Meine Meinung dazu ist nicht wichtig, weil ich diese Treppe nie selber sehn werde.
In desem Falle leider, möchte ich sagen.
Der Nachteil dieser Bauweise ist, dass man, weil innen alles offen ist, das ganze Volumen beheizen muss.
Zum Schrägbohren: Beim Holz mach ich das jeweils so:
Man nimmt ein Stück Kantholz, bohrt senkrecht zur geeignetsten Seite auf der Standbohre oder auch mit dem Bohrständer ein loch von Durchmesser. Dann sägt man das Holz auf der Kapp- oder Bandsäge in der gewünschten Schiefe ab, fixiert es "irgendwie" an der zu bohrenden Stelle und hat nun eine Bohrlehre.
Aber bei Stahl und Gernotschen Präzisionsansprüchen dürfte das so einfach nicht gehen.
Die Treppe
- emil17
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Re: Die Treppe
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
- Peterle
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Re: Die Treppe
Oder, falls das mehrfach vorkommt, ein Set für 30 @ (Undercover Jig)
Professionell (Metall) für 140 € (Kreg K4MS)
Gruß
Peter
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Re: Die Treppe
Vielleicht für Gelegenheitshandwerker wie mich interessant:
tippsfuerheimwerker.de/heimwerker-tipps
Unter anderem auch schräge Löcher wie im Tipp von Emil. Fertigt man sich hier noch passende Keile, so kann man den Winkel variieren (in beide Richtungen).
Gruß
Peter
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Unter anderem auch schräge Löcher wie im Tipp von Emil. Fertigt man sich hier noch passende Keile, so kann man den Winkel variieren (in beide Richtungen).
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- emil17
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Re: Die Treppe
Dazu meinen Senf:Peterle hat geschrieben:Vielleicht für Gelegenheitshandwerker wie mich interessant:
tippsfuerheimwerker.de/heimwerker-tipps
kleine Schrauben mit Kamm festhalten: das tut auch ein ganz gewöhnlicher Pappestreifen mit einem Einschnitt vorne. Ich fang doch nix neues an und kauf mir einen Kamm ...
Geschmeidiges Sägen, einreiben eines rostigen Sägeblattes mit eime Kerzenstummel: In die Tonne mit dem Teil, eine Säge muss leicht gehen und scharf sein, sonst ist es eine Quälerei.
Wassserhahn aufschreiben: besser als ein Lappen drum und dann die Rohrzange ist allemal ein nicht allzu minderwertiger verstellbarer Maulschlüssel oder Engländer. Sowas hat man doch. (Man braucht sowieso zwei, zum Gegenhalten)
Grosse Platten sicher tragen: Dafür nimmt man keine Schnur, sondern einen Zurrgurt, oder man klemmt eine Zwinge als Griff drauf.
Kabel von Trommel abwickeln: Hier wird behauptet, das aufgewickelte Kabel habe einen grösseren Widerstand (als das abgewickelte?). Das ist falsch, zur Überhitzung kommt es nur weil die innenliegenden Windungen die Wärme nicht abgeben können. Abwickeln sollte man es trotzdem.
Nägel sicher entfernen: Ich lege kein Holz drunter, sondern zuerst einen Metallspachtel oder eine Maurerkelle.
Sicheres Arbeiten auf der Leiter: Zwei Löcher hacken für die Holme reicht, damit kann man auch ausgleichen wenn das Gelände geneigt ist. Wo man nicht hacken kann, kriegt man auch die Pfähle nicht rein.
Waagrechtes Bohren: Geht einfacher mit einem rechteckig geschnittenen Holzklotz, an dessen Kante man den Bohrer ausrichtet. Denn man kann, wenn der Bohrer waagrecht gehalten wird, immer noch waagrecht schief bohren. Noch besser geht es, wenn man sich einen Abfall eines nicht zu dünnen gehobelten Brettes nimmt, dort auf der Standbohre ein Loch von passendem Durchmesser reinbohrt und das dann als Lehre an die Stelle des zu bohrenden Loches an die Wand drückt. Befestigt man das Holz, geht der Bohrer genau dort rein wo er soll. Bei grobem Mauerwerk ist das anders kaum zu erreichen, weil sich der Bohrer gerne eine weiche Stelle sucht. Bei Löchern in Bruchsteinmauern stelle ich ein Kantholz an die Wand und befestige es "irgendwie", das an der Sollstelle ein Loch von Durchmesser und Richtung hat. Sonst ist es unmöglich den Bohrer zu beherrschen.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
- Peterle
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Re: Die Treppe
Guten Morgen Emil,
tolle Tips! Vielleicht solltest du mal so eine Seite machen?
Gruß
Peter
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Gruß
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