was haltet ihr davon:
Grundlage ist Obst/gemüse und ab und zu fleisch/fisch dazu. und wasser
kein zucker (ausser ab und zu dunkle schoko) , wenig bis keine kohlenhydrate (aber nicht dogmatisch, je nach typ), wenig alk
und nun kommt die eigentliche idee: ich halte diäten nicht ein, weil sie mir nach einer zeit zu öd sind. nun, dem entgegenzuwirken hab ich mir überlegt: je nach lust und laune fügt man schwerpunkttage ein, wie zb: heute hab ich gusto auf chips - dann ess ich heute einfach nur eine packung chips. oder ich mach einen sauerkrauttag oder einen apfeltag oder einen reinen fleischtag oder käsetag oder oder...also ab und zu eben, sonst würden nehm ich mangelerscheinungen auftreten
ich persönlich ess mittlerweile nur mehr einmal am tag so richtig - gegen 15:00. ausser ich mach körperlich viel, dann auch in der früh und abends. nach ein paar tagen weniger essen, hab ich auch keinen hunger mehr. oder wenig eben
ich mach das jetzt ca ein monat und ich hab nicht das gefühl eine diät zu machen - trotzdem hab ich ein paar kilo abgenommen, viel angenehmer so - ohne das gefühl zu haben, dass mir was abgeht. scheitert nicht jede diät daran, dass es eine diät ist?
