Wenn du, Viktualia, eine Argumentation auf Sachebene, die dir nicht behagt, nicht auf dieser Ebene widerlegen kannst, dann ist das vom Diskussionsgegner weder eine Diffamierung noch ein Niederbügeln anderer, egal wie oft du mir rhetorische Verdrehungen und anderes unterstellst.
Da ist es absolut volltändig wurscht ob Männer gegen Frauen argumentieren. Die Frauen und Männer, die was drauf haben, kommen nie mit der Gender- oder Sexismus-Schiene, weil sie es schlicht nicht nötig haben.
Im Übrigen halte ich Konventionen in Diskussionen für nützlich. Warum, sieht man hier - wenn man will.
Wenn ich, Emil, eine Argumentation, die mir nicht behagt, egal ob sachlich oder menschlich, nicht auf derselben Ebene widerlege(n kann),
dann ist das möglicherweise doch was anderes als "selber schuld".
(Es ist nicht sachlich, einen Zank durch anbieten einer Selbstverständlichkeit beizulegen, das ist überheblich. Punkt.)
Möchtest du ausdrücken, du habest dich durch die Verallgemeinerungen persönlich angegriffen gefühlt?
Der "DiskussionsGEGNER" bist du? Kein "Teilnehmer", aber gebügelt hast du auf keinen Fall?
Komische Konvention.
Überhaupt, wenn ich mit wem rede, ist das kein Monolog, sondern ein Dialog, insofern finde ich schräg, wenn du behauptest,
das Gesagte beziehe sich niemals nicht auf das vom anderen, rsp. meine Konventionen enthalten so was wie das "Klima eines Gesprächs".
(Nein, das ist kein Freibrief für unsachliche Verallgemeinerungen;
das wäre ja noch langweiliger als ein vollkommen sachliches Gespräch.)(Über Schrottautos, Himmel....)
Hüch, hast du das Gefühl, ich hätte die Geschlechts-Karte gezogen?
Ist es nicht Teil deiner "Diskussionskonventionen", dich auf das zu beziehen, was ich gesagt habe?
Einmal Frauen erwähnt, 5mal neue Mitglieder, und worauf bezieht sich mein werter Gegener? Auf die Frauen.
Emil, nein, du bist kein Frauenfeind, darum ging es nicht.
Was war daran sachlich?
Also ehrlich gesagt fand ich das nu schon sowohl verdreht, als auch verallgemeinert.
Die Frauen und Männer, die was drauf haben, beziehen sich auf das Gesagte, verallgemeinert oder nicht.
Die haben es nicht nötig, Kindergartenargumente zu stricken, wie "die GUTEN tun so was aber nicht".
Tja, Emil, genau dein selektiver Umgang mit Konventionen ist das von mir angesprochene Problem.
Wenn du das jetzt wirklich ausdiskutieren möchtest, wäre es den anderen gegenüber wohl besser, dies woanders zu tun.
Wir können es aber auch lassen.