Waldsterben durch "Umweltschutz"?

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Waldschrat
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Re: Waldsterben durch "Umweltschutz"?

#51

Beitrag von Waldschrat » Mi 20. Jul 2011, 17:59

So ein Sauwetter draußen, Dauerregen bei 20 Grad, wie in den Tropen. Bleibt nur der PC.

Emil hat mal wieder gut beobachtet, obwohl die Schweizer ja auch manchmal übelst bürokratisch sind. Meist aber auf nachvollziehbarere Weise und Behörden entschuldigen sich da auch schonmal, was mir in D noch nicht passiert ist. Aber "einfach drauflos machen" in der Schweiz...bist Du wirklich ein Schweizer?!?

Über Bürokratie läßt ich trefflich wettern!! Wär doch schade, wenn es die nicht gäbe.

Ich für meinen Teil bin verunsichert, wenn ich in was Neues gerate und dazu keine Regeln finde. Das hat aber wohl was mit Psychologie zu tun, wenn man der Typ ist, der bei jedem Mal Blinken vergessen von der Polizei angehalten wird, kommt eben sowas bei raus! :opa: Naja, es ist eben Erfahrungssache.

Nun hab ich zwar sowas in der Richtung studiert, würde aber trotzdem gerne mal wissen, ob es sowas wie ne Art "generalisierten Volkscharakter" gibt, also wie ein typischer Franzose oder Deutscher mit hochherschaftlichen Regeln umgeht. Auf EU-Ebene ist ja nun auch alles durchzogen von Gesetzen und Regeln....Halten sich da die Franzosen wirklich nicht dran und die Deutschen sind besorgt, wenn sie nicht alles bis zur dritten Kommastelle beachtet haben?!?

Wir haben hier auch schon dran gedacht, diverse alte Betonfundamente, mitten im Wald, wieder zu "beleben", Ideen hätte ich da ausreichend, z.B. kleine Blockhaussauna. Aber leider nicht die Chuzpe, die Ahnung und das Geld. :schaf_1:
Bin mir aber sicher, sobald da der erste Balken läge, würden die vom Amt mal wieder nen Spaziergang hierher unternehmen.

Die Methde mit dem "einfach machen" ist so eine Sache, vor einigen Jahren gabs oben im Erzgebirge einen Fall, da hat einer einfach irgendne Gartenlaube "ausgebaut", also so, dass man es dauerhaft bewohnen konnte. Und das auch auch am Waldrand in der Außenzone. Nach ewigem Hin und Her musste er das Ding abreißen, da die Gemeinde ein Exempel statuieren wollte (wegen Nachahmern). Die Geschichte war über Monate in der lokalen Presse, der Ärmste hat da wohl einige Tausend Euro reingesteckt und auf Mitleid und Ausnahme gehofft, aber da war nix zu machen. Ich finde es da besser, auf der Gemeinde freundlich und erstmal unverbindlich anzufragen, ob man evtl. usw... :bet: Lehnen die gleich in Bausch und Bogen ab, ist alles klar. So wartet man immer auf das böse Erwachen und bekommt nen Schweißausbruch, wenn ein Brief von der Gemeinde im Kasten liegt...naja und DANN ist man eh Mode bei denen! "Hab ich nicht gewusst" glaubt einem doch Niemand mehr.

Und selbst wenn man selber nix pfeift... Denunzianten und Neider gibt es immer. Könnte ich mir bei der Sache mit dem Schafstall vorstellen. Der Schäfer ist manchmal etwas lauter als er evtl. sein sollte. Wer seinen Hund nicht anleint, kann sich was anhören. Mich würde es nicht wundern, wenn da einer der Gescholtenen sich "erkenntlich zeigen" wollte.
Das Alles gehört hier aber icht zum Thema.


@Roland...Jaaaaa... das war unser Fichtenreisigstapel vom Wochenende. Ich hab dann mal bissel mit Paintshop experimentiert. :flag: Nein, leider nicht... Ich frag mich bis heute, wie der Bergbauer den Haufen da halbwegs stabil bekommen hat. Von der Art der Konstruktion her und auch in die Höhe... so hoch sind Holzstapel hier irgendwie nie. Ich habe an der ganzen Konstruktion nur eine Metallklammer gefunden, auf dem Foto ganz oben vorne rechts. Es lebe die Schwerkraft!

Was man auch nicht sieht, das Ganze stand an nem Abhang, links und hinten gings aber ganz ordentlich bergab...Aber das machen die da wahrscheinlich immer so. Die Schweizer :kuuh:
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emil17
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Re: Waldsterben durch "Umweltschutz"?

