latwerge & co
Verfasst: Sa 3. Mär 2012, 15:08
kleiner tip vorneweg:
Wenn der Tannenspitzenhonig kristallisiert,liegt daran das entweder die Gläser noch feucht waren beim Einfüllen oder der Honig zu stark gekocht hat.Ist zb bei löwenzahnhonig auch so.
fichten-honig
Junge Fichtentriebe sammeln, in einen Topf geben, Wasser dazu, dass alles gut bedeckt ist, und kurz aufkochen lassen. Dann noch ziehen lassen, bis alles wieder kalt ist. Abseihen, die Triebe wegwerfen und das Wasser mit Gelierzucker zu Gelee kochen.
Schmeckt toll, und hilft gut gegen Husten.
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Tannenspitzenlikör.
Zutaten: 3 frische ausgetriebene Tannenspitzen, 160g weißen Kandis, 1 Flaschne Gin
Zubereitung:
Die hellgrünen Tannespitzen gründlich waschen u. in eine weithalsige Flasche füllen.
Den Kandis u. den Gin zufügen.
Flasche gut verschließen u. ca. 2-3 Monate durchziehen lassen.
Nach dem Öfnnen den Likör durchfiltern.
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Latwergenhonig/Tannenspitzenhonig
Menge: 1 Rezept
Zutaten:
400 g Junge Tannenschoesslinge
1 l Wasser
3 Scheib. Zitrone
1 kg Zucker
nach Oskar Marti
Die Tannenschösslinge mit Wasser und Zitronenscheiben aufkochen.
Zugedeckt dreissig Minuten ziehen lassen, dann durch ein Nesseltuch
abseihen. Zucker und Tannenschössling-Sud vermengen und etwa
anderthalb Stunden kochen lassen.
Den dicklich gewordenen "Honig" in vorgewärmte, gut ausgetrocknete
Gläser fuellen. Vorher eine Probe durchfuehren: auf einen kleinen
Teller etwas "Honig" geben und erkalten lassen. Ist die Konsistenz in
Ordnung, kann der "Honig" abgefuellt werden.
Die Gläser gut verschliessen. Kuehl und trocken gelagert und vor
Sonnenlicht geschuetzt, ist dieser "Honig" ueber 1 Jahr haltbar.
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eher fuer im herbst...aber wenn ich schon dabei bin
wacholderöl
ca. 1,5 Liter Wasser und 1 kg Wacholderbeeren, dann alles überdestillieren und fertig ist das Wacholderöl
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fuer im märz
Harzbalsam
Zutaten für 2 kleine Döschen
50 g Sonnenblumenöl
5 Tannensprossen frisch oder getrocknet
5 g Bienenwachs
5 - 10 g Nadelbaumharz, z. B. Rottannenharz, Lärchenharz zerbröckelt
5 Tropfen äth. Nadelbaumöl
Zubereitung
Oel, Schössli, Wachs und Harz in ein feuerfestes Salbenpfännchen geben, auf dem Rechaud oder im Wasserbad schmelzen und mindestens 30 Minuten, besser 1 Stunde unter gelegentlichem Rühren auf kleinem Feuer ausziehen lassen.
Wachs und Harz sollten geschmolzen sein. Leicht abkühlen lassen, das ätherische Oel in die Döschen verteilen, durch ein altes Strumpfstück vorsichtig in Döschen abgiessen.
Verwendung
1. Als Erkältungssalbe bei Erkältungen, Bronchitis, Husten wenig auf der Brust einreiben und mit einem Wolltuch abdecken, warm halten.
2. Als Wundsalbe wirkt der Balsam keimtötend, schmerzstillend, vernarbend und wundheilend. Er eignet sich zum Herstellen im Freien während einer Waldwoche mit Kindern. Nicht auf eiternde oder offene Wunden auftragen.
Vorsicht!
nicht vergessen :Harz ist sehr klebrig und hinterlässt hartnäckige Flecken. Am besten Wegwerfgläschen und Wegwerfgeräte verwenden, mit Brennsprit reinigen.
