Quellwasser gefriert in der Leitung
Verfasst: Mi 30. Nov 2016, 19:57
Zu Erklärung muss ich etwas ausholen.
Wir sind frohgemut im Mai dieses Jahr in den Thüringer Wald gezogen, etwa auf 600m Höhe und ca. 12 km von Neuhaus am Rennweg (Rennsteig), der allerdings noch höher liegt, entfernt Wir fühlen uns hier sehr wohl und wir haben uns für dieses ansprechende Haus in Alleinlage entschlossen weil es mitten im Wald liegt und wir hier unsere eigene Quelle (haben wir bei Einzug sofort vom Gesundheitsamt prüfen lassen und es hat eine vorzügliche Qualität, das Ergebnis haben wir schriftlich ) im Wald liegend, nutzen können. Direkt neben unserem Grundstück fließt ein Bach mit Forellen darin, habe schon öfter welche flitzen oder im Wasser gegen die Fliessrichtung stehen gesehen.
Der Bach an unserem Haus fließt in die Leibis-Lichte-Talsperrre, angelegt zur Trinkwasserversorgung und die ganze Gegend ist als Wasserschutzgebiet ausgewiesen.
Nun zu unserem schwerwiegendem Problem. Bereits zum zweitenmal gefriet uns das Quellwasser auf dem Weg zum Haus ein. Dazu muss man wissen, das die Quelle im Wald am Hang ca. 50 m vom Haus entfernt frei auf dem Waldboden liegt, der nicht zu unserem Grundstück gehört. Wir haben uns von unseren Nachbarn in ca. 1 km Entfernung sagen lassen, das die Rohre schon öfter im Winter geplatzt sind und die Rohre eigentlich unter die Erde gehören. Das leuchtet uns natürlich ein, aber wie machen ?
Wir müssten praktisch mit der Axt am Waldhang etwa 50 m in wirklich unwegsamen Gelände ( zum Teil stehen die Fichten dicht an dicht ) einen Graben anlegen. Mit einem Bagger wäre das garnicht möglich weil der an so einem Hang nicht halten würde, da wäre ein Unfall vorprogrammiert. Wir haben uns die Quelle angeschaut wo sie sich genau befindet, sind an den ca. armdicken Rohren so gut es ging entlangt gekraxelt. Der Überlauf des Stahlbehälter in der das Quellwasser läuft fliesst einwandfrei. Nur auf den Weg zum Haus gefriert es und es kommt kein Wasser in den ca. 800 l Wassertank, der natürlich im Haus frostfrei steht.
Angeblich wurde die Quelle damals vom Vorbesitzer genehmigt, nur haben wir keine Unterlagen darüber. Er hatte in den 90iger Jahren den Wald für die Jagd gepachtet gehabt und damls auch die Quelle mit den Leitungen zum Haus hin angelegt.
Habt ihr eine Idee was man machen könnte ?
Das heisst wir können Öffentlich also über die Ämter eigentlich garnichts unternehmen oder uns einen Rat holen damit uns geholfen wir, weil wir vielleicht dadurch schlafende Hunde wecken.
Wir sind frohgemut im Mai dieses Jahr in den Thüringer Wald gezogen, etwa auf 600m Höhe und ca. 12 km von Neuhaus am Rennweg (Rennsteig), der allerdings noch höher liegt, entfernt Wir fühlen uns hier sehr wohl und wir haben uns für dieses ansprechende Haus in Alleinlage entschlossen weil es mitten im Wald liegt und wir hier unsere eigene Quelle (haben wir bei Einzug sofort vom Gesundheitsamt prüfen lassen und es hat eine vorzügliche Qualität, das Ergebnis haben wir schriftlich ) im Wald liegend, nutzen können. Direkt neben unserem Grundstück fließt ein Bach mit Forellen darin, habe schon öfter welche flitzen oder im Wasser gegen die Fliessrichtung stehen gesehen.
Der Bach an unserem Haus fließt in die Leibis-Lichte-Talsperrre, angelegt zur Trinkwasserversorgung und die ganze Gegend ist als Wasserschutzgebiet ausgewiesen.
Nun zu unserem schwerwiegendem Problem. Bereits zum zweitenmal gefriet uns das Quellwasser auf dem Weg zum Haus ein. Dazu muss man wissen, das die Quelle im Wald am Hang ca. 50 m vom Haus entfernt frei auf dem Waldboden liegt, der nicht zu unserem Grundstück gehört. Wir haben uns von unseren Nachbarn in ca. 1 km Entfernung sagen lassen, das die Rohre schon öfter im Winter geplatzt sind und die Rohre eigentlich unter die Erde gehören. Das leuchtet uns natürlich ein, aber wie machen ?
Wir müssten praktisch mit der Axt am Waldhang etwa 50 m in wirklich unwegsamen Gelände ( zum Teil stehen die Fichten dicht an dicht ) einen Graben anlegen. Mit einem Bagger wäre das garnicht möglich weil der an so einem Hang nicht halten würde, da wäre ein Unfall vorprogrammiert. Wir haben uns die Quelle angeschaut wo sie sich genau befindet, sind an den ca. armdicken Rohren so gut es ging entlangt gekraxelt. Der Überlauf des Stahlbehälter in der das Quellwasser läuft fliesst einwandfrei. Nur auf den Weg zum Haus gefriert es und es kommt kein Wasser in den ca. 800 l Wassertank, der natürlich im Haus frostfrei steht.
Angeblich wurde die Quelle damals vom Vorbesitzer genehmigt, nur haben wir keine Unterlagen darüber. Er hatte in den 90iger Jahren den Wald für die Jagd gepachtet gehabt und damls auch die Quelle mit den Leitungen zum Haus hin angelegt.
Habt ihr eine Idee was man machen könnte ?
Das heisst wir können Öffentlich also über die Ämter eigentlich garnichts unternehmen oder uns einen Rat holen damit uns geholfen wir, weil wir vielleicht dadurch schlafende Hunde wecken.