hobbygaertnerin hat geschrieben:Wenn es möglich wäre, Holz zu verstromen, die Wärme zu nutzen und die anfallende Holzkohle zu kompostieren und dann auf die Flächen auszubringen,
dann sähe ich einen Sinn in einer grossflächigen Nutzung.
yoo,
chemische grundstoffe nicht zu vergessen die man auch noch beim verkohlungsprozess rauskochen kann.
genau das ist möglich, es wird statt holz halt vorwiegen biogenes restsmaterial aus landwirtschaft und lebensmittelindustrie sein.
sie sagen ja dauernd biochar und nicht charcoal was holzkohle wäre.
die jetzige praxis, verheizen oder runterkompostieren bis nach 2-3 jahren die organische masse sich buchstäblich in luft aufgelöst hat wird ja nicht dauerhaft sinnvoll sein und keinesfalls zu dauerhumus und schwarzerde führen.
Wegen ein paar Säcken gekaufter Holzkohle hab ich jetzt noch nicht das total schlechte Gewissen, allerdings ich möchte davon wegkommen, mir die Holzkohle zu kaufen, sondern aus unserer Biomasse welche zu machen.
das will ich meinen, jedes bröckchen (holz)kohle im boden ist einen investition fast für die ewigkeit, anstatt damit eine schlappe wurst zu wärmen und 90 % des energiegehaltes in die luft zu blasen.
(holz)kohle selber machen, anregungen sind
DA zu finden
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.