Lieben Dank für al eure Antworten.
Besonders aktiv war ich in den letzten Tagen auf heilkraeuter.net, is ne sehr gute Seite.
Ich habe heute einen kleinen Spaziergang hier in der Nähe gemacht und hab paat Sachen gefunden.
Ich berichte einfach mal.
> Trinke eben eine Tasse Rosen-Klee-Tee. Der schmeckt eigentlich ganz gut, überzeugt mich aber nicht. Zudem is das Sammel zu fusselig ^^
> Sauerampfer, gefunden, geknabbert. Schmeckte wirklich nciht wie meine Kindheitserinnerung.
> Wegerich, spitz und breit, gefunden und geknabbert. Schmeckte recht neutral.
> Haselnuss, später interessant um Nüsse zu holen. Kann man aus den Blättern auch Tee machen?
> Walderdbeeren, gefunden und gekostet. Haben gut geschmeckt. Allerdings.. sie wachsen an nem "mit-dem-Hund-Spazieren-geh-Weg", wo sicher ab und an mal ein Hund draufpinkeln wird. Die Vorstellung ist zwar etwas eklig. Aber meine Güte, das würde mich nciht stören, und kann es nicht auch gut für mein Immunsystem sein? Ein weiterer Aspekt ist, dass ich als Kind immer gewarnt wurde, nichts aus dem Wald unter Hüfthöhe zu essen > Fuchsbandwurm. Stimmt das? Und sollte ich die Beerchen wieder mal naschen, oder lieber sein lassen?
> Linden. Die Blüten haben wir früher immer zu Tee getrocknet. Allerdings sind die Blüten noch nciht ganz offen und ich habe nichts mitgenommen. Sollte ich nochmal in ner Woche hingehen, wenn die Blüten offen sind?
> Dann noch andre, rote, unbekannte Beeren. Ich hab mich nciht getraut, sie direkt zu naschen, da sie giftig aussahen, was sich nach Recherchen im Web aus als richtig herausstellte.
Soweit so gut. Ich mach nun noch einen Wegerich-Tee. Mal sehen, wie der schmeckt.
Am sympatischten erscheint mir aber Linde. Weil:
. an einem Baum viel zu ernten
. wächst nicht direkt am Boden
. hab ich aus der Kindheit als positiv in Erinnerung.
Bis demnächst
Marie