Physik des Kellers
Physik des Kellers
Hi,
hier sind doch viele schlaue Leute unterwegs. Vielleicht könnt ihr mir helfen eines zu verstehen. Es geht um den Keller. Der ist recht feucht und müffelt daher. Lüfte tue ich so: Ventilator an, der die Luft zum Schornstein raus saugt und Fenster auf. Natürlich mache ich das nur wenn’s draußen kühler ist.
Nun das Problem, sobald ein Fenster im Keller auf ist, steigt der Mief nach oben in die Wohnräume. Das verleidet mir natürlich das Kellerlüften. Wie kommt es, dass die Luft nach oben steigt? Wir haben einen Ventilator besorgt, aber das scheint nicht zu helfen.
hier sind doch viele schlaue Leute unterwegs. Vielleicht könnt ihr mir helfen eines zu verstehen. Es geht um den Keller. Der ist recht feucht und müffelt daher. Lüfte tue ich so: Ventilator an, der die Luft zum Schornstein raus saugt und Fenster auf. Natürlich mache ich das nur wenn’s draußen kühler ist.
Nun das Problem, sobald ein Fenster im Keller auf ist, steigt der Mief nach oben in die Wohnräume. Das verleidet mir natürlich das Kellerlüften. Wie kommt es, dass die Luft nach oben steigt? Wir haben einen Ventilator besorgt, aber das scheint nicht zu helfen.
- Kap Horn
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Re: Physik des Kellers
Hej Maja
Prima dass ihr den Keller nur luefte wenn es draussen kuehler ist, damit kommt dann schon mal keine feuchtere Luft rein. Es ist ja das Feuchte warum ein Keller muffelt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann zieht der Schornstein mit einem Ventilator die Luft aus dem Keller (damit fliesst natuerlich immer Luft nach!).
Luft bewegt sich wie Wasser, (wo "bergab" gleichbedeutend ist mit "weniger Druck"). Wenn also die Kellerluft ins Haus steigt, dann weil der Druck im Haus geringer ist als der Druck im Keller.
Jetzt soll man Unterdruck im Haus haben sagen die Fachleute (wegen Kältebruecken und Feuchtigkeit in den Wänden usw). Die Frage ist also: Wie kannst Du mehr Druck im Haus als im Keller bekommen? Oder: wie kann der Unterdruck im Keller grösser werden als im Haus?
Stärkerer Ventilator fällt mir dazu spontan ein. Das Kellerfenster weniger öffnen oder vielleicht gar nicht denn der Ventilator zieht ja eh die Aussenluft in den Keller (was ja nicht immer nur gut ist so wie im Sommer)
Was passiert bei offenem Fenster und Ventilator aus?
Ist alles eine Frage der Druckverhältnisse und wenn die Kellerluft hochsteigt, dann weil der Druckunterschied nicht stimmt.
Vielleicht helfen meine Erklärungsversuche und Du bekommst eine Idee...
Kap Horn
Prima dass ihr den Keller nur luefte wenn es draussen kuehler ist, damit kommt dann schon mal keine feuchtere Luft rein. Es ist ja das Feuchte warum ein Keller muffelt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann zieht der Schornstein mit einem Ventilator die Luft aus dem Keller (damit fliesst natuerlich immer Luft nach!).
Luft bewegt sich wie Wasser, (wo "bergab" gleichbedeutend ist mit "weniger Druck"). Wenn also die Kellerluft ins Haus steigt, dann weil der Druck im Haus geringer ist als der Druck im Keller.
Jetzt soll man Unterdruck im Haus haben sagen die Fachleute (wegen Kältebruecken und Feuchtigkeit in den Wänden usw). Die Frage ist also: Wie kannst Du mehr Druck im Haus als im Keller bekommen? Oder: wie kann der Unterdruck im Keller grösser werden als im Haus?
Stärkerer Ventilator fällt mir dazu spontan ein. Das Kellerfenster weniger öffnen oder vielleicht gar nicht denn der Ventilator zieht ja eh die Aussenluft in den Keller (was ja nicht immer nur gut ist so wie im Sommer)
Was passiert bei offenem Fenster und Ventilator aus?
Ist alles eine Frage der Druckverhältnisse und wenn die Kellerluft hochsteigt, dann weil der Druckunterschied nicht stimmt.
Vielleicht helfen meine Erklärungsversuche und Du bekommst eine Idee...
Kap Horn
Re: Physik des Kellers
Auf welchem Weg kommt der Mief denn aus dem Keller in die Bude?
Habt ihr eine offene Kellertreppe?
Habt ihr eine offene Kellertreppe?
