Wer sagt denn, das es immer nur um Boden geht?BernhardHeuvel hat geschrieben:
Die übermäßige körperliche Belastung, also übermäßige Arbeit, ist immer ein Zeichen für Unverständnis, wie Du dich vom Boden ernährst. Sie ist ein Zeichen dafür, dass Du etwas widernatürlich ausführst. Wider die Natur meint, wider das Leben. Wider das Leben meint Tod. Und dieser taucht dann gehäuft auf.
Wir haben hier genug Leute ohne eigenen Traktor.
Brennholz machen wurde schon genannt.
Futtersäcke müssen geschleppt werden, bei Heu und Stroh bin ich nicht mehr up to date, ob es nur noch Rundballen gibt oder auch noch eckige zum selberstapeln, und die Lebewesen im Humus schleppen keine Kartoffeln in den Keller.
Dazu noch diverse Heldentaten bei Instanthaltungsarbeiten an Haus und Hof.
Ich schätze mal, das Zauberwort heißt "kein übertriebener Stolz" und sich und die Arbeit realistisch einschätzen.
Es gibt allerdings noch einen Punkt, der zu beachten wäre: ich kenne mehrere Fälle, wo alte Leute genau WEGEN der Gartenarbeit und bißchen Viehzeug füttern noch fit waren. Wir sollten also soweit auf unsere Gräten aufpassen, das wir das im entsprechenden Alter nachmachen können.