Außenfassadendämmung - Diskussion

Benutzeravatar
Oli
Moderator
Beiträge: 3447
Registriert: Mi 30. Mär 2011, 14:07
Wohnort: SH
Kontaktdaten:

Re: Re:die Dämmonen sind wieder los - Diskussion

#31

Beitrag von Oli » Mi 17. Jun 2015, 07:46

buena vista hat geschrieben:...die Dämmonen sind wieder los :haha:

Ich staune nur ... was man Menschen so alles weismachen kann, wenn man an ihr Bestes will - ihren Geldbeutel. :mrgreen:

Ab und zu findet man auch mal was wahres in der Lügenpresse
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/ ... mmung.html
Für weiteres
In die Suchmaschine mal Dämmlügen eingeben ...


Spart Dämmung Heizenergie? Wirklich? (Viele Bilder u. Videos einfach nach unten scrollen)
http://www.konrad-fischer-info.de/213baust.htm

Zitat:
Forenmitglied Renysol
Aber ich habe mich mal wissend gemacht, so gut ich konnte. Gelandet bin ich schließlich beim Architekten Christoph Schwan, der die Dinge für mich Laien am logischsten begründet und umgesetzt hat.
http://www.termosfassade.info/Dokumente ... ierung.pdf

Ist sehr gut erklärt - Danke Renysol (nur leider kaum jemand im Forum hat es gelesen)

Meine Diskussion ist hiermit beendet, viel Spaß noch.
Du Spassvogel schneist hier rein, erzählst was von Lügenpresse und dass die Diskussion für Dich beendet ist? Ernsthaft?

Hast Du mal gelernt zu differenzieren? Dämmen ist nicht gleich dämmen mein Freund, dass wir unsere Hütte jetzt auf Temperatur bekommen durch die Einzelöfen haben wir uns durch die Zeitung einreden lassen? Richards Schwager ist nicht in der Lage eine Rechnung durchzuführen, die jeder Grundschüler beherrscht?

Grotesk lächerlich. Zum Glück kann man hier nicht mehr viel kaputt machen und Specki hat sich anscheinend eh entschieden.

Olaf
Beiträge: 13594
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: Havelland BRB

Re: Außenfassadendämmung - Diskussion

#32

Beitrag von Olaf » Mi 17. Jun 2015, 08:06

Moin!
ich kannn nur vage Zahlen liefern, dafür hatte ich anfangs einen vergleichbaren Verbrauch mit unsern Nachbarn, ungedämmtest Haus. Deren ist immer noch ungedämmt, und sie haben immer noch einen gewaltigen verbrauch, und irgendwie ist es immer kalt bei denen.
Wir haben jedenfalls unseren Ölverbrauch, allerdings auch mit abnehmender Personenzahl (von 6 auf drei aktuell, Warmwasser läuft auch über Öl, entsprechend weniger beheizte Räume, insb. im Dach) und zunehmender Holzofennutzung (nur einer im WZ) von 3000 auf jetzt ca. 1300 reduziert, wobei die letzten Winter mild waren. Trotzdem, ohne Dämmung wäre das nicht zu schaffen gewesen, denk ich.
Unsere Dämmung ist auf der Klinkerseite nur 8 cm und auf dem Ytong nur 4 cm, war damals so üblich in der Größenordnung. Wenn mal wieder ne Wand fertig war, musste man trotzdem die Ölheizung neu einstellen.
LG
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

centauri

Re: Außenfassadendämmung - Diskussion

#33

Beitrag von centauri » Mi 17. Jun 2015, 08:37

Moin moin,
jeder denkt immer nur an die Dämmung.
Dabei habe ich festgestellt das zumindest das Problem mit Schimmelbildung auch von der Art der Beheizung der Räume abhängt.
Schimmelbildung kenne ich so gut wie gar nicht mehr.
Liegt wohl daran das ich mit Öfen heize.
Das heist auch das die Bude viel über Strahlungswärme beheizt wird.
Ein Wärmeaustausch über die Luft findet natürlich auch statt.
Und wenn alles mal aufgeheizt ist ist es eben warm.
Liegt eben daran das alles warm ist.
Und eine dickere massive Wand bringt in dem Fall eben mehr als etwas Styropor dran pappen.
In dem Fall rückt der Taupunkt in der Wand zumeisst nach draussen und nicht weiter nach innen was bei einer Aussenfassadendämmung der Fall ist.