Re: Physik des Kellers
Das möchte ich auch gerne wissen, also wie der Mief dahinkommt. Die Kellertreppe ist nämlich geschlossen. So mit Holzverkleidung und Tür zu. Mit etlichen Ritzen allerdings. Einige hab ich versucht dichtzukleben, Türbürste angebracht usw. Gebracht hat es nichts.Manfred hat geschrieben:Auf welchem Weg kommt der Mief denn aus dem Keller in die Bude?
Habt ihr eine offene Kellertreppe?
Der Ventilator ist natürlich nur an, wenn auch Fenster auf ist. Da war unserer Gedanke, die frische Luft kommt zum Fenster rein und die alte wird durch den ungenutzten Schornstein rausgesaugt. Das Lüften ist so tatsächlich effektiver, aber der Mief geht dennoch nach oben.Wenn ich das richtig verstanden habe, dann zieht der Schornstein mit einem Ventilator die Luft aus dem Keller (damit fliesst natuerlich immer Luft nach!)
Ventilator an ohne Kellerfenster auf, würde doch heißen, die wärme Luft aus den Wohnräume wird in den Keller gesaugt. Dann würde es doch noch feuchter werden?Das Kellerfenster weniger öffnen oder vielleicht gar nicht denn der Ventilator zieht ja eh die Aussenluft in den Keller (was ja nicht immer nur gut ist so wie im Sommer)
Fenster nur auf Kipp statt ganz auf, kann ich grad nicht probieren, da draußen zu warm. Vielleicht heut abend. Wobei mir gerade einfällt, wenn ich nur im hinteren Keller Das Fenster auf hab und nicht vorn, wo die Treppe ist, riecht es oben ein bißchen weniger.
Vom Unterdruck im Haus hab ich noch nie gehört. Ich geh mal googlen.
- Spottdrossel
- Beiträge: 2714
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 10:15
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Re: Physik des Kellers
Wir haben hier einen ähnlichen Fall, wobei die KELLERluft ok ist, nur läuft da auch die Hauptabwasserleitung durch mit ziemlich rostiger Revisionsklappe
.
Diese Luftbewegungen sind eigentlich relativ simpel: wenn´s wo durchbläst, müssen zwangsläufig 2 Stellen undicht sein.
Was in unserem Fall bedeutet, damit durch die Türritzen beim Kellerabgang nix mehr durchbläst, müßten wir zuerst die undichte Haustür wechseln - da will die Luft nämlich hin.
Hast Du einen "Hauptverdächtigen", wo die Luft, nachdem sie im Wohnbereich war, wieder rauszieht? Dann würde ich an der Stelle mal bißchen experimentieren (also, erstmal provisorisch dichtmachen, und wenn sich der Verdacht bestätigt, die 5-Sterne-Lösung einbauen).

Diese Luftbewegungen sind eigentlich relativ simpel: wenn´s wo durchbläst, müssen zwangsläufig 2 Stellen undicht sein.
Was in unserem Fall bedeutet, damit durch die Türritzen beim Kellerabgang nix mehr durchbläst, müßten wir zuerst die undichte Haustür wechseln - da will die Luft nämlich hin.
Hast Du einen "Hauptverdächtigen", wo die Luft, nachdem sie im Wohnbereich war, wieder rauszieht? Dann würde ich an der Stelle mal bißchen experimentieren (also, erstmal provisorisch dichtmachen, und wenn sich der Verdacht bestätigt, die 5-Sterne-Lösung einbauen).
Hühner sind auch nur Menschen...
http://www.spottdrossel.net
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Re: Physik des Kellers
Könnte ein Unterdruck im Haus durch die Abluftanlage in Küche/Bad entstehen? Zwar nutze ich die Dunstabzugshaube so gut wie gar nicht. Ich mache lieber Fenster auf. Dito im Bad. Sprich, diese Lüfter sind fast immer aus. Aber könnte eben durch diese Anlage ein Kamineffekt entstehen, der nur bei geöffneten Kellerfenstern auffällt?
Ach menno, ich will doch nur im Keller lüften, ohne dass mir oben übel wird. Übrigens stinkt es selbst im Keller nicht so schlimm, wie oben, wenn ich unten lüfte.
Edit wegen Überschneidung:
Ach menno, ich will doch nur im Keller lüften, ohne dass mir oben übel wird. Übrigens stinkt es selbst im Keller nicht so schlimm, wie oben, wenn ich unten lüfte.
Edit wegen Überschneidung:
Der Verdächtige wäre dann die Lüftunsganlage?Hast Du einen "Hauptverdächtigen", wo die Luft, nachdem sie im Wohnbereich war, wieder rauszieht? Dann würde ich an der Stelle mal bißchen experimentieren (also, erstmal provisorisch dichtmachen, und wenn sich der Verdacht bestätigt, die 5-Sterne-Lösung einbauen).

Re: Physik des Kellers
Lüfter aus und alle Kellerfenster ganz auf und offen lassen. Egal, was draußen für ein Wetter ist.