#52

Beitrag von emil17 » Mi 20. Jul 2011, 19:30

Man muss natürlich schon ein Gespür dafür haben, was geht und was sicher nicht geht. Ein Schafstall ist kein Wochenendhaus (darauf sind die Behörden inzwischen sensibel, nachdem sich so manches Bienenhaus als mit Sauna und Doppelgarage ausgerüstet herausgestellt hat).
Nicht zuerst den Stall wollen, sondern die Herde fördern lassen, sich so benehmen, dass die froh sind, dass die Tiere da sind, weil ihnen das Arbeit spart oder sie im Umweltschutzbereich aktiv etwas vorzuweisen haben - und ja, dann braucht man irgendwann halt auch einen Unterstand (nicht einen Stall, denn das wäre ein Gebäude).
In kleinen Orten mit Landflucht darf man eher mehr, weil da die Kommunalbehörden daran interessiert sind, dass die Leute bleiben, und die oberen Amtsstellen auch eher als Gegner auffassen.
Ich baue viel mit Altmaterial, d.h. meine Neubauten sehen nach Möglichkeit so aus, als seien sie schon immer dagewesen. Kein frisch gestrichenes Holz im Aussenbereich, keine neuen Wellbleche, sondern alte - macht auch viel aus. Nicht gerade an der Durchgangsstrasse aufstellen. Im deutschsprachigen Kulturbereich muss man im Aussenbereich Ordnung halten (keine halben Autos und ungeordnete Baumaterialhaufen herumgammeln lassen); im französisch- oder italienischsprachigen Bereich ist das weit draussen viel weniger wichtig.
Den typischen Volkscharakter kann man nur als Aussenstehender beurteilen, in der Schweiz wie auch in anderen Ländern ist dann die Region entscheidend. Bretonen und Provencalen, Bayern und Preussen, Unterwalliser und Appenzeller sind eben schon sehr verschieden.
Es spielt auch eine Rolle, ob man am Ort wohnt und dort "in Ordnung" ist, oder ob man ein Fremder ist und bleibt. Gerade Holzstapel machen, mit der Sense mähen, wenn andere zusehen (falls man es einigermassen kann) und dergleichen hilft da schon. Um Dinge fragen, die man sicher darf (z.B. dürres Brennholz auflesen), damit die massgebenden Leute mitbekommen, dass man sie respektiert. Wenn Gemeinwerk ansteht (Wald- und Wanderwege putzen, Gemeindehecken schneiden, am Bazar für den Schulausflug mithelfen, es gibt für jeden etwas), mitmachen - einmal ist es sinnvoll und dann haben die dort Gelegenheit, einen zu beschnuppern.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Waldsterben durch "Umweltschutz"?

#53

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Do 4. Aug 2011, 17:48

hallo!

Ich hab mir während des Lesens in dem Buch ein paar Notizen gemacht (weil ich es ja wieder zurückgeben muss) - unter anderem hab ich mir notiert, dass man nur etwa alle 7 Jahre beim selben Baum "aufgekehrt" hat - es war also damals eindeutig mehr nutzbarer Wald vorhanden! Denn wenn ich mir denke, dass hier bei uns jeder seine Ziege hat und Laub aus dem Wald holen ginge - jetzt mal nur für die Einstreu! Oh mei! Das ginge sich niemals aus, nur alle 7 Jahre an derselben Stelle Laub zu holen :im:

Uuuund..... ich hab so ein unstillbares Verlangen nach Lindenblätter-Sauerkraut bekommen, echt.
Dass früher mal Wald und Weiden Allmende (Allgemeingut) waren, macht mich nachdenklich - heute ist es für uns so selbstverständlich, dass der Wald und die Weiden, die Bäche und Seen nicht "allen" gehören.... Aber irgendwann und irgendwie muss man das den Leuten ja so beigebracht haben - wenn es doch ursprünglich tatsächlich allen frei stand (und sie haben trotzdem gut darauf aufgepasst!!!)

Bei wievielen Dingen passieren solche einschneidenden Änderungen zur Zeit?
- ohne, dass wer was davon bemerkt? (ich weiß schon, dass die Bauern sich damals höchstwahrscheinlich gewehrt haben, aber keine Chance gegen die Übermacht...)
Oder war das ganz anders?

edit: ja, die Übersäuerung kommt von den Fichtenmonokulturen - aber Überdüngung passiert laut Machatschek auch im normalen Mischwald - vielleicht aber, weil es heute nicht mehr so viele Großsäuger gibt, die den Wald "leerfressen"?
Ganz natürliche "ursprüngliche" Verhältnisse können wir nicht mehr haben, zu wenig Platz und zuviele Tierarten ausgestorben! :im:

liebe Grüße!

