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von kabraedu » Mo 28. Jan 2013, 14:25
Den Begriff Komposttoillete hatte ich mir ursprünglich für mich als Möglichkeit vorgestellt und diese Möglichkeit ist für mich eben nicht umsetzbar und deshalb nenne ich es auch nicht mehr Komposttoillete sondern schlicht und einfach Müllentsorgung. Naja, es war ja von mir auch nur danach gefragt wie man es am besten macht, aber nun sind mir die Ausführungen doch zu kompliziert geworden als das ich bereit bin sie als Kleingartenbesitzer umzusetzen. Alles Faktoren die ich nun einmal richtig habe wirken lassen und überlegt habe. Die Hinterlassenschaften von nur zwei Erwachsenen Personen, bzw. eigentlich nur meiner stark Gehbehinderten Mutter sollte bei Medikamenteninnahme nicht in den Kompostbehälter (leuchtet ein und dann lasse ich es lieber), Urin sei auch als zu große Menge festgestellt als das ich es in den Komposter geben sollte. Meine drei Komposter fassen eben nur jeweils knapp 350 ltr Gesamtmenge. Eine Anlage wie sie hier gerade mit Lüfter und zwei Auffangbehältern vorgeschlagen wird, ist einfach nicht umsetzbar. Was aber nicht heisst das ich es nicht vernünftig finde, sofern derjenige den Platz, handwerkliches Können und das nötige Kleingeld hat, aus Umweltgründen ist wirklich eine tolle Sache, das will ich keineswegs in Frage stellen. Nur für mich ist einfach alles zu aufwendig. Und ich muss ja meinen Müll eh mit nach Hause nehmen, also alles das was nicht auf den Kompost kommt.
Gruß Karin
aus Duisburg NRW der Stadt an
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