mein neues Pumpen"häuschen"

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emil17
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Re: mein neues Pumpen"häuschen"

#11

Beitrag von emil17 » Sa 3. Nov 2012, 22:29

Olaf hat geschrieben: Ich kann leidlich mauern, aber beim Verfugen platzt mir der A****.
Mach nächstes Mal den Fugenmörtel etwas steifer an ... Muss etwa so sein wie Kinderspielsand, wenn er optimal zum Burgen bauen ist. Zum Ausfugen nimmst Du je nach Vorliebe eine Fugenkelle oder ein Stückchen von einem Gartenschlauch; in Hohlecken tut auch ein alter Kaffeelöffel gute Dienste. Zum Flexen der Ziegelsteine kann man eine Holzschablone machen, geht auch viel schneller.
Wobei, nachdem sich die unschönen Spontanäusserungen des Maurers verflüchtigt haben, es sieht doch ganz passabel aus!
Olaf hat geschrieben:Außerdem hat sie mich "gezwungen", das zumindest halbrund zumachen.
Autonomie der Macher tut not !

Pass auf mit den Kugelhahnen im Winter, mir ist eben so ein blödes Teil geplatzt, weil ich ihn nach dem Entleeren wieder geschlossen habe. Dann bleibt das Wasser in der Kugelbohrung eingesperrt und treibt das Hahngehäuse auseinander.
An die Hahnenbatterie sollten Etiketten. Ich kann mir sowas jedenfalls auch selber nicht mehr merken, welcher wohin geht, wenn ichs selber zusammengefrickelt habe.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Olaf
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Re: mein neues Pumpen"häuschen"

#12

Beitrag von Olaf » Sa 3. Nov 2012, 23:06

Mach nächstes Mal den Fugenmörtel etwas steifer an ... Muss etwa so sein wie Kinderspielsand, wenn er optimal zum Burgen bauen ist. Zum Ausfugen nimmst Du je nach Vorliebe eine Fugenkelle oder ein Stückchen von einem Gartenschlauch; in Hohlecken tut auch ein alter Kaffeelöffel gute Dienste.
not my job. Musss meine Frau machen.*lach* Und wir haben ein Dutzend "Spezialwerkzeuge".
Richtige Wände kann ich übrigens putzen.
Wenn ich nochmal in meinem Leben was rundliches mauern müsste in einfacher Wandstärke würd ich sofort alle Steine halbieren, mit der Flex. Ist ein bisschen Arbeit, aber alles andere dauert länger und sieht beka**t aus. Um beim fluchendem Mauerer zu bleiben. :lol:
Ich hoffe, den Humor zwischen emils Zeilen lese nicht nur ich als abgefu*kter Hilfsmauerer.
LG
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

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emil17
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Re: mein neues Pumpen"häuschen"

#13

Beitrag von emil17 » So 4. Nov 2012, 18:48

Olaf hat geschrieben:Wenn ich nochmal in meinem Leben was rundliches mauern müsste in einfacher Wandstärke würd ich sofort alle Steine halbieren, mit der Flex.
Warum dann nicht gleich so: Mauerlinie in den Sand zeichnen oder mit Kreide auf die Strasse, Holzschablone für einen Einzelstein machen (der Winkel des Schnittes ist wichtig); für kleines Geld eine Diamantfräse mit Schiebetisch und Wasserkühlung leihen und die Steine damit zuschneiden.
Soche Steintrennmaschinen findet man auch gebraucht; amortisiert sich beim ersten Projekt, steht dann halt auch wieder jahrelang irgendwo rum.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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