der Bauch.... (metabolisches Syndrom)

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Grunling

Re: der Bauch.... (metabolisches Syndrom)

#11

Beitrag von Grunling » Do 2. Feb 2012, 11:31

Dann würde ich dafür sorgen wollen, dass er sich vor allem wohl damit fühlt. Es muss eben einen positiven Anreiz geben sich zu bewegen und zumindest das Grünzeug schneller herunterzuwürgen. Und was da am ehesten in Frage kommt weißt du eher als wir.

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Thomas/V.
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Re: der Bauch.... (metabolisches Syndrom)

#12

Beitrag von Thomas/V. » Do 2. Feb 2012, 13:31

schenk dem Menschen einen Hund ;)

jeden Tag 2 Stunden spazierengehen, den Hund abrichten usw. hat meine Frau auch sichtbar verschlankt und die Kondition erheblich verbessert
beim älteren Mann ist es wohl auch oft ein Bierbauch, wenn er ansonsten schlank ist
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

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Re: der Bauch.... (metabolisches Syndrom)

#13

Beitrag von Sonnenschein » Do 2. Feb 2012, 17:04

Also auch wenn Bauchtanz nichts für den betreffenden Herrn sein sollte (wofür ich ein gewisses Veständnis aufbringe ;) ) möchte ich doch darauf hinweisen, dass dabei nicht einfach nur der Bauch straffer wird. Mein BT-Lehrerin, die hauptberuflich Ärztin ist, hat erzählt, dass durch das gezielte Trainieren einzelner Muskelpartien ein "Verklumpen" (nein, das ist kein medizinischer Fachausdruck :pfeif: ) von Fett und Organen unterbunden wird. Die verschiedenen Bewegungen haben den Effekt, den Bauchraum in Bewegung zu halten, sodass sich nichts dauerhaft "setzen" kann.
Ist zwar etwas OT, wollte ich aber dennoch an dieser Stelle los werden :aeh:

LG
Sonnenschein, die früher nicht für möglich gehalten hätte, auf welch unterschiedliche Art und Weise man seinen Bauch bewegen kann :pft:
!!! Viva la Vielfalt !!!

Gustav

Re: der Bauch.... (metabolisches Syndrom)

#14

Beitrag von Gustav » Do 2. Feb 2012, 19:34

Moin,

nach einem Praekollaps im Jahr 2000, ich wog bei einer Grösse von 185 Zentimetern damals gut 130 Kilogramm, änderte ich mein Essverhalten. Ohne die Änderung wäre ich kein weiteres Jahr älter geworden, gestorben.

Damals keinerlei Zucker mehr, sehr wenig Fett, Salz minimal, keine Cola, kein Fastfood, das volle Programm.

Der damalige Herzarzt sagte nach der Ultraschalluntersuchung zu mir: "Wenn sie noch ein Jahr leben möchten, dann nehmen sie bitte radikal ab, oder sie werden binnen eines Jahres sterben!"

Das war im Jahr 2000, ich war als Mann fett wie eine Elefantenkuh vor der Geburt. Ich habe mich dann auf das intensive "Radfahren" eingelassen, und habe mein Gewicht immer unter 100 Kilo halten können...

Es ist schwer, ich bin Modell "Wikinger", ich esse und koche sehr gerne, aber das Radfahren hat mir ein paar Jahre Leben geschenkt, das ist ganz toll...

Herzlichen Gruß

Michel

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Re: der Bauch.... (metabolisches Syndrom)

#15

Beitrag von Spottdrossel » Fr 3. Feb 2012, 12:28

ina maka hat geschrieben:
ingetraut hat geschrieben:zuckerfrei und fettarm, bzw. ohne tierische fette sich ernähren.
Ja, so hatte ich das auch verstanden - Zucker isst er eh kaum, tierisches Fett - ja, das schon immer recht viel....
Aber weil ich hier im Forum immer wieder lese, wie gesund viel tierisches Fett sei, hatt ich Zweifel bekommen - der Arzt verbietet auch fettes Fleisch, statt dessen Fisch und Hülsenfrüchte.
Die typisch österreichische Küche halt :ohoh:
Grunling hat geschrieben:Ich denke aber was Ina meint ist eigentlich das Unterbauchfett (Organfett,Viszerales Fett), also alles was sich an den Innereien ablagert.
Ja, das meinte ich!
Und da er sein Leben lang viel Fleisch und wenig "Zugemüs" gegessen hat, kann ich daraus irgendwie nur schließen, dass diese Ernährung doch nicht so gesund sein kann. :im:
Sag das aber mal einem Menschen, der schon weit über die Lebensmitte ist!
(und kilomäßig ist er auch nicht so arg übergewichtig!)
Fast unmöglich, in dem Alter noch sich umzustellen......
Habt ihr schonmal ermittelt, was er WIRKLICH alles ißt - und trinkt?
Bei Männern ist´s halt oft der Alkohol - und Alkohol kommt nun mal aus Zucker.
Oder kleine Süßigkeiten nebenbei, am Abend?
Von nix kommt nix, das muß man sich halt immer bewußt machen.
Aus nicht wissenschaftlichen Studien an Arbeitskollegen kann ich sagen, daß "schwangere" Männer sich die Wampe meistens antrinken, die "Süßen" sind dann eher Winnie-Puh-förmig, mit Rundumpolster.
Wenn jetzt die Rente ansteht, kommt im ungünstigsten Fall Essen aus Langeweile - vielleicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und mal in Richtung Wanderverein oder sowas überlegen?
Oft reicht es ja schon, sich abzulenken, um weniger Hunger (bzw. Lust auf Essen) zu haben.
Hühner sind auch nur Menschen...
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Re: der Bauch.... (metabolisches Syndrom)

#16

Beitrag von guenther » Fr 3. Feb 2012, 16:40

bei maennern sieht ein dicker bauch besser aus als ein fetter arsch :haha: :haha:

lg. guenther

Benutzer 72 gelöscht

Re: der Bauch.... (metabolisches Syndrom)

#17

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Sa 4. Feb 2012, 15:28

hallo!

guenther: ein Knackpo ist aber auch nicht zu verachten! :duckundweg:

Wegen dem Bauchtanzen hab ich jetzt mal auf youtube nachgeschaut, in der Hoffnug, da eine seriöse "medizinische" Anleitung zu finden, wenn ich "male belly dancer" eingebe und bin auf diese Seite gestoßen: Dansör Diva
Ästethisch schön finde ich es ja nicht wirklich, aber boah! was der kann....

liebe Grüße!

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