Wasser reinigen

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marion
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Re: Wasser reinigen

#21

Beitrag von marion » Di 24. Mai 2011, 07:19

Hi,

das mit der Campingdusche ist ja klasse.
Den Trick mit dem Heizkabel hatte ich letzten Winter auch gemacht, aber du hast Recht...das kommt ja leider nicht überall an. Deswegen hatte ich ja das Haus temperiert und echt gestaunt WIEVIEL 1 Außenwandheizer auf kleiner Stufe verbraucht. Das ist ganz schön happig !
Ich könnte es auch nur vorübergehend von der Wasserversorgung trennen lassen, ich weiß aber nicht, ob das was bringt. Warscheinlich werde ich heute da nochmal anrufen und mir das dann durchrechnen.
Wasserleitungen hatte ich auch alle letzten Winter leer laufen lassen, aber wie du schon schreibst: irgendwo ist immer noch was in der Leitung. Und die Leitung ist eh unheimlich "verknotet", das würde ich allerdings sowieso erneuern. Ob ich die Leitung in der Erde auch erneuern würde ? Ich weiß es nicht...dann müßte ich den ganzen Fußboden im Flur aufstemmen. Bange ist mir vor der Arbeit zwar nicht, aber dort sind sehr schöne Fliesen :rot: :aeh:

Weiter überlegt: Wenn ich Regenwasser nutzen möchte, muß ich es ja sammeln. Mit gruseln denk ich an meine Regentonne, als ich noch meinen Garten hatte. Das war nach ein paar Tagen ganz schön ekelig, so mit Tierchen und Schmodder. Und gestunken hat es nach einer Weile auch.

Also müßte ich das aufgefangene Wasser erstmal irgendwie reinigen und anschließend "lagern". Da ich aber nicht immer vor Ort bin, müßte das irgendwie automatisch passieren... :hmm: Das Grundstück hat kein Gefälle, schade aber auch, würde manches warscheinlich erleichtern.
Ich hab aber hinter dem Haus ( also die Seite wo auch das Bad ist ) noch eine alte Grube. Warscheinlich ein Dreikammersystem. Baujahr irgendwann in den 80zigern. Offen hatte ich sie noch nie, da muß ich dann tatsächlich mal den Nachbarn fragen :engel: weil der Betondeckel ist irrsinnig schwer.
Ob man die irgendwie wohl umgestalten kann zur Zysterne ? Idee: Wasser von Dach durch ein Kies/Sand Filtersystem in die ausgekleidete Kammer leiten und wenn welches benötigt wird: mit einer (Hand)pumpe zum Haus leiten ?! Im Winter könnte ich dann das Fallrohr wieder an das Abwassersystem anschließen und die Grube leerpumpen, dann würden auch keine Frostschäden entstehen.

Viele der Nachbarn haben sich einen Brunnen bohren lassen. Glaube aber nicht, dass sich das rechnerisch gesehen wirklich lohnt. Zumal das Wasser aus den Brunnen richtig rot ist. Es soll extrem eisenhaltig sein.
Interessanterweise sind das auch die, die ein Überflutungsproblem im Keller haben. Ob es da einen Zusammenhang gibt ? Da wo kein Brunnen ist, sind die Keller bei Hochwasser/Starkregen relativ trocken. Zufall ?

Bis später,
Marion

Edit: grrr...Deutschland ! Hab ich grad gefunden : Wichtiger Hinweis: Das Regenwassernutzungssystem darf an keiner Stelle und auf keinen Fall mit dem Wassersystem Ihres Wasserversorgers verbunden werden. Es besteht die Gefahr einer großflächigen Verkeimung des öffentlichen Rohrnetzes, was zu erheblich Kosten (bis zu mehreren zehntausend Euro) für Reinigung und Entkeimung durch Fachbetriebe führen kann! Daher dürfen ein Außenwasserhahn, eine WC-Spülung oder eine Waschmaschine, welche einmal am Zisternennetz angeschlossen waren, nicht mehr an das öffentlichen Netz angeschlossen werden.

Quelle: http://www.chinnow.net/anleitung-regenw ... sterne.htm

Da war ich so froh diese Seite gefunden zu haben und dann das !
Ich fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen.
Also, kleine Bäume.
Vielleicht Bambus.


