(Band-)Säge zum Auftrennen kleinerer Stämme

Dyrsian
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(Band-)Säge zum Auftrennen kleinerer Stämme

#1

Beitrag von Dyrsian » Di 22. Okt 2019, 14:58

Hallo,
es klang ja in einigen Posts vielleicht schon an, ich gehe mit dem Gedanken schwanger mir eine Bandsäge zuzulegen!
Es ist so, dass ich immer wieder kleinere Stämme und Äste von vielleicht 20, 25 cm maximalem Durchmesser finde oder geschenkt bekomme. Da sind wirklich tolle Hölzer dabei, viel Robinie, aber auch Vogelkirsche, Linde, Ahorn, Platane … Das sind jetzt keine nennenswerten Mengen, aber manchmal finde ich es extrem schade das Zeug in den Ofen zu werfen, grade bei der Kirsche blutet mir das Herz. Hier ist eine uralte Platane mit mehr als 1 m Durchmesser gefällt worden, ich hätte Holz ohne Ende haben können (für Besteck ideal!), konnte es aber weder aufsägen noch spalten.
Ich habe ein bisschen was an Hölzern eingespalten und getrocknet für Werkzeugstiele und Messergriffe und derlei Zeug, aber Bretter für kleine Werkstücke wie Kistchen oder kleine Schränkchen wären schon toll. Nun suche ich nach einer Möglichkeit, Stämme längs aufzutrennen. Per Hand wäre definitiv eine Möglichkeit, wenn es eine Art riesige Japansäge für Längsschnitt gäbe. Das Arbeiten mit einer (Einmann-)Schrotsäge hört sich für mich eher mühsam an, insbesondere in Hartholz. Die Dinger sollen nicht gehärtet sein, müssen angeblich dauernd nachgeschärft werden und die Bezahnung sieht nach viel Kraftaufwand aus. Also für meinen laienhaften Blick.
Ich dachte nun dran, auf der einen Seite eines Stammes eine Fläche aufzuhobeln, also mit dem E-Hobel, damit ich eine Auflage auf dem Maschinentisch habe und dann mit einer Bandsäge zu arbeiten. Diese hätte den Vorteil, dass ich sie auch zum Abtrennen dünner Leisten benutzen könnte (mangels Tischkreissäge), für kurvige Werkstücke (es steht der Bau von 5 Stühlen + Sitzbank an) und zum Auftrennen von Bohlen. Mir ist schon klar, dass die Schnittqualität nie so gut wird wie mit einer Kreissäge, das wäre mir aber egal weil ich die Teile einfach durch die Hobelmaschine schicken könnte hinterher. Cool finde ich auch die Möglichkeit ein Schleifband einzulegen. Ob ich die Säge zerschinde wenn ich zusätzlich damit Brennholz ablänge? Mit einem extra-groben Blatt?
Ich habe nun drei Maschinen gefunden (Starkstrom habe ich nicht und eine Kettensäge mag ich nicht):
  • Record Power BS300E - 650€ - Die Maschine ist sehr leicht (unter 100 kg) was ich erstmal ganz in Ordnung finde, im Internet steht allerdings sie wäre dann unrund und laut im Laufverhalten. Schnitthöhe 20 cm, wär für mich okay. Hat nur 750 Watt das Teil. Ob das reicht? Die Firma wirkt halbseiden, ist aber nur ein Gefühl
  • Makita LB1200F Bandsäge - 500€ - leicht, nur 16 cm Schnitthöhe. Mit dem Dickenhobel von Makita bin ich wirklich sehr sehr zufrieden. Momentan erste Wahl.
  • Bandsäge Hammer® N3700 e-classic - 1300€ - deutlich stärker, aber im Internet wird gejammert die Einstellungen wären schlecht und die Maschine liefe ungenau. Bei dem Preis sollte irgendwie alles stimmen. Schnitthöhe wird mit 26 cm angegeben, das ist zum Auftrennen von Bohlen natürlich ganz nett, braucht man nur so gut wie nie, weil selbst wenn man eine 55 mm Bohle auftrennt wird man vielleicht grade eben zwei 20 mm Bretter rauskriegen, keine Ahnung.
Es gibt noch die Silky Katanaboy Riesenklappsägen, die sind cool (allein zum Holz machen), kosten aber vergleichbar wie die o.g. Bandsägen und das ist mir für eine handgeführte Säge einfach zu viel.
Was meint ihr?