@Buena Vista, danke für Deinen konstruktiven Beitrag. :bang:
Falls du eine eigene Meinung hast könntest du sie hier natürlich auch kundtun!
Bist du sicher das du nicht "de buena fe" heisst? :rot:

Benutzeravatar
kraut_ruebe
Förderer 2019
Förderer 2019
Beiträge: 10735
Registriert: Di 3. Aug 2010, 09:48
Wohnort: Klimazone 7b - pannonisches Klima

Re: Außenfassadendämmung - Diskussion

#34

Beitrag von kraut_ruebe » Mi 17. Jun 2015, 08:40

RichardBurgenlandler hat geschrieben:
Beim Preisstand von heute ( ca. 60€/100 Liter ) wären das jährliche Ersparnis von 2500*0,6= 1500 €.
ist es grad so billig? die letzten drei jahre waren hier 0,80 und danach 2 jahre knapp unter einem Eu pro liter. (gas kostet hier nicht merklich weniger als öl. detto strom. mag aber woanders anders sein)

hier ist dämmen mit styropor weit verbreitet. bei den dünnwandigen 60/70/80er bauten macht das auch sinn, und schimmelproblem hat da eigentlich keiner. ich seh solche häuser öfter, sowohl bewohnt als auch leerstehend, ganz selten hat da mal eins eine ecke wos nicht hinhaut und dann ist es meist ein fehler in der verarbeitung.

was nicht gut schimmelfrei geht sind dämmmaterialen auf alten bauernhäusern mit dicken wänden, die 'ersticken', für solche bauten muss man sich was andres überlegen bzw. das was man macht - wenn man überhaupt was macht - ganz genau durchdenken und sein fundament und seine materialen gut kennen. da hab ich schon gruselige ergebnisse gesehen, bis hin zum wirtschaftlichen todesstoss für häuser, die noch 100 jahre hätten stehen können wenn keiner nachträglich dran rumgepfuscht hätte.
There's a crack in everything. That's how the light gets in.

Olaf
Beiträge: 13594
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: Havelland BRB

Re: Außenfassadendämmung - Diskussion

#35

Beitrag von Olaf » Mi 17. Jun 2015, 09:03

heute: 63,10 /100l
(Ich denke grad an die zahllosen Oilpeak-Diskussionen :rot: )
Ansonsten weise Worte, es gibt keine ultimative Pauschallösung!
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Rati
Beiträge: 5549
Registriert: Di 8. Mär 2011, 14:58
Wohnort: ein Sachse unter Niedersachsen

Re: Außenfassadendämmung - Diskussion

#36

Beitrag von Rati » Mi 17. Jun 2015, 09:13

Oli hat geschrieben:Hast Du mal gelernt zu differenzieren? Dämmen ist nicht gleich dämmen mein Freund,
:dafür:
centauri hat geschrieben:Moin moin,
jeder denkt immer nur an die Dämmung.
Dabei habe ich festgestellt das zumindest das Problem mit Schimmelbildung auch von der Art der Beheizung der Räume abhängt.
Schimmelbildung kenne ich so gut wie gar nicht mehr.
Liegt wohl daran das ich mit Öfen heize.
Das heist auch das die Bude viel über Strahlungswärme beheizt wird....
jeep, und vor allem zieht der Ofen die Raumluft samt Feuchtigkeit ein und befördert so viel Feuchtigkeit zum Schornstein raus.
Buena vista hat geschrieben:...die Dämmonen sind wieder los
bekämpf erst mal deine eigenen Dämmonen .
Bis dahin hasta la vista. :wink2:

Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]

