Wenn die Restfeuchte gemessen wird und somit bekannt ist, kann man doch den Wasseranteil am Gewicht rausrechnen und hat dann das Trockengewicht des Holzes. Oder sehe ich das falsch?woody hat geschrieben:
Restfeuchte messen ist nicht schlecht, dieser relative, prozentuelle Wert schwankt aber je nach Holzart und Trockengewicht, also ist der Verkauf nach Gewicht wirklich nur bei einer vergleichbaren Restfeuchte (10-20%) praktikabel.
Aus Trockengewicht und Holzart ergibt sich dann der Heizwert.
Naja, wenn`s in Meterstücken aufgestapelt ist, wie`s ursprünglich Standard war, stimme ich Dir zu. Die Erfindung des "Schüttraummeters" hat allerdings fallweise zu gezielter Irreführung der Kunden geführtwoody hat geschrieben:
Verkauf nach Volumen finde ich somit immer noch am ehrlichsten, da für den Kunden am einfachsten nachzuprüfen (wenn das Holz trocken ist)