Fuchur
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Re: (Band-)Säge zum Auftrennen kleinerer Stämme

#2

Beitrag von Fuchur » Di 22. Okt 2019, 17:45

Gibt es nicht einen Lohnsäger der dir das mit der Blockbandsäge auftrennen kann? Ich bin leider etwas zu weit weg, aber im Grunde ist sowas genau das richtige dafür:
IMG_0169_2.jpg
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Benutzer 6122 gelöscht

Re: (Band-)Säge zum Auftrennen kleinerer Stämme

#3

Beitrag von Benutzer 6122 gelöscht » Mi 23. Okt 2019, 13:57

Hi Dyrsian, ich kenne nur aus Freilichtmuseen die Spaltmethode.

Vielleicht helfen Dir diese Videos weiter?

Bretter herstellen auf Bushcraft-Art:
https://www.youtube.com/watch?v=Np3ShhmVVu8

Und Lärchenschindelherstellung:
https://www.youtube.com/watch?v=zleU86ndljg

Dyrsian
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Re: (Band-)Säge zum Auftrennen kleinerer Stämme

#4

Beitrag von Dyrsian » Mi 23. Okt 2019, 14:29

Fuchur hat geschrieben:
Di 22. Okt 2019, 17:45
Gibt es nicht einen Lohnsäger der dir das mit der Blockbandsäge auftrennen kann? Ich bin leider etwas zu weit weg, aber im Grunde ist sowas genau das richtige dafür:
Ja, sowas ist natürlich toll. Ich hatte noch überlegt bei der Platane dazwischen zu gehen und einen Kran kommen zu lassen, der das ganze in ein Sägewerk bringt, aber es war mir dann zu teuer und ich hätte für so riesige Bretter auch keine Lagermöglichkeiten.
Bei den relativ kurzen und dünnen Stämmen und Stücken die ich so "erbeute" lohnt es kaum so eine Blockbandsäge einzusetzen. Hinzu kommt, dass ich auch keinen Schlepper habe, also alles "per HAnd" bewegen können muss. Da ist man natürlich noch mehr limitiert.
Sicherlich, man kann vieles beauftragen und ich weiß, das grade auf dem Land vieles auch so per Tausch oder als Gefallen abläuft. Ich habe hier in der Großstadt aber eher die Erfahrung gemacht, dass häufig eine Beauftragung nicht lohnt. Es ist nicht sinnvoll, das Aufsäge eines Stammes zu beauftragen, wenn der Service mehr kostet als die Bohlen hinterher wert sind. Ich hatte mal von einer Tischlerei einige Bohlen abrichten, besäumen und auf Maß sägen lassen, das war am Ende so teuer (und nicht maßhaltig) dass ich die Leisten besser fertig im Internet bestellt hätte (die waren nebenbei maßhaltig). Selbiges bei der Beauftragung einiger Wasserinstallationsarbeiten, für den Preis den das gekostet hat (und es war 2 Stunden Arbeit) hätte ich mir 10 Mal eine Presszange leihen und 5 Fittinge pro Verbindung verkacken können. Zudem muss man bei Beauftragung immer dahinterstehen um Pfusch zu unterbinden, man gewinnt also kaum Zeit. Mein Eindruck: Sobald man es nicht selbst machen kann oder jemanden persönlich kennt, lässt man es besser ganz sein! Das ist, zugegebenermaßen, nicht immer möglich (Auto) aber doch ein ganz guter Rat.
Pitu hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 13:57
Hi Dyrsian, ich kenne nur aus Freilichtmuseen die Spaltmethode.
Ja, spalten ist eine tolle Sache weil es sehr schnell geht. Bei Campus Galli haben wir so Dachschindeln hergestellt und ich mache so auch meine Werkzeugstiele, Löffel, Pfannenheber usw. Es geht zur Gewinnung von Brettern allerdings nur gut bei Hölzern die sich gut spalten lassen (Fichte, Esche, Weide), zudem darf der Stamm nicht drehwüchsig oder krumm sein. Man braucht schon sehr gutes Holz und das bekommt man nur selten geschenkt oder findet es. Wir haben bei Campus Galli eine relativ dicke Fichte mit der Schrotsäge aufgesägt, nur um dann festzustellen dass sie drehwüchsig ist -> Feuerholz!
Ein Vorteil von gespaltenen Dingen ist, dass die Stabilität viel größer ist, als bei gesägten Dingen. Ein gespaltener Axtstiel der seine Krümmung aus der natürlichen Faser nimmt, ist deutlich stabiler als einer der aus einer Bohle gekrümmt gesägt wurde.

