Impfen und Co. bei Babys

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Rohana
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Re: Impfen und Co. bei Babys

#51

Beitrag von Rohana » So 26. Jun 2016, 07:57

ina maka hat geschrieben: Und: nicht jede Nebenwirkung ist tödlich. Es kann auch so "gut" ausgehen, dass nur die Gesundheit geschwächt wird und man anfälliger wird, Allergien bekommt und solche Späße - dass das nicht passiert erwarte ich von einem Medikament, welches der Gesundheitsvorsorge dient eigentlich schon ...
Vielleicht ist deine Erwartungshaltung einfach falsch. Überall wird ganzheitlich betrachtet, nur in diesem Punkt nicht - sobald irgendwas "Medikament" ist, darf es nämlich keine möglichen Nebenwirkungen mehr haben oder irgendwas tun, was nicht deinen Erwartungen entspricht, ja? :pfeif:
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Benutzer 72 gelöscht

Re: Impfen und Co. bei Babys

#52

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » So 26. Jun 2016, 11:47

Rohana hat geschrieben:sobald irgendwas "Medikament" ist...
:hmm: Du hast Recht!
Aber bei der Schokolade merk ich halt auch, dass sie gut schmeckt ... da nehm ich die Nebenwirkungen in Kauf, hmm - schizophren, oder? :aeh:

Impfungen bringen keinen erlebbaren Nutzen - diese Promillewahrscheinlichkeit, dass uns was passieren könnte, gegen das man hätte impfen können, die nehm ich in Kauf. Es gibt sooo viele Krankheiten, gegen die man eh nicht impfen kann - und ich bin froh, dass wir alle gesund sind.
Trotz oder wegen der Nicht-Impferei?

Bevor das nicht eindeutig geklärt ist, verlass ich mich auf mein Bauchgefühl, mein Bauch ist mir näher als irgendwelche Statistiken, die ich gar nicht nachkontrollieren kann...

p.s.: Ja, ein Medikament, das ich einnehme um gesund zu bleiben/zu werden, das muss meine Erwartungshaltung erfüllen! Ich nehm es ja bewußt ein, und das nur, weil ich etwas davon erwarte... ?? :hmm:

Steinbock
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Re: Impfen und Co. bei Babys

#53

Beitrag von Steinbock » So 26. Jun 2016, 12:12

Schaue ich mir gerade an:

Im Interview "Ungeimpfte Kinder sind gesünder - Jetzt ist es amtlich!" (48min27)
https://www.youtube.com/watch?v=Ky9ObujvbXs

ab 15:25: Hinweis auf Beipackzettel von Impfungen sowie darauf, dass Impfungen egal ob per Spritze oder als Schluckimpfungen immer eine Straftat (in Worten: Straftat) sind, weil sie jeweils eine Körperverletzung darstellen (StGB §223). Zitat: "(1) Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."

Der Ausdruck "an der Gesundheit schädigen" (Stichwort Impfreaktion - auch bei Schluckimpfung(?)) oder der Ausdruck "körperlich misshandelt" (Schmerz beim Einstechen der Nadel bzw. Verletzung der Haut) sind wohl die Verbindung von Impfung zu Körperletzung.

Der Arzt bleibt nur dann straffrei, wenn (Achtung!) der Patient oder die Eltern des Kindes WIRKSAM (juristisches Schlüsselwort) eingewilligt haben. Das bedeutet dass der Patient oder die Eltern umfassend über die Auswirkungen der Impfung aufgeklärt werden müssen, AUCH über seltene Nebenwirkungen. Der Hinweis "Das gibt ein bischen Fieber und ein bischen Schmerz an der Einstichstelle und dann war's das" reicht für eine Straffreiheit des Arztes also nicht aus. Der Patient oder die Eltern müssen genau über das Pro und Contra einer Impfung aufgeklärt werden.

