Daran kann ich mich erinnern, das war in einer Dokumentation über "Dunkelheit" resp. über das Fehlen derselben. Ich sehe da vor meinem geistigen Auge Jemanden mit einer Laterne durch die Gegend laufen, auf dem Weg zu einem Nachbarschaftsbesuch. Was ich mir in Zeiten, in denen "Strauchritter" zur normalen Berufswahl gehörte, auch ein wenig schwierg vorstelleKerstines hat geschrieben:Ich erinnere mich, vor Jahren schon mal was Ähnliches gelesen zu haben, Nachtschlaf in 2 Etappen, es hieß dabei sogar, daß es durchaus üblich war, in der Schlafpause die Nachbarn zu besuchen.
Dunkel? Mond, Sterne, und Menschen, die es gewohnt waren, sich in dieser Umgebung zu bewegen, da war es nicht üblich, alles stadionhell auszuleuchten.
Kerstines
Bis Mitte letzten Jahres habe ich ja als Nachtwache gearbeitet und kann bestätigen, daß ich morgens immer ca 4 h schlafen konnte, dann war vorbei. Nachmittags mit Glück vielleicht nochmal eingenickert. Da stellt sich so am dritten, vierten Tag Schlafmangel ein. Jetzt sind es 4 h bei Frühdienst und ca. 8 h bei Spätdienst oder frei, also zwei Schlafperioden.
Gruß, Bärbel


