Alba hat geschrieben:
wissenschaftlich belegen kann ich es nicht, aber ich habe mich mit unserer Tierärztin unterhalten. Die sagt definitiv, dass Hunde bzw. Tiere wissen was ihnen gut tut. (Nicht immer gell.... )
Meine sagt immer: "Nein, Hunde und Katzen haben ÜBERHAUPT KEINEN INSTINKT MEHR!! Was glauben`S was ich jede Woche reinbekomme an Vergiftungen und Darmverschlüssen. Ja die fressen Oleander anstelle von Gras, ja sie sind so blöd! Deswegen schmeißen Sie das ganze Zeug raus, wollen Sie einen gesunden Hund oder giftige Blumen?! Und Gras fressen braucht er überhaupt nicht!"
Es stimmt, was die Tante Doktor keppelt. Mein zahmer Wildvogel wusste ganz genau, was er fressen konnte und was für ihn giftig war. Das Tier war handaufgezogen/fehlgeprägt und bewies mir, dass diese Spezies (Mönchsgrasmücke) ein angeborenes Wissen über das richtige Futter hat.
Die Hunde und Katzen hingegen waren allesamt mit Vergiftungen beim Tierarzt. Entweder hatten sie Giftpflanzen statt Gras gefressen oder sie hatten unbekömmliches Menschen-Essen gestohlen.
Ich selber weiß nur bedingt, was gut für mich ist. Sonst hätte ich mein Idealgewicht.
Bestimmte Sachen, die meinem Asthma schaden, schmecken mir absolut nicht, z.B. Sellerie.
Andere, z.B. Nüsse, mag ich gerne, obwohl ich drauf allergisch bin.
Ich bevorzuge Dinge, die meine Atemwege frei machen und Infektionen vorbeugen, z.B. Chili und Zwiebel.
Den Chili mag ich in einem Ausmaß, dass zwar der Lunge gut tut, dem Magen aber nicht.
Edit: Einen Artikel zu diesem Thema gab es vor Jahren in GEO. Leider weiß ich die Ausgabe nicht.