Es wird ... :-)

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emil17
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Re: Wasser reinigen

#22

Beitrag von emil17 » Di 24. Mai 2011, 07:42

Vermutlich lebst du in einem Gebiet mit Podsol-Böden, wo es zur Eisenanreicherung im Unterboden kommt. Die armen Sandböden im fernen Osten Deutschlands sind berüchtigt dafür (Ortstein). Folglich ist das Grundwasser eisenhaltig, da kann man nix machen.
Zur Regenwasseranlage, die ich für sinnvoll halte, suchst Du im Internet danach, z.B. bei rewalux (es gibt auch andere Hersteller mit sehr informativen Webseiten, wo das Prinzip erklärt wird). Die grundlegenden Schemen und einzuhaltenden Regeln (aus Praxiserfahrung) sind da recht gut erklärt. Die Sache lohnt sich vor allem in Gebieten mit sehr teurem Trinkwasser (im Ruhrgebiet soll der Kubikmeter bis zu 7 Euro kosten), und für fast alle Anwendungen (Klospülung, Auto waschen, auch duschen) muss das Wasser nicht so aufwendig aufbereitet werden. Wer etwas basteln kann, kann mit Ausbauteilen aus alten Waschmaschinen und Klospülkästen recht viel selber machen.
Wesentlich ist vor allem, die Wasserfassungen und Filter wartungsarm zu bauen (nicht improvisieren), damit man nicht bei jedem Regen zur Anlage muss. Ebenfalls sollen überall passive Notentwässerungen eingebaut werden, damit nicht bei einer Panne wie einem verstpften Filter der Keller geflutet wird.

Wenn du die Haustrinkwasserversorgungsdruckleitungen erneuern musst, dann baue die neuen so ein, dass sie einfach zu entleeren sind, also ohne Gegengefälle. Achte auf frostsicher entleerbare Armaturen - die billigen Kugelventile taugen z.B. nicht, weil in abgesperrtem Zustand in der Kugelbohrung Wasser eingesperrt bleibt, das dann bei Frost das Ventilgehäuse auseinandertreibt. Leitungsrohre aus PE (natürlich nur die für Trinkwasser zugelassenen verwenden) sind auch etwas flexibel, d.h. eine eingefrorene Leitung ist nicht wie bei Stahlrohren immer ein Totalschaden.
Dieser Aufwand ist wesentlich sinnvoller, als eine im Betrieb teure Leitungsheizung für das alte Gelump zu basteln.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Stefan
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Re: Wasser reinigen

#23

Beitrag von Stefan » Di 24. Mai 2011, 08:28

Gestern abend hab ich einen bericht gesehen in dem es darum ging, das jetzt oft die wasser und abwasserleitungen verkleinert werden, da immer weniger wasser verbraucht wird.
Ich würde an deiner stelle versuchen, die zuleitung tauschen zu lassen. Die kosten müste ja der Wasserversorger zahlen. Bei einem Austausch würd wohl dann eh eine dünnere leitung verlegt, und du bräuchtest nicht mehr so viel verbrauchen, damit es wieder trinkbar ist, da ja nicht mehr so viel wasser in den leitungen ist.
Ansonsten gäb es ja noch die möglichkeit den wasserverbrauch zu steigern ;-)
Zu deiner leitung die unter den schönen fliesen lang geht, kannst du ja mal gucken wie dick die rohre sind, und ob du da nicht ein dünnes pe rohr durch geschoben bekommst.
LG Stefan

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Dagmar
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Re: Wasser reinigen

#24

Beitrag von Dagmar » Di 24. Mai 2011, 08:47

Hallo,

vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt, die Kabelheizung sollte nur für den Bereich vorgesehen sein, der von außen bis zur Wasseruhr verläuft. Dieser Bereich "gehört" den Wasserwerken und wenn dort ein Malheur passiert, reparieren diese das natürlich gerne, aber auf Kosten des Hausbesitzers - wenn diesem ein grober Fehler nachgewiesen werden kann. Und das ist wie immer Auslegungssache.
Außerdem kann das Ganze sehr teuer werden, wenn z.B. direkt nach der Uhr ein Leck auftritt und dann vielleicht tage- oder wochenlang Wasser austritt und die Uhr das dann fleißig mitzählt. Von den Schäden im Haus durch das ausgetretene Wasser mal ganz zu schweigen.

Ist jetzt kein Schauermärchen, wir haben eine Halle angemietet, Wasserleitung ist nach der Uhr geplatzt (der Bereich war auch nicht geheizt) und wir konnten uns rumärgern wegen der hohen Wasserkosten. :bang:


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Re: Wasser reinigen

#25

Beitrag von Saurier61 » Di 24. Mai 2011, 09:11

Hallöle Dagmar,
das ist so nicht richtig... alles was bis zur Wasseruhr läuft ist Sache des Wasserversorgers... niemand ist verpflichtet irgend etwas an Schutz dort vorzunehmen.
Ich hatte darüber vor kurzem noch ein Gespräch mit einem Mitarbeiter unserer Gemeinde, als unsere Wasseruhr ausgewechselt wurde.