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Re: (Band-)Säge zum Auftrennen kleinerer Stämme

#5

Beitrag von Fuchur » Mi 23. Okt 2019, 16:18

Naja, ist halt auf der anderen Seite des Dienstleistungssektors stehenden halt eine andere Sichtweise. Klar, für ein paar dünne Äste lohnt es sich auch für mich nicht groß rumzufahren, aber ab und an säge ich halt auch mal Kleinkram wenn Leute mir das bringen. Aber selbst stundenweise abgerechnet ist das noch günstiger als sich da eine Maschine für zu kaufen die auch nicht wirklich dafür geeignet ist. Du kannst auch mal bei Wood Mizer oder anderen Herstellern von Kleinsägewerken auf der Homepage schauen, die führen auch Verzeichnisse von Dienstleistern. Große stationäre Sägewerke geben sich nicht gerne mit Kleinkram ab, für die rentiert sich das in der Tat nicht und alte Gattersägen haben das Problem kürzere dünne Stücke nicht einspannen zu können.

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Re: (Band-)Säge zum Auftrennen kleinerer Stämme

#6

Beitrag von emil17 » Mi 23. Okt 2019, 18:18

Mir scheint, all die vorgeschlagenen Bandsägen sind zu klein.
Vor allem die Schnitthöhe ist limitierend.
Statt mit einem E-Hobel eine Fläche parallel zu machen (und dann hast du noch keine Parallelführung für das Stück), kannst du es mit Hilfshölzern auf ein Brett montieren und an diesem parallel zu einem Anschlag am Blatt vorbeiführen.
Das geht viel präziser als ein Rundholz von Hand irgendwie gerade zu schneiden, und ist auch viel weniger gefährlich.
Aber es braucht viel Durchlasshöhe. Wenn ein Blatt bei einem seitlichen Längsschnitt im Rundholz klemmt, reisst es dir das Holz weg. Es liegt ja nicht beidseitg vom Blatt auf dem Sägetisch auf. Meist ist dann das Blatt hin, entweder gerissen oder es hat einen Knick, den man nicht mehr weg bekommt. Ausserdem ist es saugefährlich, denn deine Hände sind da ja auch noch in der Nähe.
Bei einem Blattriss kann es leicht sein, dass es dir das ganze Blatt, 3 Meter oder mehr, durch den Schwung der oberen nicht angetriebenen Bandrolle zwischen oberer Führung und Werkstückoberkante herausdrückt und du dort dann einen Bandsalat hast. Das ganze mit Funkenflug, schaurigem Gekreische und es ist gut, wenn du deine Hände schnell genug aus dem Gefahrenbereich entfernt hast.
Für die Säge brauchst du ein grobes steifes Blatt, und sehr robuste Führungen, denn der Schnitt verläuft in Hartholz gerne. Oder es gibt den sogenannten Fass-Schnitt, d.h. der Schnitt macht im Holz einen Bogen. Das Blatt und die Führungen werden dadurch extrem beansprucht und heiss.
Du brauchst also grossen Rollendurchmesser, d.h. ein schweres Teil mit Drehstrommotor. Ein weiteres Problem ist, dass manche Hölzer sich beim Aufschneiden verziehen. Wenn sich dann der Sägespalt schliesst, hast du ein ernsthaftes Problem. Du brauchst beide Hände zum Festhalten, und solltest noch den Ausschalter bedienen ...

Fazit: Rundholz auf der Bandäge niemals ohne fixe stabile Führung längs auftrennen!


Ich würde die groben Zurichtschnitte mit einer Elektrokettensäge mit schmaler Kette für Längsschnitte machen, das scheint mir für Gelegenheitsarbeiten der beste Kompromiss zwischen Kosten, Aufwand und Platzbedarf zu sein. Als Auflage kannst du in zwei Stück Kantholz 8/12 oder grösser seitlich einen tiefen und breiten V-förmigen Ausschnitt machen und das Holz da drüber legen, damit es nicht wegrollen kann. Viele Hobbydrechsler machen es auch so.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: (Band-)Säge zum Auftrennen kleinerer Stämme

#7

Beitrag von Küstenharry » Mi 23. Okt 2019, 19:02

Ich würde für Gelegenheitsbretter eine Kettensäge mit Auflagelineal nutzen.
Dazu eine Längsschnittkette.

