es geht darum, für eine Pollenallergiker - Familie Wabenhonig herzustellen, da der Arzt empfohlen hat, der Honig solle aus der Umgebung kommen, werden die Bienen direkt bei der Familie aufgestellt.
Wie müsste nun die Beute aussehen, damit die Leute das weitgehend allein bewältigen können.
Dazu ist mir folgendes eingefallen, bitte um eure Meinung.
Beute ca. 60 cm hoch, ca. 35 x 35, Flugloch klein, in der Mitte der Vorderfront (Mäuse können nicht rein)
Zum Öffnen hinten, Tür oder Klappe
Hier kommt der Schwarm hinein und kann bauen wies gefällt. Vielleicht ein paar Verstrebungen zur Stabilisierung des Wabenwerks.
Seitlich links und rechts oben/hinten ein Bohrloch, verschließbar mit Korken.
Haben die Bienen die Beute zugebaut, wird links oben geöffnet und ein kleines Kisterl wie immer befestigt.
Hinten im Kisterl ebenfalls ein Bohrloch (oder Schlitz) mit Korken, sodass man reingucken kann, obs voll ist.
Wenn das der Fall ist, öffnet man rechts und verfährt in gleicher Weise.
Sobald sich die Bienen um das andere Kisterl kümmern, kann das volle abgenommen werden, ohne dass die Bienen es so richtig merken.
Der gesamte Brutbereich bleibt unberührt.
Kein Wärmeverlust durch aufsetzen.
Die Bienen hätten immer genug Futter, an zufüttern ist nicht gedacht.
Die Waben können im Kisterl bleiben und bei Bedarf wird runtergeschnitten und gekaut.
Eure Meinung dazu?
lg
dobi
