Grippe mit Homöopathie bessern

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Olaf
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#61

Beitrag von Olaf » Do 19. Feb 2015, 13:29

Also ich kenn etliche, die sind dankbar dafür, am Sterben gehindert worden zu sein, auch der Apperatemedizin.
Für die andern gibts die Patientenverfügung.
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Rati
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#62

Beitrag von Rati » Do 19. Feb 2015, 14:17

ich hoffe ja das wir hier noch ein wenig weiter in der Impfmaterie arbeiten, ich habe so das Gefühl das viele prinzipielen Ablehnungen gegen impfen aus fehlendem Wissen resultieren und dem üblichen schwarz weiß denken (entweder ich befürworte es komplett oder ich lehne es komplett ab) :)
Übrigens
65375 hat geschrieben:...Wenn poison ivy sich über die wirklich schräge Angabe, 100 Fälle landesweit seien schon ein Epidemie, lustig macht, ...
Definition Epidemie:
Wikipedia hat geschrieben:Aus epidemiologischer Sichtweise wird von einer Epidemie gesprochen, wenn in einem bestimmten Zeitraum die Inzidenz (als Anzahl der neuen Erkrankungsfälle) zunimmt.
von einer benötigten Mindestzahl an infizierten steht da nix. :aeh:

Grüße Rati
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#63

Beitrag von Reisende » Do 19. Feb 2015, 14:28

wenn du drauf bestehst, und lehrling nix dagegen hat.... ;)

meine graue meinung:
ich bin gegen so ziemlich alles geimpft, ohne komplikationen.
der arzt war einfühlsam und geschickt, ich habe meist nichtmal einen piekser gespürt. einmal hatte ich hinterher leichtes fieber für 1 oder 2 tage, sonst hab ich alles gut vertragen.

ich persönlich glaube, dass die impfstoffe heutzutage besser sind (um die riesigen narben durch die pockenimpfung früher beneide ich keinen). allerdings misstraue ich den kombi-impfungen. mein gesunder menschenverstand sagt mir, dass ein kindliches immunsystem mit einer art abgeschwächter erreger erstmal genug zu tun hat. 6- oder gar 12-fach-impfungen halte ich daher für eine schwachsinnige sparmaßnahme, die mehr der krankenkasse dient als dem kind.

auch habe ich mal versucht rauszufinden, was in den impfstoffen denn eig noch so alles drin ist. man hört ja immer wieder so stories, von quecksilber über irgendwelche schädlichen konservierungsmittel bis wat weiß ich. aber nix gefunden... hier würde ich mich über einen link freuen, falls jmd mehr weiß.
da ich laktose und gluten hervorragend vertrage, leiste ich mir als ausgleich dafür einige intoleranzen im zwischenmenschlichen bereich.

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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#64

Beitrag von Oli » Do 19. Feb 2015, 14:42

Reisende hat geschrieben: auch habe ich mal versucht rauszufinden, was in den impfstoffen denn eig noch so alles drin ist. man hört ja immer wieder so stories, von quecksilber über irgendwelche schädlichen konservierungsmittel bis wat weiß ich. aber nix gefunden... hier würde ich mich über einen link freuen, falls jmd mehr weiß.
Genaues weiss ich nicht, aber eine Anekdote hab' ich.
Ich habe vor ein paar Monaten das Gespräch zwischen einem Kinderarzt und einer Pharmavertreterin mithören müssen.
Sie erzählte, dass sie die Impfdosen nun, weil immer mehr Eltern sich kritisch informieren, auch ohne Aluminium anbieten würden. Ob da seinerseits Interesse bestünde.
Er antwortete, dass hier auf dem Dorf, das noch kein Thema sei und er das demnach noch nicht benötigen würde.
Ich will da nichts reininterpretieren, weil ich weiss, dass ich schon aufgrund der vertraulich-überheblich-wissenden Tonlage furchtbar voreingenommen war diesen beiden Figuren gegenüber, aber anscheinend werden für kritische Menschen doch andere Präparate bereitgestellt.