In dem Interview geht es aber vor allem auch um die Auswertung einer Studie, die das Robert-Koch-Institut (RKI) im Jahr 2008(?) in Deutschland durchgeführt hat, mit 18.000 Kindern und Jugendlichen (0 - 17 Jahre) aus allen Bevölkerungsschichten. Zu jedem Kind wurden 1.500 (fünfzehnhundert) Daten erhoben (Alter, Gewicht, Brille, Allergien, Impfstatus, Zahl der Impfungen und jeweils wogegen, Infekte in den letzten 12 Monaten etc.). Zum ersten Mal war es möglich die Rohdaten einer solchen Studie als Normalbürger zu erwerben (90,-).
Die Informatikerin Angelika Kögel-Schauz, von Beruf Mathematikerin, hat diese Rohdaten (zusammen mit anderen) im Hinblick auf die Folgen von Impfungen privat ausgewertet.

Bis 13:30 gibt es einige Folien zu sehen, die zeigen, dass es deutliche Unterschiede in der Gesundheit zwischen geimpften und nicht-geimpften Kindern gibt - ungeimpfte Kinder sind im Schnitt gesünder.

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Rohana
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Re: Impfen und Co. bei Babys

#54

Beitrag von Rohana » So 26. Jun 2016, 12:47

"körperlich misshandelt" (Schmerz beim Einstechen der Nadel bzw. Verletzung der Haut)
Bitte wie... und warum bezieht sich das nicht auf sämtliche "Medikamente" die per SPritze verabreicht werden? Und wenn es kein Medikament ist, sondern nur ein Stärkungs/Beruhigungs/Betäubungsmittel etc... was für absurdes Zeug. Oder vereinfacht gesagt, arme Ärzte, die stehen mit einem Bein im Knast wenn sie was tun (siehe oben) und wenn sie es nicht tun, wirds bestimmt als "unterlassene Hilfeleistung" gewertet oder so.
Zum ersten Mal war es möglich die Rohdaten einer solchen Studie als Normalbürger zu erwerben (90,-).
Wow. Datenschutz, nicht vorhanden... :ua:

Zu "Ungeimpfte Kinder sind gesünder" kann ich nur sagen, dass das sein mag wie es will - impfen tut man gemeinhin gegen ganz bestimmte Krankheiten (und ihre Folgen), nicht für die allgemeine Gesundheit.
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Re: Impfen und Co. bei Babys

#55

Beitrag von Adjua » So 26. Jun 2016, 16:40

ina maka hat geschrieben:
Adjua hat geschrieben:Steinbock, da brauchts keine Studie sondern nur Adam Riese. Also den Artikel ein
Und: nicht jede Nebenwirkung ist tödlich. Es kann auch so "gut" ausgehen, dass nur die Gesundheit geschwächt wird und man anfälliger wird, Allergien bekommt und solche Späße - dass das nicht passiert erwarte ich von einem Medikament, welches der Gesundheitsvorsorge dient eigentlich schon ...
Von Nebenwirkungen der Masernerkrankung (Blindheit usw.) ist in der Rechnung (der Einfachheit halber, auch bitter notwendig, wie man sieht :ohoh: ) noch gar nicht die Rede gewesen. Es reicht auch völlig, wenn man die Toten zàhlt, meine ich ...

Wirkung ohne Risiko von Nebenwirkungen wird in der Esoterik versprochen, jede(r) seriöse(r) Mediziner(in) wird so etwas nie behaupten. Für jeden Menschen der in Biologie aufgepasst hat und hin und wieder das Hirn einschaltet (kann man durchaus manchmal machen anstatt nach "Studien" zu rufen) ist es auch klar, warum das so ist.

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Re: Impfen und Co. bei Babys

#56

Beitrag von Nightshade » So 26. Jun 2016, 19:38

Dyrsian hat geschrieben: Das man sich mit Pollenallergie aber arangieren muss, stimmt. Man muss die Krankheit annehmen, eine ausgeglichene Geisteshaltung entwickeln.
Richtiger Heuschnupfen bedeutet Herz Kreislaufprobleme, Atemschwierigkeiten, Bettlägerigkeit. Wer dann Pollen isst, ist entweder lebensmüde, sehr dumm oder hat ein entsprechendes Cortisonpräparat griffbereit. Ein anaphylaktischer Schock endet nicht selten tödlich.
Alle anderen, die ein bisschen Niesen müssen seien hiervon vielleicht ausgenommen.
Bei mir wird es jedenfalls seid Jahren langsam besser mit dem Heuschnupfen, ich musste dieses Jahr keinen Tag im Bett bleiben, nur 3 Tage mit Medikamenten. Hotspots meiden, rechtzeitig Pillen einwerfen, positive Geisteshaltung!
Oder die Vegetation hat sich verändert. Gibts auch. Wiesen wurden früher gemäht etc.