Selbst das Stück Leitung das im Haus bis zur Wasseruhr geht ist nicht unser Ding.
Passiert da irgendetwas z.B. Rohrbruch ist die Gemeinde )unser Wasserversorger)für die Schäden verantwortlich.
Nur das was nach der Wasseruhr passiert ist unser Ding. Selbst wenn ich z.B. beim Zudrehen des Absperrhahns vor der Wasseruhr, das Teil abbrechen würde und es gibt dadurch eine Überschwemmung. Nicht mein Ding...

Im übrigen wegen Frostgefahr... die Leitungen vom Versorger bis zur Wasseruhr sind unterhalb der Frostgrenze verlegt.

Ausserdem sind vor und nach der Wasseruhr Absperrhähne. Zudrehen und dann läuft da nichts mehr über die Wasseruhr.
Darum, wenn man über längere Zeit nicht im Haus ist (Urlaub)immer das Wasser dort abstellen.

Und wenn man ganz sicher gehen will dass in Abwesenheit nichts passieren kann, dann dreht man das Wasser am Hydranten vorm Haus ab.

Lieben Gruß von
Helga
Diplomatie ist... Jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut.....

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Dagmar
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Re: Wasser reinigen

#26

Beitrag von Dagmar » Di 24. Mai 2011, 11:42

Hallo Helga,
Saurier61 hat geschrieben:das ist so nicht richtig
ich gehe mal davon aus, daß du mir hier keine Lüge unterstellen willst. :) :holy:

Ich habe nur ein Beispiel geschildert, was im wirklichen Leben passiert ist und daß es aus meiner Sicht unnötige Diskussionen mit dem Wasserversorger gegeben hat, die wir uns einfach hätten ersparen können.

In dem vorliegendem Fall, war der Hahn vor der Wasseruhr (auf der Seite des Wasserversorgers) nicht mehr vollständig zu schließen - war ein uraltes Modell. Nur der Hahn nach der Wasseruhr war von uns zugedreht worden. Aber leider lief eben das Wasser erst durch die Wasseruhr und dann auf dem Boden und wurde deshalb gezählt.
Saurier61 hat geschrieben:Im übrigen wegen Frostgefahr... die Leitungen vom Versorger bis zur Wasseruhr sind unterhalb der Frostgrenze verlegt.
Wenn ich mal wieder in der Halle bin, mache ich mal ein Bild von den Gegebenheiten - die Uhr ist eingefroren und dann geplatzt. Theoretisch magst du Recht haben, praktisch in diesem Fall aber nicht. Bild folgt.
Dagmar hat geschrieben:wir konnten uns rumärgern wegen der hohen Wasserkosten.
Wer gerne einen solchen Schriftverkehr mit irgendeiner Behörde oder einem Lieferanten hat - gerne, soll er doch machen. Ich kann da gerne darauf verzichten.

Die Halle ist insgesamt an 8 Parteien vermietet von denen jeder den Schlüssel hat. Jedem ist gesagt worden wie er sich zu verhalten hat, wer dann letztendlich zu faul war, den Wasserhahn mit aller Kraft zuzudrehen, war nicht mehr herauszukriegen.

Wie schon gesagt, es hat einfach einen aus meiner Sicht unnötigen Ärger gegeben. Wenn ich mir den ersparen kann, indem ich ein Kabelheizband verlege, was mich in den paar kritischen Tagen mit tiefem Frost vor solchen Ereignissen schützt, dann ist es mir das eher wert, als hinterher mich herumzuärgern.

Aber das muss jeder für sich entscheiden. :grinblum:


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Re: Wasser reinigen

#27

Beitrag von Spunk » Di 24. Mai 2011, 11:58

marion hat geschrieben:Edit: grrr...Deutschland ! Hab ich grad gefunden : Wichtiger Hinweis: Das Regenwassernutzungssystem darf an keiner Stelle und auf keinen Fall mit dem Wassersystem Ihres Wasserversorgers verbunden werden. Es besteht die Gefahr einer großflächigen Verkeimung des öffentlichen Rohrnetzes, was zu erheblich Kosten (bis zu mehreren zehntausend Euro) für Reinigung und Entkeimung durch Fachbetriebe führen kann! Daher dürfen ein Außenwasserhahn, eine WC-Spülung oder eine Waschmaschine, welche einmal am Zisternennetz angeschlossen waren, nicht mehr an das öffentlichen Netz angeschlossen werden.
Hallo Marion,

bei der Aussage ist wichtig, das die Wasserzuleitung gemeint ist, welche sich nicht mit Deinem Brauchwasser vermischen darf. Das Abwasser ist nicht gemeint. Wir Nutzen Regenwasser auch, aber über eine eigene druckloseLeitung, welche mit dem Wasser vom Wasserwerk nicht verbunden ist. Bei zwei sauber getrennten Zuleitungen ist das also kein Problem.