Die Führung kann man auch selber bauen.
z.B
https://www.youtube.com/watch?v=8Jjowd0Nhb8

ich habe letzten Winter einen Eichenstamm zur hiesigen Zimmerei gebracht.
Der hat 80,- für einen Festmeter einschneiden genommen.
Kürzestes Maß war 2,0m.
Gruss von der Küste

Harry

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Re: (Band-)Säge zum Auftrennen kleinerer Stämme

#8

Beitrag von Fuchur » Mi 23. Okt 2019, 22:51

Entweder mit Glück eine große Zimmereibandsäge gebraucht auftreiben oder ein stationäres Bandsägewerk anschaffen - dann aber Drehstrom oder Benzinmotor; die ganz billigen taugen übrigens nichts. Auf jeden Fall liegt man da im mittleren bis oberen 4-stelligen €-Bereich. Gibt auch noch größere Tischkreissägen die eigentlich zum Brennholz machen gedacht sind, sich aber auch zum Längsschnitt umrüsten lassen. Da brauchts dann aber auch Drehstrom oder Zapfwellenatrieb sprich Trecker. Alternativ wäre es für Kleinkram dann vielleicht doch angebracht das unbehagen gegenüber Kettensägen abzulegen.

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Re: (Band-)Säge zum Auftrennen kleinerer Stämme

#9

Beitrag von Gesegnete Erde » Fr 25. Okt 2019, 12:26

Ich denke auch, eine Kettensäge wird wohl die sinnvollste Lösung sein, um die Holzstücke, die du beschreibst, zu bearbeiten.
Ob Motor- Elektro- oder Akkukettensäge wäre dann noch abzuwägen.
Mit etwas Übung, einer mit Hilfe einer Schlagschnur angezeichneten Schnittlinie und der richtigen Sägeführung bekommst du gute Schnitte, die du anschließend durch deinen Makita Hobel schieben kannst.
Ich habe lange Zeit auch großen Respekt vor dem Umgang mit der Motorsäge gehabt. Durch jahrelangen Gebrauch weiss ich sie inzwischen aber zu schätzen und möchte sie nicht mehr missen.
Bei uns wird auf dem Land alles Holz freihändig mit der Motorsäge geschnitten.
Es bieten sich Profis an, die für 50.-€ am Tag für dich Holz aus dem vollen Stamm nach deinen Maßen zuschneiden und auf eine Leistung von zwischen 200 und 250 laufende Meter kommen.
Das ist dann Bauholz in Form von Brettern, Bohlen und Kanthölzern.
Alles, was ist, ist gut, weil es ist.

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Re: (Band-)Säge zum Auftrennen kleinerer Stämme

#10

Beitrag von Nachtkauz » Fr 25. Okt 2019, 20:35

Zu allererst: Bitte bevor du irgendwas machst, mit irgendwelchen kraftbetrieben Sägen, oder sonstigen Holzbearbeitungswerkzeugen, informiere dich vorher bis du SICHER bist das nichts passieren kann.

FINGER WACHSEN NICHT NACH!!!

Eine Bandsäge ist für Auftrennschnitte nahezu prädestiniert, da sie nur wenig Leistung braucht und einen sehr schmalen Schnitt hat, doch sie ist empfindlich und zickig.

Achte bei JEDER Säge darauf das Blatt in keiner Form eingeklemmt wird!
Bei der Bandsäge kann es sonst reissen (mit den von Emil17 beschriebenen Begleitumständen.)

Bedenke, dass das Band nur durch seine Reibung auf den Rollen gehalten wird, wenn du also ein Werkstück während des Sägens zurückziehst, kann es sein dass der Sägebandrücken an einen kleinen Vorsprung des rauhen Sägeschnittes hängenbleibt, und du das Band versehentlich nach vorn runter ziehst. Im günstigsten Fall brauchst du nur ein neues Sägeband.

Bei dem Holz welches du aufsägen willst, kann es durch Spannung im Holz dazu kommen das Sägeschnitt zugeht. Wenn dir das bei der Bandsäge passiert, kannst du das Holz nicht wieder nach rausziehen, da du sonst das Band mit runter ziehst. Schalte die Säge ab, und halte das Holz bis zum Stillstand der Maschine fest. Wenn sie das Band steht, hält es fester auf den Rollen als wenn es läuft.

Wenn dir bei einer Kreissäge der Schnitt "zugeht" kann es passieren dass es dir dein Holz zu dir wegschleudert. Insbesondere dann, wenn kein Spaltkeil vorhanden ist. Daher ist auf jeder für Längsschnitt ausgeleger Säge ein Spaltkeil Pflicht. (Höchstabstand zum Sägeblatt 8mm bei Tischkreissägen) Bedenke dies, wenn du irgendeine Feuerholzsäge für Längsschnitte nutzen willst.

Die BG Holz und Metall hat da gutes Informationsmaterial.

Was vlt noch eine Alternative wäre:

https://www.youtube.com/watch?v=Lo2E9yxwiUQ

https://www.youtube.com/watch?v=INBteQ-RpcE


Gruß Kauz
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