Wenn du so schwer allergisch bist und trotz guter Medikation noch immer Beschwerden hast, sprich deinen Arzt auf Xolair an.
Mir gehts gut wie nie mit dem Zeug. Hab direkt vergessen, dass Wiesen gefährlich sind.
(Aber: Das bekommst du nur, wenn die Alternative "hochdosiertes Cortison als Dauergabe" heißt.)

Hab im letzten Jahr sogar Pneumokokken, Grippe, Polio, Diphterie, Tetanus, Keuchhusten - Auffrischung (bzw. Pneumokokken-Einmalimpfung) ausgehalten, ohne einen Impfdippel zu bekommen. ;-)

Darf sagen, der öko-esoterische Anteil meines Arbeitsplatzes lag mit Grippe 14-21 Tage im Bett und ich musste einspringen. Ich finde ja, wenn der Dienstgeber eine Impfung zahlt und es kommt dann bei Impfverweigerern zu längeren Krankenständen wegen der fraglichen Krankheit, dann sollten die Leute anschließend die Zeit nachbringen. Ich brauche auch meine Ruhe.

Übrigens: ich hatte erste schwere Asthmaanfälle vor meiner ersten Impfung. Von der damals noch verpflichtenden Pockenimpfung wurde ich auf ärztliches Anraten ausgenommen.

Nach neueren Erkenntnissen lösen Magenschutzmittel Allergien aus. Allergene Proteine kommen aufgrund des verringerten Säuregrads unzerstört in den Darm.

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Re: Impfen und Co. bei Babys

#57

Beitrag von Hildegard » Do 21. Jul 2016, 21:25

Alternative wäre ev. epidermale Verabreichung..da braucht man die giftigen Füllstoffe (Thiomersal, aluminium nicht) oder auch Spenglersan-Kolloide.
vielleicht als Hilfe die Erklärung dieses Arztes.
http://www.homeopathy.at/impffrage
LG Hildegard
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Re: Impfen und Co. bei Babys

#58

Beitrag von fuxi » Fr 22. Jul 2016, 17:42

Rohana hat geschrieben:
"körperlich misshandelt" (Schmerz beim Einstechen der Nadel bzw. Verletzung der Haut)
Bitte wie... und warum bezieht sich das nicht auf sämtliche "Medikamente" die per SPritze verabreicht werden? Und wenn es kein Medikament ist, sondern nur ein Stärkungs/Beruhigungs/Betäubungsmittel etc... was für absurdes Zeug. Oder vereinfacht gesagt, arme Ärzte, die stehen mit einem Bein im Knast wenn sie was tun (siehe oben) und wenn sie es nicht tun, wirds bestimmt als "unterlassene Hilfeleistung" gewertet oder so.
Das bezieht sich auf jegliche ärztlichen Behandlungen, die gegen deinen ausdrücklichen oder mutmaßlichen Willen erfolgen. Das nennt sich "Zwangsbehandlung" und ist juristisch in nahezu allen Fällen Körperverletzung.
Dein Körper, deine Entscheidung. Daran ist der Arzt gebunden, Hippokratischer Eid hin oder her.

Bei nicht-einwilligungsfähigen Patienten ohne auffindbare (oder auf den spezifischen fall anwendbare) Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung (in erstere wird niedergeschrieben, welche Behandlungen der Patient wünscht oder nicht wünscht, die anderen beiden übertragen die Entscheidungsbefugnis auf eine andere Person, die dann in die Behandlung einwilligt oder nicht) muss nach bestem Wissen und Gewissen nach dem mutmaßlichen Willen des Patienten gehandelt werden oder gerichtlich ein Betreuer eingesetzt werden. Aber damit die Ärzte ihren Job machen können, sagt die Bundesärztekammer:
In Notfallsituationen, in denen der Wille des Patienten nicht bekannt ist und für die Ermittlung individueller Umstände keine Zeit bleibt, ist die medizinisch indizierte Behandlung einzuleiten, die im Zweifel auf die Erhaltung des Lebens gerichtet ist. Hier darf der Arzt davon ausgehen, dass es dem mutmaßlichen Willen des Patienten entspricht, den ärztlich indizierten Maßnahmen zuzustimmen.
Im weiteren Verlauf gelten die oben dargelegten allgemeinen Grundsätze. Entscheidungen, die im Rahmen einer Notfallsitua-tion getroffen wurden, müssen daraufhin überprüft werden, ob sie weiterhin indiziert sind und vom Patientenwillen getragen werden.
(>>Quelle<<)
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Re: Impfen und Co. bei Babys

