Zecken

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Lehrling
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Re: Zecken

#41

Beitrag von Lehrling » Sa 24. Mai 2014, 14:26

was sagt denn dein Kater dazu? meiner geht schon in Deckung wenn ich nur daran denke ihn damit zu versorgen - aber manchmal kann ich das automatisch ohne denken, dann wird er überrascht und ist sauer :roll:

liebe Grüße
Lehrling
Ist die Heilung von PatientInnen ein nachhaltiges Geschäftsmodell?
...Frage über erfolgreiche Medikamente und daß dadurch weniger PatientInnen zu behandeln sind...

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Tilia
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Re: Zecken

#42

Beitrag von Tilia » Sa 24. Mai 2014, 14:38

Hm ... wirklich begeistert ist er nicht! :rot: Aber da muss er durch, wenn sonst nichts hilft.
Ich kenne aber eine Katze von Bekannten, die mag das Kokosfett so gerne, dass sie danach die Finger der Besitzer abschleckt.
"Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich gelingt dir das Unmögliche."

Picassa

Re: Zecken

#43

Beitrag von Picassa » Fr 13. Jun 2014, 07:59

2014 scheint ein Zeckenjahr zu werden. Habe innerhalb von zwei Tagen drei Zecken an mir gehabt. Babyzecken. Die sieht man kaum.
Mistviecher. Welcher Gott hat uns nur diese Plagegeister gesandt? :motz:

Olaf
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Re: Zecken

#44

Beitrag von Olaf » Fr 13. Jun 2014, 09:48

Berechtigte Frage!
Die meisten Viecher sind ja wenigstens als Nahrung für irgendwen von Nutzen, nehmen wir mal Mücken z.B., aber Zecken sind ja wohl zu gar nichts gut, außer zum Krankheiten übertragen.
Ich glaub 3 hatte ich dieses Jahr auch schon, aber für hier ists eigentlich nicht überdurchschnittlich.....
Aber auch einer der Gründe, waruim ich im genutzten Bereich das Gras kurzhalte.
Olaf
Edit:
Babyzecken
Gibts bei Euch auch welche, die gleich groß sind?
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

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Re: Zecken

#45

Beitrag von Senf » Fr 13. Jun 2014, 10:50

Ich hatte eine an der Hand hängen.. gerade fest gebissen. Trotz das ich Sie gleich entfernt habe, hat meine Hand ungefähr eine Woche geschmerzt.. das hatte ich auch noch nie... War aber keine Rötung etc. zu sehen.. :motz:
Ich bin nicht verrückt- nur Verhaltensoriginell!

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Re: Zecken

#46

Beitrag von Naturräuber » Fr 13. Jun 2014, 11:02

Seid vorsichtig mit den Biestern!
Damit ist nicht zu spaßen! :platt:
Meine Mutter ist daran ganz, ganz elend gestorben, zu DDR-Zeiten, sie war selber Ärztin...Borelliose - gut heute ist die Medizin ein Stück weiter, gottseidank!Damals wurde einfach alles ausprobiert, Elektroschock etc :bang: ...meine Mum hatte nix mehr zu sagen, und wir mußten zuschauen als Kinder, wie jemand zu Tode behandelt wurde. :ohoh:
Meine Kinder können wunderbar mit Zeckenzangen umgehen und ansonsten zum Arzt, hier ist das auch in 3min OHNE Wartezeit im Verbandsraum erledigt.

Ich bin dadurch für alle Zeiten geprägt.

LG Dela
Liebe Grüße! Dela

Wenn man etwas wirklich will, findet man einen Weg!
Wenn man etwas nicht will, findet man Gründe!!

Picassa

Re: Zecken

#47

Beitrag von Picassa » Fr 13. Jun 2014, 11:15

Olaf, ich wollte damit sagen, dass sie echt Mini sind, kaum mit bloßem (46-jährigen) Auge zu sehen.
Die zwei Zecken, die letztes Jahr auf mir rumgekrabbelt sind, waren ´ne ganze Ecke größer (auch ohne vollgesaugt zu sein).

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Re: Zecken

#48

Beitrag von 65375 » Fr 13. Jun 2014, 14:56

Olaf hat geschrieben:Berechtigte Frage!
Die meisten Viecher sind ja wenigstens als Nahrung für irgendwen von Nutzen, nehmen wir mal Mücken z.B., aber Zecken sind ja wohl zu gar nichts gut, außer zum Krankheiten übertragen.
Frag mal die Krankheiten! Die sind vermutlich dankbar, daß es Zecken gibt, dann müssen sie nicht den Bus nehmen..... ;)

Manfred

Re: Zecken

#49

Beitrag von Manfred » Fr 13. Jun 2014, 14:59

Aus dem bayerischen Wochenblatt:

Wiederkäuer gegen Zecken

Die Zecken-Experten Dr. Dania Richter und Prof. Franz-Rainer Matuschka berichten, dass Zecken durch Wiederkäuer von Borrelien befreit werden.
Die Zeckenlarven würden von Nagetieren und Vögeln Borrelien aufnehmen. Nach der Häutung zur Nymphe können sie dann die Erreger auf ihren nächsten Wirt übertragen.
Wiederkäuer wie Rehe, Hirsche, Ziegen, Schafe und Rinder können von den Borrelien nicht infiziert werden. Beißt eine infizierte Zeckennymphe einen Wiederkäuer, dann verliert sie dabei ihre Borrelienfracht und sind nicht mehr infektiös.
Auf Flächen mit hoher Wiederkäuerdichte sei deshalb der Infektionsdruck mit Borrelien merklich reduziert.

Wenn das kein Argument für mehr Weidehaltung ist. ;)

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Re: Zecken

#50

Beitrag von Olaf » Fr 13. Jun 2014, 15:13

Das ist ja interessant. Ich hab nur gelesen, dass die beweideten Flächen weniger Verstecke für die kleinen Nager bietet, und damit die Vermehrung/ Übertragung der Zecken eingeschränkt wird, mangels Zwischenwirt, und erfreulicherweise ergibt es sich bei uns von selbst, dass alle wesentlichen Waldkanten an die Koppeln grenzen. Aber das wäre ja ein super Nebeneffekt...
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

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