
Wenn ersteres, was heizt du denn an qm? - und womit?
Haben wir gemacht, das Entnageln bzw. beim Sägen arg aufgepasst, falls uns doch was durchgegangen istemil17 hat geschrieben:Abbruchholz: Viel Spass beim Ausnageln ... das ist bei Euch offenbar schon gemacht worden. Wenn man nicht aufpasst, ruiniert man sich gerne mal ein Sägeblatt damit - und nicht jeder hat eine Kreissäge mit hartmetallbestückten Zähnen, wie auf dem Bau für Schalholzzuschnitte üblich.
Ja soviel war uns auch klar, aber besser als nix und in der Tat waren noch ein paar schöne Eichenbalken und Kanthölzer für andere Projekte dabei, die wir beseite gelegt haben (Fuchs gell?)emil17 hat geschrieben:Der Heizwert ist meiner Erfahrung nach geringer als bei "waldfrisch getrocknetem" Holz gleichen Volumens. Dafür ist so manches Kantholz zu schade zum Verheizen und tut in Hilfskonstruktionen weiter seinen Dienst.
Uih uih wir sind ja nicht so ganz auf den Kopf gefallen, lieber Emil. Dieser Stall, ein Offenstall stammt von seiner Dachkonstruktion von 1919 und ich bin sicher, dass sich da solche von Dir angesprochenen Holzschutzmittel nie drin befanden. Einzig der Stallboden und die Dachziegel sind 2 Mal in der ganzen Zeit erneuert worden, sonst nix! Eine echt solide Konstruktion nach alter Väter Sitte, was man auch am Verbau von Eichenholz und ähnlichen Materialien oder sogar an den Techniken der Verkeilungen sehen und bewundern durfte. Die hatten schon echt was drauf die Altenemil17 hat geschrieben:Ich hoffe, ihr kriegt keinen Ärger mit den Behörden, weil das Verbrennen von Abbruchholz in normalen Öfen eigentlich verboten ist, wegen Holzschutzmitteln, die bei zu niedriger Verbrennungstemperatur Dioxine und andere nette Sachen im Rauch erzeugen. Das ist vor allem ein Problem bei Bauten aus der Nachkriegszeit, aber weil man das in der Praxis nicht sicher feststellen kann oder will, ist das so pauschal geregelt. Abbruchholz entsorgen ist deshalb ziemlich teuer, was das Geschenk ebenfalls relativiert - der grosszügige Spender beschenkt sich selbst damit, wenn er es netterweise umsonst abgibt. Bitte prüft sorgfältig, dass Euer Holz "sauber" ist - ich würde wegen Schwermetallen auch die Asche von solchem Holz nicht in den Garten geben.