#59

Beitrag von blueberry » Sa 23. Jul 2016, 07:03

LineJuli hat geschrieben:Hallo,
mein kleiner Sohnemann ist jetzt 5 Wochen alt und total gesund und munter (naja, ausser die Windel ist voll, er hat hunger oder möchte kuscheln...) ich stille voll, geh mit ihm raus. Jetzt will die Ärztin profilaktisch Vitamin D und Fluorid sowie in zwei Wochen die ersten Impfungen geben (Rotaviren und Pneumokokken).
Ich würde gerne von den Eltern hier im Forum wissen, wie ihr mit den ganzen Medikamentengaben umgeht. Im Krankenhaus sollte er ja auch schon gleich Antibiotikaaugentropfen bekommen! Hab es natürlich nicht gegeben und halt genau beobachtet, hat nix getränt. Ich denke wenn mensch nen guten Kinderarzt hat der alles genau kontrolliert und die Krankheiten und Symptome noch kennt, braucht das Kind nicht so viel einnehmen und gespritzt werden. Aber hier auf dem Land ist es schwierig mit Ärzten, die haben ihre Impfempfehlung und handeln danach. Als ich Vitamin D verweigerte und nach ner Alternative fragte war die Ärztin gleich eingeschnappt und ist überhaupt nicht auf meine Bedürfnisse eingegangen. Es gibt ja z.B. auch etwas homöopathisches zur Rachitisvorbeugung (Conchae Quercus und Apatit).
Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen freuen, weiß echt nicht was ich machen soll... Der Mensch ist doch ansich ein gesundes Wesen und braucht doch nicht von klein auf Medikamente!

Viele Grüße, Line


Nun ist das ja schon ein paar Tage her , und vieles wurde diskutiert und auch das übliche pro und contra das immer entsteht :mued:


ich möchte an dich direkt nochmal etwas richten :
Ein Tip den ich dir mitgeben möchte und für sehr sehr wichtig halte ist , man braucht einen Arzt der die eigenen Entscheidungen weitgehend mit trägt oder zumindest mal die Richtung . Ich bin davon überzeugt das dies unerlässlich ist sowohl für Impfgegener als auch für Impfbefürworter , denn wenn ich mit dem Kinderarzt( gilt meiner Meinung nach für alle Ärzte ) permanent diskutieren muss oder mich schlecht beraten fühle ist das keine gute Basis . Wir fahren für den KIA 30 km das lohnt sich in Notfällen muss man sich ohnehin schon oft genug mit Ärzten rumschlagen die merkwürdige Ansichten haben .
Liebe Grüße Blue
P.s für den Zahnarzt fahren wir 200 km einfache Strecke :)
2 x 3 macht 4
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komm wir machen uns die Welt ,
wie sie uns gefällt .....

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Re: Impfen und Co. bei Babys

#60

Beitrag von Hildegard » Sa 23. Jul 2016, 23:49

@linejuli
Vitamin D ist kein Medikament. Es in unseren Breitengraden abzulehnen finde ich nicht sehr sinnvoll für das Baby...auch nicht für die Mutter. Ein normaler Spiegel ist lebensnotwendig! Das Kind wird sicher nicht so stark nackt der Sonne ausgesetzt werden, dass sie das Vit D aufbaut.Würde mich zu dem Thema etwas mehr informieren. Da kann ich die Ärztin verstehen.Sie könnte dich aber auch aufklären warum man das braucht. Bei den Impfungen in diesem Alter und auch später, teile ich die Ansicht.
LG Hildegard
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