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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#65

Beitrag von poison ivy » Do 19. Feb 2015, 14:50

nein, Rati, ich wusste nicht, dass ich ungeimpft (moeglicherweise) andere infiziere, geimpft aber nicht
um jemanden zu infizieren muss ich die Krankheit aber doch erst mal kriegen, oder?

bei 100 Faellen landesweit
bei grob 320Mio Einwohnern
komm ich auf erst-mal-6-Nullen-nach-dem-Komma Prozent
(abgesehen davon, dass ich Masern im Kindergarten hatte, weil jeder im Kindergarten damals Masern hatte)

Impfschaden durch nicht einfuehlsam (genugen) Arzt?
was ich hier und heute so an Kindern sehe und erlebe
laesst mich vermuten Persoenlichkeitsschaden durch Helikoptermutter und Mangel an tatsaechlicher Erziehung
wird sich zu einem viel, viel groesseren Problem auswachsen, als alle Impfschaeden zusammen

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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#66

Beitrag von Allgeier » Do 19. Feb 2015, 14:59

Olaf hat geschrieben:Also ich kenn etliche, die sind dankbar dafür, am Sterben gehindert worden zu sein, auch der Apperatemedizin.
Laut Aussage einer Bekannten sind der Grossteil der Bewohner unseres oertlichen Altersheimes ueber 90 Jahre und schon seit Jahren ans Bett "gebunden".
Die sehen das sterben glaube ich mit anderen Augen.

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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#67

Beitrag von poison ivy » Do 19. Feb 2015, 15:11

Allgeier hat geschrieben: Die sehen das sterben glaube ich mit anderen Augen.
opperative word: 'glaube'
hast jemals gefragt?

nein, das meine ich sehr ernst
die allermeisten Menschen klammern sich bis zuletzt an ihr jaemmerliches bischen Leben
nur ganz, ganz wenige wollen ein Ende und die meist aus seelisch-psychischen Gruenden

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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#68

Beitrag von Rati » Do 19. Feb 2015, 15:32

poison ivy hat geschrieben:nein, Rati, ich wusste nicht, dass ich ungeimpft (moeglicherweise) andere infiziere, geimpft aber nicht
um jemanden zu infizieren muss ich die Krankheit aber doch erst mal kriegen, oder?
genau! :)
Und das simuliert die Impfung. Entweder durch abgeschwächtes oder Totes material des Organissmus - oder Stoffes gegen den imunisiert werden soll.
Das heist, wenn du geimpft bist, weis dein Immunsystem sofort beim ersten Zusammentreffen mit dem Fremdstoff das es ein Feind ist und besitzt schon den Bauplan des dafür benötigten Antikörpers.
Bist du nicht geimpft, muss das Immunsystem erst mal herausfinden ob der Fremdstoff gefährlich ist - und sehr viele Krankheitserreger sind in der Lage sich als harmlos zu tarnen oder zu verstecken bis ihre Population groß genug ist um eine Chance zu haben- und dann erst kann es mit dem "Erfinden" des passenden Antikörpers beginnen.
poison ivy hat geschrieben:bei 100 Faellen landesweit
bei grob 320Mio Einwohnern
komm ich auf erst-mal-6-Nullen-nach-dem-Komma Prozent?
ja, das ist natürlich sehr wenig und Normalmenschen wie ich und du verbinden mit einer Epidemie halt etwas anderes. Aber laut Def. geht es eben nur darum das in einem bestimmten Gebiet über enen bestimmten Zeitraum die Anzahl der Infektionen zunimmt.
poison ivy hat geschrieben:Impfschaden durch nicht einfuehlsam (genugen) Arzt?
nee, nur die Angst vor dem Pikser, welche dazu führt das Kinder -wie 65 von sich beschrieb -festgehalten werden müssen. Übrigens eine der besten Methoden um die Angst vor der Spritze zu besiegen - das Kind mit Gewalt zwingen :roll: :dreh:
poison ivy hat geschrieben:was ich hier und heute so an Kindern sehe und erlebe
laesst mich vermuten Persoenlichkeitsschaden durch Helikoptermutter und Mangel an tatsaechlicher Erziehung
wird sich zu einem viel, viel groesseren Problem auswachsen, als alle Impfschaeden zusammen
na da bin ich aber so was von absolut deiner Meinung. :daumen:
Reisende hat geschrieben:auch habe ich mal versucht rauszufinden, was in den impfstoffen denn eig noch so alles drin ist. man hört ja immer wieder so stories, von quecksilber über irgendwelche schädlichen konservierungsmittel bis wat weiß ich. aber nix gefunden... hier würde ich mich über einen link freuen, falls jmd mehr weiß.
ja, herauszufinden was so im den Seren steckt ist nich leicht. Mit den Zahlen richtig um zu gehen ist allerdings noch viel schwieriger.
Bevor ich das an einem Beispiel zeige, möchte ich noch zu prinzipiellen Dingen meine Meinung äußern.

1. Die Forderung das Medikamente aller Art so wenig möglich risikobehafteten Inhaltsstoffe haben sollen ist immer zu beführworten.
2. Pharmaunternehmen müssen dahingehend streng kontrolliert werden.
3. Einfach alle impfungen mitzunehmen die so angeboten werden ist genau so wenig anzuraten wie komplette Verweigerung.