Benutzer 146 gelöscht

Re: Außenfassadendämmung - Diskussion

#37

Beitrag von Benutzer 146 gelöscht » Mi 17. Jun 2015, 10:09

Moin,

Schimmel durch Kondenswasser ensteht bekanntlich dort wo warme (feuchte) Luft auf kalte Oberflächen (Wände) trifft.
Man kann am Feuchtigkeitsgehalt der Luft nur dadurch etwas ändern, dass man dort weniger wohnt, ihre Temperatur absenkt, oder sie stetig oder regelmäßig gegen trockenere Luft austauscht.
Die (Oberflächen-)Temperatur der Wand kann man erhöhen, entweder durch Kontakt mit der warmen Zimmerluft, oder durch Strahlung einer Heizquelle, oder durch direkte Beheizung (Wandheizung), und in jedem Fall dadurch, dass man ihre Wärmeverluste nach außen vermindert.
Aus diesen Möglichkeiten muss, je nach Material der Wand, Lage des Raums im Gebäude, Lage des Gebäudes, Nutzung des Raumes und verfügbaren Energiequellen, die geeignete Kombination im Einzelfall ermittelt werden.
Es gibt keine allgemeingültigen Patentrezepte!
Bei uns sind, je nach Nutzung, 4 verschiedene Wandaufbauten "im Einsatz":
1. Keller, teilweise unter Erdniveau - Mauerwerk nur mit Feuchteisolation außen, ungedämmt
2. Technik-Keller mit Wasserrohren an Außenwänden - Mauerwerk, Außendämmung mit 2cm PU hinter Holzschalung
3. Wohnräume - Mauerwerk, Außendämmung mit 15cm Papierflocken in Weichfaserplatten-Schalung + Holzschalung
4. Schlafräume (unbeheizt) - 2cm Innendämmung (vom Vorbesitzer), sonst wie Wohnräume
Die Innendämmung war ursprünglich die einzige Dämmung und im ganzen Haus. In den Schlafzimmern haben wir sie belassen, weil dadurch auch ohne Beheizen eine relativ hohe Oberflächentemperatur der Wände besteht.
Da wir teilweise mit Holz (Öfen) heizen, die keinen Zuluft-Anschluss haben, sind Undichtigkeiten von Haustür bzw. Katzenklappe bewusst vorhanden, die Fenster sind doppelverglast nach dem Optimum aus ´99, die oberste Geschossdecke ist mit 15-20cm Dämm-Baumwoll-Schüttung isoliert.
Alles außer der Papierflocken-Dämmung und den neuen Fenstern wurde in Eigenleistung erstellt, dadurch umfasste die energetische Sanierung des Gebäudes Ende der 90er etwa 25% des Kaufpreises und ergab, wegen ungünstigem Volumen/Oberflächen-Verhältnis, nicht ganz einen Niedrigenergie-Haus-Standard.
Heute wäre das als Neubau vermutlich unzulässig :dreh: , aber für uns ist es eine befriedigende und praxisgerechte Lösung.

Gruß

frodo

Rati
Beiträge: 5549
Registriert: Di 8. Mär 2011, 14:58
Wohnort: ein Sachse unter Niedersachsen

Re: Außenfassadendämmung - Diskussion

#38

Beitrag von Rati » Mi 17. Jun 2015, 13:31

konrad fischer info link hat geschrieben:..."Wärmedämmsysteme reduzieren die Innentemperaturen ... rät das Landesprogramm Zukunft Altbau des Umweltministeriums Baden-Württemberg. Gegen Hitze schütze vor allem eine gute Wärmedämmung. „Eine Dämmung von Fassade und Dach reduziert den Wärmeeintrag von draußen und senkt die Innentemperatur um mehrere Grad“, sagt Petra Hegen von Zukunft Altbau." - wo alle anderen ohne irgendeinen Meßnachweise prophezeien, daß Wärmedämmung doch die Innentemperatur erhöhen solle um den bösen Schimmelpilzbefall in unseren Wohnungen endlich zu verbannen. Ja was denn nu?...
:platt: meine fresse, wie kann mensch echt so einen Müll schreiben..... und noch viel schlimmer wie können menschen so etwas auch noch als toll empfinden.

"Wie jetzt Dämmung hält Hitze draußern und Wärme drin wie geht das denn???"
Ja mein Kind das ist ganz einfach Dämmung verhindert Temperaturausgleich, also was auf der einen Seite bleibt kommt nicht auf die andere Seite. Egal ob Hitze oder Kälte.

Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]

Benutzeravatar
emil17
Beiträge: 10898
Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind

Re: Außenfassadendämmung - Diskussion

#39

Beitrag von emil17 » Mi 17. Jun 2015, 15:27

Dämmen und die Probleme mit Feuchtigkeit sind reinste Physik. Wie das geht muss ich hier nicht schreiben, dazu finden sich genug Quellen im Netz. Man sollte einfach wissen, was ein Taupunkt, was Diffusion, und was ein Diffusionswiderstand sind.
Plastik (Styro in allen Varianten) hat neben dem Ökoproblem den grossen Nachteil, dass es einen sehr hohen Wasserdampfdiffusionswiderstand und auch noch eine Wasseraufnahmefähigkeit von fast Null hat. Will man damit aussen dämmen, braucht man innen einen Dampfsperre, und das geht im Altbau aus praktischen Gründen schlecht bis nicht.
Nicht zufällig haben die von der Natur erfundenen Dämmstoffe einen kleinen Wasserdampfdiffusionswiderstand und eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit.

Dämmen spart vielleicht Geld, erhöht aber sicher den Wohnkomfort, und zwar sehr deutlich!