Warme Luft kriecht nicht freiwillig in einen kalten Keller, um dort zu auszukondensieren.
Sollten wieder Erwarten nach ein paar Wochen Mief und Feuchtigkeit nicht besser oder gar schlechter geworden sein, kann man immer noch mit dem Lüfter spielen.
Warme Luft kriecht nicht freiwillig in einen kalten Keller, um dort zu auszukondensieren.
Sollten wieder Erwarten nach ein paar Wochen Mief und Feuchtigkeit nicht besser oder gar schlechter geworden sein, kann man immer noch mit dem Lüfter spielen.
Re: Physik des Kellers
Ja. Wenn du die Luft im Keller in einen Dunstzug presst, an den oben irgendwelche Geräte / Lüftungskanale angeschlossen sind, dann kann es gut sein, dass die Luft oben durch diese Öffnungen wieder raus kommt.Maja hat geschrieben:Könnte ein Unterdruck im Haus durch die Abluftanlage in Küche/Bad entstehen?
- emil17
- Beiträge: 11062
- Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
- Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind
Re: Physik des Kellers
Teile uns doch mit, wo der Ventilator sitzt und wo der Schornstein beginnt, d.h. wo die Luft durch den Venti in den Schornstein gesaugt wird.
Die einfachste Erklärung für das Problem ist, dass die Luft im Wohnbereich in den Schornstein gesaugt wird und durch den Keller nachströmt.
Wenns im Keller kälter ist als oben, was üblich ist, bleibt die kalte Luft unten.
Der Tip, ohne Zwangslüftung zu lüften, ist um diese Jahreszeit nicht gut: Die Kellermauern sind noch kalt, und das Wetter bringt immer wieder feuchtwarme Luftmassen, die wegen Kondensierung dazu führen, dass der Keller noch feuchter wird.
Wenn Du das Problem abstellen willst:
Kellerdecke von unten einigermassen luftdicht, mindestens aber zugdicht, dämmen. Auch die Klappe oder Türe zur Treppe soll dicht sein. Dafür gibt es im Fachhandel Hohlprofile aus Kautschuk mit Steg als Meterware zu kaufen, die in einen Schlitz im Türfalz (mit Kreissäge oder Oberfräse herzustellen) eingelegt werden. Damit kriegt man auch etwas unebene Falze dicht und das Profil dämpft auch noch, wenn die Türe zuschlägt.
Das Schaumgummizeug zum Aufkleben geht auch, hält aber nicht lange.
Beim Lüften sollte der Keller, wenn du es richtig machst, im Spätwinter am trockensten (= trocken) sein. Dazu soll man im Herbst, wenn die ersten kalten Nächte kommen, tüchtig durchlüften. Das hat auch einen Vorteil für die Gemüselagerung, dass der Keller rasch kalt wird.
Im Frühjahr möglichst nicht lüften, sonst wird er wieder feucht.
Wenn die Feuchte wegen in der Mauern aufsteigendem Kapillarwasser ist oder weil die Fundamente im Nassen stehen, ist und bleibt der Keller immer feucht. Damit kann man leben, nur sollte eben baulich sichergestellt sein, dass keine Luft durch den Keller in den Wohnbereich kommt.
Kontrolliere in dem Falle bitte, dass, wenn der Keller eine Holzbalkendecke hat, die Balkenauflager trocken und hinterlüftet sind (einer der häufigsten Bauschäden bei solchen Bauten).
Wenn der Keller auf Regenwetter reagiert oder du gar Pfützen auf dem Kellerboden nach Starkregen hast, kontrolliere ob die Fallrohre der hoffentlich vorhandenen Dachrinnen und deren Grundleitungen nicht verstopft und dicht sind, und dass kein Oberflächenwasser zum Haus hin fliesst und dort versickert.
Die einfachste Erklärung für das Problem ist, dass die Luft im Wohnbereich in den Schornstein gesaugt wird und durch den Keller nachströmt.
Wenns im Keller kälter ist als oben, was üblich ist, bleibt die kalte Luft unten.
Der Tip, ohne Zwangslüftung zu lüften, ist um diese Jahreszeit nicht gut: Die Kellermauern sind noch kalt, und das Wetter bringt immer wieder feuchtwarme Luftmassen, die wegen Kondensierung dazu führen, dass der Keller noch feuchter wird.
Wenn Du das Problem abstellen willst:
Kellerdecke von unten einigermassen luftdicht, mindestens aber zugdicht, dämmen. Auch die Klappe oder Türe zur Treppe soll dicht sein. Dafür gibt es im Fachhandel Hohlprofile aus Kautschuk mit Steg als Meterware zu kaufen, die in einen Schlitz im Türfalz (mit Kreissäge oder Oberfräse herzustellen) eingelegt werden. Damit kriegt man auch etwas unebene Falze dicht und das Profil dämpft auch noch, wenn die Türe zuschlägt.