Und Tannenharz geht auch prima zum räuchern.
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Wenn der Tannenspitzenhonig kristallisiert,liegt daran das entweder die Gläser noch feucht waren beim Einfüllen oder der Honig zu stark gekocht hat.Ist zb bei löwenzahnhonig auch so.
fichten-honig
Junge Fichtentriebe sammeln, in einen Topf geben, Wasser dazu, dass alles gut bedeckt ist, und kurz aufkochen lassen. Dann noch ziehen lassen, bis alles wieder kalt ist. Abseihen, die Triebe wegwerfen und das Wasser mit Gelierzucker zu Gelee kochen.
Schmeckt toll, und hilft gut gegen Husten.
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Tannenspitzenlikör.
Zutaten: 3 frische ausgetriebene Tannenspitzen, 160g weißen Kandis, 1 Flaschne Gin
Zubereitung:
Die hellgrünen Tannespitzen gründlich waschen u. in eine weithalsige Flasche füllen.
Den Kandis u. den Gin zufügen.
Flasche gut verschließen u. ca. 2-3 Monate durchziehen lassen.
Nach dem Öfnnen den Likör durchfiltern.
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Latwergenhonig/Tannenspitzenhonig
Menge: 1 Rezept
Zutaten:
400 g Junge Tannenschoesslinge
1 l Wasser
3 Scheib. Zitrone
1 kg Zucker
nach Oskar Marti
Die Tannenschösslinge mit Wasser und Zitronenscheiben aufkochen.
Zugedeckt dreissig Minuten ziehen lassen, dann durch ein Nesseltuch
abseihen. Zucker und Tannenschössling-Sud vermengen und etwa
anderthalb Stunden kochen lassen.
Den dicklich gewordenen "Honig" in vorgewärmte, gut ausgetrocknete
Gläser fuellen. Vorher eine Probe durchfuehren: auf einen kleinen
Teller etwas "Honig" geben und erkalten lassen. Ist die Konsistenz in
Ordnung, kann der "Honig" abgefuellt werden.
Die Gläser gut verschliessen. Kuehl und trocken gelagert und vor
Sonnenlicht geschuetzt, ist dieser "Honig" ueber 1 Jahr haltbar.
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eher fuer im herbst...aber wenn ich schon dabei bin

wacholderöl
ca. 1,5 Liter Wasser und 1 kg Wacholderbeeren, dann alles überdestillieren und fertig ist das Wacholderöl
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fuer im märz
Harzbalsam
Zutaten für 2 kleine Döschen
50 g Sonnenblumenöl
5 Tannensprossen frisch oder getrocknet
5 g Bienenwachs
5 - 10 g Nadelbaumharz, z. B. Rottannenharz, Lärchenharz zerbröckelt
5 Tropfen äth. Nadelbaumöl
Zubereitung
Oel, Schössli, Wachs und Harz in ein feuerfestes Salbenpfännchen geben, auf dem Rechaud oder im Wasserbad schmelzen und mindestens 30 Minuten, besser 1 Stunde unter gelegentlichem Rühren auf kleinem Feuer ausziehen lassen.
Wachs und Harz sollten geschmolzen sein. Leicht abkühlen lassen, das ätherische Oel in die Döschen verteilen, durch ein altes Strumpfstück vorsichtig in Döschen abgiessen.
Verwendung
1. Als Erkältungssalbe bei Erkältungen, Bronchitis, Husten wenig auf der Brust einreiben und mit einem Wolltuch abdecken, warm halten.
2. Als Wundsalbe wirkt der Balsam keimtötend, schmerzstillend, vernarbend und wundheilend. Er eignet sich zum Herstellen im Freien während einer Waldwoche mit Kindern. Nicht auf eiternde oder offene Wunden auftragen.
Vorsicht!
nicht vergessen :Harz ist sehr klebrig und hinterlässt hartnäckige Flecken. Am besten Wegwerfgläschen und Wegwerfgeräte verwenden, mit Brennsprit reinigen.
Und Tannenharz geht auch prima zum räuchern.
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