Birnen in Wodka
Verfasst: Mo 3. Sep 2012, 17:35
Ich habe letztes Jahr nach dem Verarbeiten von Birnen zu Marmelade ein paar Birnen übrig gehabt.
Allesamt recht rund und etwa tennisballgroß.
Mit denen habe ich mal ein Experiment zur Konservierung versucht:
Ich habe sie jeweils in ein kleines runde BrotaufstrichGläser (Etwa so hock wie breit) gelegt, die etwa die Maße hatten, dass sie gerade durch die Öffnung passten, sprich, sie lagen darin, mit gerade genug Platz, ohne gequetscht zu werden.
Diese habe ich bis oben hin mit Wodka übergossen, verschlossen und ein Jahr stehen lassen, ohne weitere Zutaten, Erhitzung oder luftdichter Verschließung.
Ich dachte mir, mal schauen was wird.
Nach knapp einem Jahr Kellerlagerung habe ich nun mal eins der Gläser geöffnet:
Die Flüssigkeit hatte einen trüben BodenAnsatz, daher habe ich sie erstmal umgeschüttet & aufbewahrt.
Die Birne habe ich in Scheiben geschnitten, die recht schnell dunkelbraun anliefen.
Als ich eine Scheibe vorsichtig probierte, schmeckte sie wie in Essig getunkt.
Wer sich lebensmittel-chemisch damit auskennen mag:
Was habe ich da nun in etwa? Essig in fester Form? könnte irgendwas daran nennenswert gesundheitsschädlich sein? Einem Rumtopf gleichte das Ergebnis nicht gerade.
Allesamt recht rund und etwa tennisballgroß.
Mit denen habe ich mal ein Experiment zur Konservierung versucht:
Ich habe sie jeweils in ein kleines runde BrotaufstrichGläser (Etwa so hock wie breit) gelegt, die etwa die Maße hatten, dass sie gerade durch die Öffnung passten, sprich, sie lagen darin, mit gerade genug Platz, ohne gequetscht zu werden.
Diese habe ich bis oben hin mit Wodka übergossen, verschlossen und ein Jahr stehen lassen, ohne weitere Zutaten, Erhitzung oder luftdichter Verschließung.
Ich dachte mir, mal schauen was wird.
Nach knapp einem Jahr Kellerlagerung habe ich nun mal eins der Gläser geöffnet:
Die Flüssigkeit hatte einen trüben BodenAnsatz, daher habe ich sie erstmal umgeschüttet & aufbewahrt.
Die Birne habe ich in Scheiben geschnitten, die recht schnell dunkelbraun anliefen.
Als ich eine Scheibe vorsichtig probierte, schmeckte sie wie in Essig getunkt.
Wer sich lebensmittel-chemisch damit auskennen mag:
Was habe ich da nun in etwa? Essig in fester Form? könnte irgendwas daran nennenswert gesundheitsschädlich sein? Einem Rumtopf gleichte das Ergebnis nicht gerade.