Mit was Düngt ihr?
Re: Mit was Düngt ihr?
@Hobbygärtnerin: lies mal die Bücher von Raoul France - in Verbindung mit deinen Milchkühen und Bienen auch für die Wiederkäuer interessant.
Humusaufbau ohne PSM ist jedenfalls das wichtigste für alle Tiere.
Humusaufbau ohne PSM ist jedenfalls das wichtigste für alle Tiere.
I love life. And it loves me right back.
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
Re: Mit was Düngt ihr?
Weil ich damit Drahtwürmer los werden möchte.Reisende hat geschrieben:einmal bisher auf der weide. warum?
mit 500kg/ha VSE
und dann nochmal 200-300kg/ha auf den Damm.
Ist zwar sch... teuer aber Drahtwurmkartoffeln kann ich nicht verkaufen und die 200-300kg/ha sollen mir n Großteil der Unkräuter unterdrücken.
Bin mir aber nicht sicher ob das gegen das Unkraut ausreicht.

Die Drahtwürmer sind aber wichtiger als das Grünzeug.
- Reisende
- Beiträge: 4268
- Registriert: Fr 20. Jul 2012, 15:05
- Wohnort: Altmoränenlandschaft in Klimazone 8a
Re: Mit was Düngt ihr?
das macht schon einiges tot.
allerdings meine ich beobachtet zu haben, dass sich einige gräser, die davon braun wurden, ziemlich fix wieder erholten. ich hab allerdings geringere menge ausgebracht. also vll musst du hinterher nochmal mechanisch ran.
allerdings meine ich beobachtet zu haben, dass sich einige gräser, die davon braun wurden, ziemlich fix wieder erholten. ich hab allerdings geringere menge ausgebracht. also vll musst du hinterher nochmal mechanisch ran.
da ich laktose und gluten hervorragend vertrage, leiste ich mir als ausgleich dafür einige intoleranzen im zwischenmenschlichen bereich.
Re: Mit was Düngt ihr?
danke
das auf den Damm kommt ja erst drauf kurz bevor die Kartoffelstauden durch die Erde brechen, bis dahin hab ich hoffentlich 2 mal gehackt/gehäufelt und dann soll der Kalkstickstoff nur neues Unkraut am keimen/wachsen hindern. Denn meine Hackmaschiene kann später nicht ohne größere Schäden in den wachsenden Bestandt fahren.

das auf den Damm kommt ja erst drauf kurz bevor die Kartoffelstauden durch die Erde brechen, bis dahin hab ich hoffentlich 2 mal gehackt/gehäufelt und dann soll der Kalkstickstoff nur neues Unkraut am keimen/wachsen hindern. Denn meine Hackmaschiene kann später nicht ohne größere Schäden in den wachsenden Bestandt fahren.
-
- Förderer 2019
- Beiträge: 4904
- Registriert: Di 14. Jun 2011, 08:48
Re: Mit was Düngt ihr?
@Sabi(e)ne,
habe einige Winter damit verbracht- Anne France-Harrars Buch- Für eine Zukunft ohne Not - zu lesen und vor allem auch wirklich zu verstehen. Was an Büchern über den Boden von Raul France und sonstigen klungen Menschen zu finden war- steht bei uns im Bücherschrank.
Es zu lesen, ist das Eine, es zu verstehen, das andere, es umzusetzen dann noch mal noch was ganz anderes.In Österreich gibt es im Winter immer eine Vortragsreihe- gesunder Boden, gesunde Pflanze, gesundes Tier, gesunder Mensch.
Dort kann man sogar eine Weiterbildung zum Bodenpraktiker für das Grünland oder den Ackerbau machen.
Die Verbindung von Biene und Rind weiß ich, drum habe ich ja welche.
Der Humusaufbau ist nicht nur für die Tiere, sondern es wäre eigentlich die wichtigste Aufgabe von Zivilisationen, das Humussparbuch nicht zu plündern. Man macht es sich verdammt leicht, immer den pöhsen, dummen Landwirten die Schuld in die Schuhe zu schieben (aber das war schon immer so und wird vermutlich auch so bleiben.)