Das Schaumgummizeug zum Aufkleben geht auch, hält aber nicht lange.
Beim Lüften sollte der Keller, wenn du es richtig machst, im Spätwinter am trockensten (= trocken) sein. Dazu soll man im Herbst, wenn die ersten kalten Nächte kommen, tüchtig durchlüften. Das hat auch einen Vorteil für die Gemüselagerung, dass der Keller rasch kalt wird.
Im Frühjahr möglichst nicht lüften, sonst wird er wieder feucht.
Wenn die Feuchte wegen in der Mauern aufsteigendem Kapillarwasser ist oder weil die Fundamente im Nassen stehen, ist und bleibt der Keller immer feucht. Damit kann man leben, nur sollte eben baulich sichergestellt sein, dass keine Luft durch den Keller in den Wohnbereich kommt.
Kontrolliere in dem Falle bitte, dass, wenn der Keller eine Holzbalkendecke hat, die Balkenauflager trocken und hinterlüftet sind (einer der häufigsten Bauschäden bei solchen Bauten).
Wenn der Keller auf Regenwetter reagiert oder du gar Pfützen auf dem Kellerboden nach Starkregen hast, kontrolliere ob die Fallrohre der hoffentlich vorhandenen Dachrinnen und deren Grundleitungen nicht verstopft und dicht sind, und dass kein Oberflächenwasser zum Haus hin fliesst und dort versickert.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Physik des Kellers
Hi,
heut nacht hab’s ich mal mit “Lüfter an und hinteres Fenster nur auf Kipp” probiert. Mief war oben nicht wahrnehmbar, so dass sogar zu Flurtüren zu den Wohnräumen offen bleiben konnten. Luftfeuchte ist eine Zeit lang stellte ich den Lüfter aus und prompt stank es oben. Wenn ich ein oder gar zwei fenstern unten aufmache kommt wohl zu viel Luft rein, die der Lüfter nicht abtransportieren kann.
Wo die feuchte herkommt ist mir auch noch ein Rätsel. Die Wände sind im Moment feucht, klar, weil’s die kältesten Stellen sind, wo das Wasser kondensiert. Aber es ist nicht so, dass eine Wand patschnaß ist und die andern nicht. Als wir herzogen war der Keller noch trocken. Da wurde er aber auch noch von der Heizung erwärmt. Die ist jetzt auf dem Dachboden, weil wir den Platz im Keller anders nutzen wollten.
heut nacht hab’s ich mal mit “Lüfter an und hinteres Fenster nur auf Kipp” probiert. Mief war oben nicht wahrnehmbar, so dass sogar zu Flurtüren zu den Wohnräumen offen bleiben konnten. Luftfeuchte ist eine Zeit lang stellte ich den Lüfter aus und prompt stank es oben. Wenn ich ein oder gar zwei fenstern unten aufmache kommt wohl zu viel Luft rein, die der Lüfter nicht abtransportieren kann.
Der Schornstein beginnt im Keller. Da war früher die Heizung dran. einen Schornsteinanschluß im Wohnbereich gibt es gar nciht, nur eine Klappe zum reinigen auf dem Dachboden. Der Anschluss im Keller, wo der Ventilator/Lüfter dran ist ist wie die Fenster knapp unter der kellerdecke. Betondecke übrigens.Teile uns doch mit, wo der Ventilator sitzt und wo der Schornstein beginnt, d.h. wo die Luft durch den Venti in den Schornstein gesaugt wird.
Die einfachste Erklärung für das Problem ist, dass die Luft im Wohnbereich in den Schornstein gesaugt wird und durch den Keller nachströmt.
Wenns im Keller kälter ist als oben, was üblich ist, bleibt die kalte Luft unten.
Wo die feuchte herkommt ist mir auch noch ein Rätsel. Die Wände sind im Moment feucht, klar, weil’s die kältesten Stellen sind, wo das Wasser kondensiert. Aber es ist nicht so, dass eine Wand patschnaß ist und die andern nicht. Als wir herzogen war der Keller noch trocken. Da wurde er aber auch noch von der Heizung erwärmt. Die ist jetzt auf dem Dachboden, weil wir den Platz im Keller anders nutzen wollten.
Kellerdecke ist dicht, nur der Aufgang nicht wirklich. Es ist wohl alles zu, aber eben mit genug ritzen. Über der Kellertreppe ist gleich die Treppe zum OG. Ich glaube nicht, dass ich da alles dicht kriege. Höchstens mit so einer blauen Folie von der Dachdämmung. Dampfbremse heißt es wohl.Kellerdecke von unten einigermassen luftdicht, mindestens aber zugdicht, dämmen.