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Re: Waldsterben durch "Umweltschutz"?

#54

Beitrag von luitpold » Do 4. Aug 2011, 18:18

das ist ja so wundervoll märchenhaft.
wann genau sollen denn diese paradiesischen zustände geherrscht haben?
und warum ist dann die mehrheit der landbevölkerung aus diesem bukolischen Idyll geflüchtet, wie sie nur die gelegenheit dazu hatten.

lg
luitpold
der lindenblätter für langweilig und geschmacklos hält.
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Waldsterben durch "Umweltschutz"?

#55

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Do 4. Aug 2011, 20:33

hallo!
luitpold hat geschrieben:wann genau sollen denn diese paradiesischen zustände geherrscht haben?
Als es noch keine Überbevölkerung gab? :duckundweg:

Ina, die nie behauptet hat, dass es keine Arbeit gewesen ist ...

liebe Grüße!

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Re: Waldsterben durch "Umweltschutz"?

#56

Beitrag von luitpold » Do 4. Aug 2011, 21:10

sehr schön, also war die laubnutzung dann nur in absoluten hungerleiderregionen relevant. dort wo der boden nichts hergegeben hat. den zustand von hunger und armut zu glorifizieren können halt nur wissenschaftler mit sehr engen fokus.
überall wo ernsthaft landwirtschaft betrieben wurde hat das keinen sinn ergeben.

lg
luitpold
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Re: Waldsterben durch "Umweltschutz"?

#57

Beitrag von emil17 » Do 4. Aug 2011, 22:33

cologni hat geschrieben: Heute besteht eine sehr große Gefahr für alle natürlichen waldfreien- oder waldarmen Ökosysteme (s. a. KAULE 1986, BLAB 1984), sowie für alle lichten Gehölzbestände, also Heidewälder, Hutungen, lichte Auenwälder und wärmeliebende Gehölze
Weil diese Standorte sich leicht in andere Vegetationstypen umwandeln lassen, die mehr Ertrag bringen
cologni hat geschrieben:Diese Biotoptypen nehmen heute kaum mehr als einige Promille der Fläche Deutschlands ein, während ihr Flächenanteil unter natürlichen Bedingungen vielleicht 50 - 80% Deutschlands einnahm
Diese Behauptung halte ich für Unsinn.
Überall da, wo die Buche gedeiht, und das ist der grösste Teil des heutigen Deutschland, hätte es unter heutigem Klima geschlossene und recht düstere Laubwälder bis auf über 1000 Meter über Meer. Darüber kommen dann die nächsten paar Höhenmeter ebenso düstere Nadelwälder. Noch weiter oben gibt es in Deutschland kaum mehr Fläche.
Falls Du eine natürliche Flussaue sehen willst, kann ich Dir die Auen des Rheins in der Gegend von Karlsruhe empfehlen. Ein "lichter Auenwald" ist das aber ganz und gar nicht, eher ein mückenreicher, von Altwassern durchzogener Dschungel.
Für lichte und offene Vegetation ist Westeuropa einfach zu niederschlagsreich. Deshalb findet man solche Vegetation nur dort, wo entweder der Boden extrem flachgründig ist, oder wo sowieso schon magere und felsige Böden im Zusammenhang mit jahrhundertelanger Waldweide das haben entstehen lassen, was wir als offene Heidelandschaften bezeichnen.
Hutungen und so weiter sind heute einfach keine interessante Bewirtschaftungsform mehr. Deshalb wandeln sie sich wieder in geschlossenen Hochwald um, wenn man sie sich selbst überlässt. Wärmeliebende Gehölze sind dort, wo der Boden dies zulässt, zugunsten von Rebland und neuerdings auch Siedlungsgebiet gerodet worden.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Waldsterben durch "Umweltschutz"?

#58

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Fr 5. Aug 2011, 08:29

hallo!

