Ja, das meine -und weiß es nun von diversen Eigenexperimenten auch, dass es wirkt- wirklich so. Man nimmt nichts ein.
Vorsicht beim Hantieren...Handschuhe tragen, das Pulver/Lösung ist ätzend auf der Haut!
Entsorgen bitte in starker 'Vorverdünnung in den Kanal, bzw. in saugfähiges Material(Windel) >Müll/Deponie/Verbrennung Mit Kalk versetzt ergibt das Gips...hab ich noch nicht probiert..oder deklariert im Glas zum Problemmüll /Chemikalien in die Sammelstelle.
Ursprünglich geht die Anwendung auf Paracelsus zurück..schreibt man jedenfalls...meine "Quelle":>
http://www.ener-gie.de/?p=93
http://www.symptome.ch/vbboard/zahnmedi ... triol.html
Ich habe ja Gelegenheit, dies praktisch zumindest wöchentlich auszuprobieren und hab es auch mit/an meinen "Hilfssheriffs"
Im Fall des HWI (BlaSENENTZÜNDUNG) ist die Wirkung ja auch bildlich sehr einfach mittels Combur-Streifentest nachzuweisen (Habe ja selber vor Jahren im Labor das gemacht). Wenn die Leuko von ++ in 2 Stunden auf 0 runtergehn, ohne zusätzliche Maßnahme , dann wird´s wohl wirken.
Bei Wunden wende ich es bereits "prophylaktisch" an...der erste sterile Tupfer des Verbandes geht beim Wechsel sofort ins Glas.
Zahnextraktion>: befreundete Krankenschwester hat den 2. Teil der "Sanierung"6 Zähne auf einmal gezogen..aus Neugier ins CU-Lösungs-Glas gelegt, nach Abklingen der Anästhesie wartete sie mit Parkemed am Tisch..sie wusste von der vorangegangenen "Sitzung", dass sie bis nächsten Morgen (Kontrolle beim ZA und Provisoriumerhalt)ca 7 Stück davon brauchen wird....vergeblich auf die Schmerzen ...sie wurde bei einem Zahn sogar genäht...abends bereits gegessen, morgens die erstaunte Reaktion des ZA. dass keine Schwellung zu sehen wäre und dass die Wunde bereits so schön heilt.Er wußte ja nichts von ihrem "Experiment".
Unsere ZA vor Ort kennt das Mittel aus Schweden.
Hab das Mittel sogar im KH auf der Intensiv bei Pneumonie mit resistenten Keimen mit dem Sekret aus einer Bronchoskopie verwendet. Primar meinte auf meine Kurzerklärung der erhofften Wirkung und Bitte, er solle mir doch davon was ins Röhrchen mit dem "blauen Wasser" geben, dass er es zwar nicht verstehe, wie das gehen soll, aber nachdem nichts passieren kann (steril veschlossen) er auch keine Bedenken hat. Bei der Patientin sei er sowieso mit seinem "Latein" = Antibiose am Ende und er kann nur auf ein Wunder hoffen, dass sie das aus eigenen Kräften übersteht. ..Und sie überstand es!
Seither habe ich damit -zig Pneumonien im Anfangsstadium abfangen und eine Antibiotikatherapie mit allen Begleiterscheinungen vermeiden können.
Aber es gibt auch noch andere wirksame erfolgversprechende Methoden. "Esoteriker" bitte wegschauen!
Z:B. Sanjeevini, CQM,...
Da habe ich ebenfalls "Eigenversuche" unter Laborkontrolle am Laufen.
Herauszufinden ist jeweils die optimale Kombination und Dosierung der Methoden für das jeweilige Individuum.
Es steht und fällt aber im Vorfeld mit der richtigen Diagnostik . In beiden Fällen haben sich für uns neben Labor, Röntgen, kinesiologische Tests und Tensor und "himmlische Helfer" als sehr hilfreich erwiesen.


