.eu/wa ... therapien/

viele Grüße von misfits