Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.
Verfasst: Mo 28. Nov 2016, 20:45
moin Mot437 ,
ja das kann man so nennen . Im Tierreich gar nicht mal so unüblich . Mein Hund ist zB früh ganz erpicht darauf mitzukommen wenn ich die Gänse rauslasse. Was die nachts im Stall verdaut haben untersucht er genauso gern wie den Kaninchenmist. Gras verdauen kann ein Hund nicht, aber so vorverdaut ist das dann etwa so interessant und wenigstens teilweise brauchbar wie die Füllung eines Rinderpansens . Ein anderes Beispiel fällt mir ein , die Karpfen im Teich sind immer den Enten hinterher geschwommen und damit ihnen ja nichts entgeht was die versenkt haben . Für den Karpfen ist da noch jede Menge Brauchbares drin was die Ente mit ihrem kurzem Darm aus dem Grünfutter gar nicht herausziehen kann und ungenutzt versenkt .
So betrachtet bleiben in meinem Faß die Kadaver der Kameraden die so freundlich waren das vorzuverdauen auch noch mit drin als Kompott
Genau das hat den Franz Konz veranlaßt den Verzehr von Fermentiertem grundsätzlich abzulehnen und sich recht böse darüber auszulassen .
Die Sauerkrautesser vergangener und heutiger Generationen machen sich wie ich darum wenig Gedanken , für sie zählt genauso wie für mich daß man so ohne Kühlschrank den Wintervorrat sichern kann und daß sich der Verzehr der so vorbehandelten Lebensmittel auf die Verdauung und Gesundheit eindeutig positiv auswirkt . Wer aber so dusselig ist wie in dem Falle der F. Konz , sich vor den Bakterienkadavern zu ekeln , übersieht daß jemand der seinen schönen Körper davon freihalten will mit großer Sicherheit verhungert. Denn es sind ja die selben Bakterien die bei uns im Darm die Nahrung überhaupt erst verwertbar machen . Das IST unsere Verdauung . Meine ,,Weiterentwicklung" besteht nur darin , daß ich zu faul bin Weißkraut anzubauen und statt dessen die Wildkräuter und Obstbaumblätter die F. Konz empfiehlt roh zu verzehren auch für den Winter
in die Tonne stecke . Gegenüber dem Weißkohl hat das auch den Vorteil daß ich den Sommer über bestimmt 4 oder sogar 5 mal ernten kann . Die Wildkräuter wachsen ja immer wieder nach ohne daß ich was dazu tun muß .
Wer sich mal damit beschäftigt hat wie das Geldsystem funktioniert , an dem in der westlichen Zivilisation bei der Nahrungsbeschaffung der Großteil der Menschen gar nicht mehr vorbei kommt , dem springt unweigerlich ins Auge was all diesen Menschen bevor steht wenn das Schuldgeldsystem nicht mehr mit neuen Schulden zu retten ist und die Versorgungsströme schlagartig abreißen . Dann ist jede volle Tonne eine Lebensversicherung für mehrere Wochen .
lG hotte
ja das kann man so nennen . Im Tierreich gar nicht mal so unüblich . Mein Hund ist zB früh ganz erpicht darauf mitzukommen wenn ich die Gänse rauslasse. Was die nachts im Stall verdaut haben untersucht er genauso gern wie den Kaninchenmist. Gras verdauen kann ein Hund nicht, aber so vorverdaut ist das dann etwa so interessant und wenigstens teilweise brauchbar wie die Füllung eines Rinderpansens . Ein anderes Beispiel fällt mir ein , die Karpfen im Teich sind immer den Enten hinterher geschwommen und damit ihnen ja nichts entgeht was die versenkt haben . Für den Karpfen ist da noch jede Menge Brauchbares drin was die Ente mit ihrem kurzem Darm aus dem Grünfutter gar nicht herausziehen kann und ungenutzt versenkt .
So betrachtet bleiben in meinem Faß die Kadaver der Kameraden die so freundlich waren das vorzuverdauen auch noch mit drin als Kompott
Genau das hat den Franz Konz veranlaßt den Verzehr von Fermentiertem grundsätzlich abzulehnen und sich recht böse darüber auszulassen .
Die Sauerkrautesser vergangener und heutiger Generationen machen sich wie ich darum wenig Gedanken , für sie zählt genauso wie für mich daß man so ohne Kühlschrank den Wintervorrat sichern kann und daß sich der Verzehr der so vorbehandelten Lebensmittel auf die Verdauung und Gesundheit eindeutig positiv auswirkt . Wer aber so dusselig ist wie in dem Falle der F. Konz , sich vor den Bakterienkadavern zu ekeln , übersieht daß jemand der seinen schönen Körper davon freihalten will mit großer Sicherheit verhungert. Denn es sind ja die selben Bakterien die bei uns im Darm die Nahrung überhaupt erst verwertbar machen . Das IST unsere Verdauung . Meine ,,Weiterentwicklung" besteht nur darin , daß ich zu faul bin Weißkraut anzubauen und statt dessen die Wildkräuter und Obstbaumblätter die F. Konz empfiehlt roh zu verzehren auch für den Winter
in die Tonne stecke . Gegenüber dem Weißkohl hat das auch den Vorteil daß ich den Sommer über bestimmt 4 oder sogar 5 mal ernten kann . Die Wildkräuter wachsen ja immer wieder nach ohne daß ich was dazu tun muß .
Wer sich mal damit beschäftigt hat wie das Geldsystem funktioniert , an dem in der westlichen Zivilisation bei der Nahrungsbeschaffung der Großteil der Menschen gar nicht mehr vorbei kommt , dem springt unweigerlich ins Auge was all diesen Menschen bevor steht wenn das Schuldgeldsystem nicht mehr mit neuen Schulden zu retten ist und die Versorgungsströme schlagartig abreißen . Dann ist jede volle Tonne eine Lebensversicherung für mehrere Wochen .
lG hotte