@luitpold: hmmmm....
schau mal, bei uns besteht die Landschaft überwiegend aus bewaldeten Hängen, der Boden ist recht schwer, lehmhaltig und fruchtbar.
Also von dem her - bei uns wäre eine wohldurchdachte Laubwirtschaft eindeutig zweckmäßiger als z.B. Terra Preta.
Ich seh in dem Buch keine "Verherrlichung" irgendwelcher vergangenen Zustände, sondern eher praktische Hinweise, wie man sinnvoller mit den Ressourcen umgehen kann. :im:
"Nutzen, was da ist, ohne es zu zerstören" - na wenn das "Märchenstunde" ist, dann weiß ich auch nicht.
Ich halte Terra Preta in unseren breiten für "romantisierend" - in den Urwaldböden ist es sicherlich "die Rettung" - aber ich weiß ja nicht, in welcher Gegend du deinen Garten, deine Nutztiere hast! Bei uns draußen wäre so eine Waldwirtschaft sicherlich sinnvoll - und Lindenlaub hab ich im Überfluß (da kommen die Schnecken nicht dran und dem Baum macht die Hanglage nichts aus), mir schmeckt es, es ist höchstwahrscheinlich gesund - ich seh da keine Verklärung und auch keine Armut, nur sinnvolles Ausnutzen der vorhandenen Gegebenheiten.
Oder geht es gar nicht darum?

p.s.: ich bin mir absolut sicher, dass hier bei uns sogut wie alles mit Wald zugewachsen wäre, tät mensch nicht Bäume fällen und Wiesen mähen! Selbst die dauerfeuchten Böden neben dem Bach sind mit Bäumen zugewachsen (hauptsächlich Erlen) -
zustimmen kann ich allerdings der Aussage, dass "offene Flächen" ebenso artenreich sein können - aber: ist das nicht menschengemachter Artenreichtum?
Das wäre nichts negatives!!
Aber man sollte die Dinge so sehen, wie sie sind und da nichts "verklären"..... :engel:

liebe Grüße!

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Re: Waldsterben durch "Umweltschutz"?

#59

Beitrag von luitpold » Fr 5. Aug 2011, 10:28

ina maka hat geschrieben:
Aber man sollte die Dinge so sehen, wie sie sind und da nichts "verklären"..... :engel:
ganz recht.
und dazu sollte man sich vorher ein wenig wissen aneignen bevor man diese dinge zerredet.

dann würde man die bedeutung der laubkultur im unteren einstelligen prozentbereich zuordnen können, dh es war nie von bedeutung.
irgendwelches viehzeug knabbert immer am laub und wenn es hinten und vorne nicht reichte wurde eben abgeknipst und ausgekehrt was ging. ob das sinnvolle nutzung oder überlebenskampf unter erschwerten bedingungen war lasse ich lieber offen.

das gleiche gilt für schwarzerdebewirtschaftung. diese ist relevant, immer schon gewesen.
das aus dem dschungel war nur der anstoß es zu erforschen und einer breiten anwendung als lösung für probleme die so in den letzten jahrzehnten entstanden sind oder entstehen werden, zuzuführen.

zur almende wäre es gescheit ein wenig zu recherchieren, so ein hort des romantischen teilens oder der gemeinschaft war das nie, da hatte es beinharte hierarchien und war gelegentlich auslöser von mord und totschlag, wenn die klärung offener fragen anders nicht zu bewerkstelligen war.

und zu deiner sehnsucht nach romantischen ländlichen leben das es so nie gegeben hat, (ok bei pilcher schon) würde ich einmal nach feudalismus und bauernbefreiung googeln.

lg
luitpold
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Waldsterben durch "Umweltschutz"?

#60

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Fr 5. Aug 2011, 21:10

hallo!
luitpold hat geschrieben:und dazu sollte man sich vorher ein wenig wissen aneignen bevor man diese dinge zerredet.
wieso tust du das dann nicht? :im:
luitpold hat geschrieben:dann würde man die bedeutung der laubkultur im unteren einstelligen prozentbereich zuordnen können, dh es war nie von bedeutung.
ok, mag sein - ist aber irrelevant für den, der dieses eine Prozent stellt - für den ist es 100 Prozent!
- oops! Jetzt weiß ich, warum ich in Mathematik in der Schule so schlecht war :engel:
Abgesehen davon; sind Ziegen nicht Laubfresser?

p.s.: wer ist Pilcher?
Und woraus schließt du, dass ich Sehnsucht nach romantischem Landleben habe?
Du solltest mich mal kennenlernen! :haha:
bin sowas von unromantisch.....

Nö - dieses Zerreden ist echt nicht gut - altes Wissen über die restlose und nachhaltige Nutzung der Landschaft halte ich für wichtig, und das ist es wert, bewahrt zu werden.
hat nichts mit Träumen von der guten alten Zeit zu tun, übrigens...

liebe Grüße!

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