So nun zum Beispiel
Hier ne Liste von einem der kritisiertesten Impfserum:
http://www.medvergleich.de/inhaltsstoff ... 77060.html

Und hier geht es um Aluminium im Serum:
http://ehgartner.blogspot.de/2012/08/no ... inium.html

Zitat aus diesem Artikel:
die tolerierbare wöchentliche Aufnahme für Aluminium in Lebensmitteln von 7 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht auf 1 Milligramm pro Kilogramm radikal abgesenkt. Das wurde damit begründet, "dass Aluminium bereits in niedrigeren Dosen als bisher angenommen, toxisch auf das sich entwickelnde Nervensystem wirkt."


Der Vergleich: Lebensmittel gegen Babyimpfung

Rechnen wir das mal auf ein 5 kg schweres Baby um: Das wären also ein Höchstwert von 5 mg Aluminium pro Woche. Pro Tag sind das 0,71 mg.

........Das ergibt laut Produktinformation eine Menge von 0,82 Milligramm Aluminium-Ionen (Al3+).
Wenn die Babys beim Impfarzt - so wie üblich - auch gleich noch die Pneumokokken-Impfung dazu bekommen so erhöht sich die Aluminiummenge (jetzt am Beispiel von Synflorix gerechnet) nochmal um 0,5 mg.
Den Babys werden beim Impfarzt also 1,32 mg einer Substanz injiziert, welche nach Expertise der EFSA "toxisch auf das sich entwickelnde Nervensystem wirkt".
.
Wenn eine Angabe pro Woche gemacht wird, kann mensch nicht einfach wirksamkeiten linear auf einen pro Tag betrag umrechnen. Denn normalerweise müste dann sogar die Dosis pro 10 Sekunden ausgerechnet werden (so lange braucht ein Arzt umgefähr für ne Impfung). Das wären dann 0,000094 mg/kg Körpergewicht. Dann wären die 1.32 mg das 14042 fache der erlaubten Dosis :eek: ;)

Oder da ja nur einmal im Leben geimpft wird könnte die Menge auch auf die gesamte Lebenszeit berechnet werden.
Dann wäre die beim impfen erhaltene Dosis.... ach rechnet es selber aus, auf jedenfall mega harmlos klein. :)
Jedenfalls ist die eingesetzte Menge bezogen auf die Wochendosis eindeutig i.O.
das selbe gilt für Quecksilber u.ä. Inhaltsstoffe.

Sind diese Inhaltsstoffe also absolut harmlos? NEIN!
Muss dafür gesorgt werden die Impfstoffe ohne solche Risiken zu produzieren JA!
Ist es das Risiko wert wegen solcher Sachen zu riskieren den eigenen Kindern beim qualvollen Sterben zu zu sehen oder selber auf unschöne Weise den Löffel ab zu geben???? Müsst ihr selber entscheiden. :)
Ich denke NEIN.

Grüße Rati
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#69

Beitrag von Allgeier » Do 19. Feb 2015, 15:49

poison ivy:

Du hast recht. Ich habe nicht gefragt. Nur kann man das Leben nennen wenn man die letzten Jahre seine Lebens nur noch Dank von Tabletten oder weiss weiss ich noch von pharma Zeugs am Leben gehalten wird.
Rendite, oder wie soll man das hier sagen.

Ich stelle mir meinen Lebensabend anderst vor.

Zu Rati seinen Zeilen:

Ich denke der Staat weiss das Quecksilber nichts gutes im Blut eines Menschen und ganz besonders im Kreislauf eines Saeuglings ist. Nur warum macht er denn nichts?
Wer hat denn die Macht Veraenderungen und Gesetze zu machen? Aber es passiert eben nichts in dieser Richtung.
Weil .........
Manche haben Narrenrecht in unserem Land und da gehoert die Pharmaindustrie dazu.

Nur was will man machen wenn der Kindergarten eine Impfung vorschreibt wo man weiss das sie z.B. Quecksilber enthaelt? Entweder Impfung oder keine Aufnahme in den Kindergarten.
Oder sogar Zwangsimpfung.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... rstschutz/

Wie heist es da:

Kurt Beck, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, zelebrierte im Jahr 2012 seine Grippe-Impfung mit viel Presse. Nur wenige Monate nach seinem Ausscheiden aus dem Amt wirkt Beck heute als Berater für die Stratgie beim Pharma-Riesen Boehringer Ingelheim.

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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#70

Beitrag von Angie » Do 19. Feb 2015, 15:59

Allgeier hat geschrieben: Nur was will man machen wenn der Kindergarten eine Impfung vorschreibt wo man weiss das sie z.B. Quecksilber enthaelt? Entweder Impfung oder keine Aufnahme in den Kindergarten.
Oder sogar Zwangsimpfung.
Welcher Kindergarten schreibt Impfungen vor?

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