Eine gesteuerte Lüftung braucht es nicht, wohl aber Dampfabzüge oder Ventilation nach draussen in den Nasszellen. Wer wochenlang Marmelade einkocht und Wäsche im Wohnzimmer trocknet und die Dusche nach drinnen trocknen lässt, der soll sich nicht wundern, wenn er Feuchteprobleme bekommt.

Darf ich mal mit ein paar Unwahrheiten aufräumen:
Olaf hat geschrieben:Ein gedämmtes Haus hat wärmere Außenwände, deshalb auch eigentlich weniger Feuchtigkeit an den Wänden.
Nein, im Gegenteil. Die Wand innen ist wärmer, die Wand aussen ist kälter. Reine Physik (Temperaturunterschied ist das was den Energiefluss nach aussen antreibt)
beutelsend hat geschrieben:Also dicke Dämmen und dann nicht alle Räume gleichmäßig heizen ist glaube ich der größte Garant für Schimmelbildung.
Die Warnung vor den Schimmel kommt immer dann, wenn das Haus nicht mehr atmen kann, sie bezieht sich aber auf Häuser mit Zentralheizung und Heizkörpern in allen Räumen.
Nicht generell, kommt auf die Umstände an.
Kirschkernchen hat geschrieben:Generell denke ich, ist Schimmel ein Mittel um damit alles kompliziert und "nur vom Fachmann" und Geschäfte zu machen. Aus meiner Sicht lebten wir Menschen hunderttausende Jahre in den vermodertsten, schimmligen, nassen Höhlen, Hütten und Bruchbuden und haben verfaulte Äpfel und schimmliges Brot gegessen (nicht nur den Schimmel auf Ommas Marmelade), dass sich die klammen Glieder bogen. Ich vermute, wir sind darauf in gewissem Maße angepasst.
Ja klar, vorher gings ein paar Millionen Jahre lang sogar ohne aufrechten Gang. Du bezahlst schimmlige Lebensmittel und ungeheizte feuchte Altwohnungen mit einem höheren Risiko für Magen- Leber und Darmkrebs und mit so schönen Dingen wie Gicht, Rheuma, Tuberkulose und so weiter. Unterm Strich deutlich geringere Lebensqualität und Lebenserwartung. Aber mach nur - viel Spass dabei!
Übrigens: Weder Brot noch Äpfel, die jemand freiwillig gegessen hätte, gabs in Mitteleuropa vor hunderttausend Jahren.
Specki hat geschrieben: Ich schwanke schon seit Wochen ob eine Dämmung Sinn macht oder nicht. Auf Polystyrol bin ich gegangen, weil es einfach am günstigsten ist und der Kredit sowieso schon unglaublich hoch ist.
Bitte entscheide Dich für ein Dämmsystem und mach das dann konsequent. Entweder Styro aussen und dann Dampfsperre innen, oder höherpreisigere diffusionsoffene Dämm-Materialien (welchen ich den Vorzug gebe). Irgendwas irgendwie ist Murks und oft wird dann der Dämmung als solches vorgeworfen, was nur fehlende Planung oder schlampige Ausführung war.
Die Behebung von Bauschäden als Folge unsachgemässer Dämmung kostet übrigens extra.
Specki hat geschrieben:Also wer für einen natürlichen Luftaustausch sorgen will ohne Lüften sollte sich neue Fenster absichtlich undicht einbauen lassen.
Woher haste denn das?
Schlechte Fenster sind zwar ein Schutz gegen Wanddurchnässung und damit möglicherweise gegen Schimmel, weil sich das Wasser dort niederschlägt, aber nötig ist das nicht. Die Idee des Fensters besteht darin, dass das Licht rein kann, das Wetter aber draussen bleibt. Nochmal: Zuerst planen, nicht drauflos basteln!

Zu KF schreib ich nix, der disqualifiziert sich selber.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Olaf
Beiträge: 13594
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: Havelland BRB

Re: Außenfassadendämmung - Diskussion

#40

Beitrag von Olaf » Mi 17. Jun 2015, 15:34

Olaf hat geschrieben:Ein gedämmtes Haus hat wärmere Außenwände, deshalb auch eigentlich weniger Feuchtigkeit an den Wänden.
Nein, im Gegenteil. Die Wand innen ist wärmer, die Wand aussen ist kälter. Reine Physik (Temperaturunterschied ist das was den Energiefluss nach aussen antreibt)
Nein, da haben wir uns vermutlich missverstanden.
Ich wollte nicht sagen, dass die Wand außen wärmer ist, sondern dass die Außenwände des Hauses INNEN wärmer sind (als ungedämmt)......sonst wär das ganze ja auch witzlos.....
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Antworten

Zurück zu „Gebäude, Zäune etc.“