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Re: Wasser reinigen

#28

Beitrag von emil17 » Di 24. Mai 2011, 13:05

Das mit dem Absperrhahn, der nicht geschlossen hat, kann ich mir gut vorstellen. Wasserhähne, die selten oder nie betätigt werden, setzen sich gerne mal zu, vor allem wenn das Wasser kalk- oder eisenhaltig ist. Irgendwann lassen sie sich auch mit Gewalt nicht mehr schliessen. Man sollte deshalb solche Ventile alle paar Monate einmal vollständig schliessen und wieder öffnen. Nur, wer macht das schon?
Ich kann mir vorstellen, dass das Wasserwerk aus Kulanz einen Nachlass auf die Wasserrechnung gibt, zumal wenn man nachweisen kann, dass sich der Absperrhahn vor dem Wasserzähler nicht mehr schliessen liess. Das darf und will aber sicher nicht der Sachbearbeiter am Telefon entscheiden. Also gleich zum Chef oder zum verantwortlichen Stadtpräsidenten. Der will gerne wiedergewählt werden, und Grosszügigkeit, die nichts kostet, bringt Stimmen.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Wasser reinigen

#29

Beitrag von Dagmar » Di 24. Mai 2011, 13:32

Hallo emil,

mittlerweile haben wir ja auch einen neuen Wasserhahn und eine neue Wasseruhr. Aber die Lage in dem "Keller-Loch" - ich stelle hier nächste Woche noch ein Bild rein -, daß ist auch so eine Fehlkonstruktion. Stammt noch aus Zeiten, als in den Hallen täglich gearbeitet wurde, geheizt wurde, Wasser ständig verbraucht wurde, etc. etc.

Jetzt ist die Halle an mehrere meist private Untermieter vergeben, und da gibt es dann eben Probleme, die es früher nicht gab.

Andererseits scheinen die wohl eine Wasseruhr eingebaut zu haben, für einen Industriebetrieb beträchtlicher Größe und einem entsprechendem Wasserverbrauch. Dieses scheint nach der Aussage von einem Fachmann - dessen Aussage muss ich aber noch überprüfen -, dann dazu zu führen, daß die Uhr für kleine Wassermengen zu ungenau ist und daß diese Ungenauigkeit wohl zu Lasten der Verbraucher geht. Also wieder etwas worum wir uns jetzt zusammen mit der Besitzerin kümmern müssen. Na ja, so ist es eben.


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Re: Wasser reinigen

#30

Beitrag von marion » Di 24. Mai 2011, 13:59

Dagmar hat geschrieben:Hallo emil,

mittlerweile haben wir ja auch einen neuen Wasserhahn und eine neue Wasseruhr. Aber die Lage in dem "Keller-Loch" - ich stelle hier nächste Woche noch ein Bild rein -, daß ist auch so eine Fehlkonstruktion. Stammt noch aus Zeiten, als in den Hallen täglich gearbeitet wurde, geheizt wurde, Wasser ständig verbraucht wurde, etc. etc.

Jetzt ist die Halle an mehrere meist private Untermieter vergeben, und da gibt es dann eben Probleme, die es früher nicht gab.

Andererseits scheinen die wohl eine Wasseruhr eingebaut zu haben, für einen Industriebetrieb beträchtlicher Größe und einem entsprechendem Wasserverbrauch. Dieses scheint nach der Aussage von einem Fachmann - dessen Aussage muss ich aber noch überprüfen -, dann dazu zu führen, daß die Uhr für kleine Wassermengen zu ungenau ist und daß diese Ungenauigkeit wohl zu Lasten der Verbraucher geht. Also wieder etwas worum wir uns jetzt zusammen mit der Besitzerin kümmern müssen. Na ja, so ist es eben.


Dagmar
Dagmar, da habe ich vor kurzem einen Bericht im Fernsehen drüber gesehen. Ihr müßt auf eurer Wasseruhr irgendwas mit Qn 2,5 stehen haben, sonst ist es die falsche.
Laut Bericht ist eine "falsche" Wasseruhr bei vielen die Ursache für wahnsinnige Wasserkosten.

Zu den anderen Sachen melde ich mich später nochmal, irgendwie ist heute nicht mein Tag und ich hau mich jetzt ein bissi hin.

Liebe Grüße,
Marion
Ich fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen.
Also, kleine Bäume.
Vielleicht Bambus.


Es wird ... :-)

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