so, da das mit meinem Häuserl immer konkreter wird, werden auch die Probleme/Fragen klarer. Aktuell kämpf ich grad dran, wie man sinnvoll ein Bad in ein Fachwerkhaus baut, das zum Grossteil noch mit Lehm/Stroh ect. ausgestattet ist.
Das bestehende Bad ist einfach auf ne Empore der Scheune mit Schaum-beton-Steinen ausgemauert und innen teilweise gekachelt, auch der Boden.
Folge: Es reisst an allen Ecken und Kanten (glücklicherweise oben an der Decke) = so also nicht

Das neue Bad für die Mietwohnung soll in ein bestehendes Zimmer, das in Küche und Bad aufgeteilt werden soll.
Daher die Frage:
Wie kan ich einen Wasserdichten Fußboden und Duschbereich bauen, der nicht die unterliegendende Holzteile gefärdet und nicht so schnell reisst oder leicht wieder abgedichtet werden kann. Unter dem Bad ist der ausgebaute Kellerraum, also mit einfach durchsickern lassen, is nich!
Boden:
Kacheln: fester Unterbau nötig, reisst leicht und wird damit undicht
Holz: ?? kann man damit einen dauerhaft dichten Boden bauen? Ich denk da an Hanf zwischen die Bretter oder Korkboden?
Linolium: einer der natürlichsten geschlossenen Bodenbelägen. aber reisst der nicht superleicht, wenn mal ein Brett drunter ein bisserl Federt?
wand:
Lehm mit kalk ect.: dicht??
Lehm mit mosaikfliesen eingelegt: ich stell mir vor, das die kleinen eingelegten Teile die Oberfläche robuster machen und die Fugen leichter Dicht zu bekommen sind. Ich würde also in eine dicke Lehmputzschicht die Mosaikteilchen (was auch immer) reindrücken. Nicht wie beim fliesen legen erst der Kleber und dann verfugen.
Holz: ?
Roland