ich muss mal was durchdiskutieren, was mir nicht aus dem Sinn geht.
Derzeit heizen wir hauptsächlich mit einer (dank Dämmung völlig überdimensionierten) 27 KW- Ölheizung. Plus einen 6 (oder 8) kw-Kaminofen im WZ.
Die Ölheizung macht auch Warmwasser. Was zur Folge hat, dass wir auch in der Zeit, wo der Kaminofen ausreicht und auch im Sommer wie blöde Öl verbrauchen.
Noch leben hier so 4-7 Personen (den Freundinnen der Kinder scheint es hier zu gefallen.)
Das wird in den nachsten 2 Jahren ziemlich sicher auf 2 Personen runtergehen.
Dann wollen wir noch in der Küche einen Küchenofen aufstellen, das ist leichter gesagt als getan, weil es (noch) keinen Kamin dafür gibt, aber machbar.
Und dann würden uns diese beiden Öfen einen Großteil des Jahres reichen, weil wir normal nur die beiden und das ans WZ angrenzende Schlafzimmer benutzen.
So, jetzt eine richtige Frage: Baulich ist es ideal, Hausanschluss für Strom (komplett neu, 3 Phasen 63 A) und die Warmwasserleitung für Bad und Küche sitzen auf einer Wand im Heizungsraum. Kann man den da einfach in die Warmwasserleitung zwischensetzen? Und wenn der Kessel läuft, im den Stom abschalten oder sich das ev. sogar sparen, weil er sich von allein dann nicht zuschaltet?
(Also keine Sorge, ich hab nen Heizungsbauer und einen Elektriker, die mir das fürn Materialpreis und ne Kiste Bier wohl machen werden...)
Nur eh die mir nen Vogel zeigen frag ich lieber erst mal hier

UNd überhaupt, klingt das schlüssig?
LG
Olaf