Leider läuft es immer genau umgekehrt- je weiter die Entwicklung, umso weniger Wert wird den Menschen, die in der Erde herumkratzen und den Lebensmitteln entgegengebracht.
Im Buch "Dreck" ist das sehr gut beschrieben- und ich bin da leider sehr pesimistisch, die Menschheit lernt nicht aus ihren Fehlern.
Wegen Humusaufbau- ich habe mich mit Terra Preta beschäftigt und vor allem wollte ich wissen, was an dieser "Wundererde" so besonders sein soll-
es ist diese Mischung, die zuerst den Humusaufbau ermöglicht und das ist ein vollkommen anderer Aufbau als mit der herkömmlichen Kompostierung. Holzkohle als Speicher, die Vollversorgung des gesamten Bodenlebens- die zuerst Humusaufbau betreiben können - und dann erst bekommt die Pflanze, bzw. deren Wurzeln davon ab.
Vor kurzem habe ich einen Vortrag über Sekem in Ägypten gehört- dort sah ich auf einem Bild einen der gemauerten Taubentürme.
In einem kleinen Büchlein über 2.000 Jahre Erfahrung im "biologischen" Gartenbau hat Wilhelm Lugert viel über die Gartenkunst der Völker des Zweistromlandes geschrieben, Taubenmist galt als sehr wertvoll.
Mist von Wiederkäuern ist ebenfalls eine wichtige Zugabe für die Bodenfruchtbarkeit.
Leider zerfällt das Wissen über den Boden in 2 Lager- und dank der Forschung läuft es in keine gute Richtung.
20 cm - Boden, das ist ungefähr unser Überlebensraum- und nicht nur auf der landwirtschaftlichen Fläche hackt manches,
derzeit ist es Mode, einen Landschaftsgärtner zu holen, den fruchtbaren Boden auf den Lastwagen zu baggern, ein Trennvlies einzubauen und den Garten mit Steinen, Gabionen zu versehen.
Ein paar mickrige Wünstenpflanzen - und Zubehör- Läubbläser, PSM, weil immer wieder der Wind ein wenig Feinerde und Samen in die Steinzwischenräume liefert- warum soll man sich mit Gemüse oder Obst abplagen, ist doch so spottbillig im Laden und die blöden Bauern- die sind dann immer gut für das Kritisieren.
Menschl. Ausscheidungen zum Düngen verwenden- gab viele Kulturen, die das schon sehr lange gemacht haben-
während bei uns in Deutschland im Mittelalter der Nachttopf auf die Strasse geleert wurde.
Die Auswirkungen von Ratten und Pest haben wir im Geschichtsunterricht gelesen, aber dass diese katastophalen Hygienemaßnahmen ihren grossen Anteil dazu lieferten, das wird nicht dazu gesagt.
Um die menschl. Ausscheidungen wirklich sinnvoll verwenden zu können, bräuchten wir ein vollkommen anderes Denken- und das Bewusstsein dass wir in einem Kreislauf leben.
Und vor allem, hier müsste wirklich intensive Forschung betrieben werden.
Wenn man so wie heute üblich, die Biomasse von Obst, Gemüse, Getreide quer über die ganze Welt verteilt-
wie soll da noch ein Zusammenhängen von Kreisläufen vermittel werden?
So aber jetzt wieder zurück zum Garten-
Kompost ohne tierischen Mist- ist ein ganz anderer als mit.
Aber erst die Biokohle, das insgesamt ausgewogene Menü für das gesamte Bodenleben macht ihn zu einem wertvollen Mittel für den Humusaufbau-
das schafft man mit dem herkömmlichen Kompost nicht.
Er wird von den Pflanzenwurzeln verbraucht, aber für den Humusaufbau bleibt nicht viel oder gar nichts übrig.
Zumindest ist das meine Erfahrung, habe Bauklötze gestaunt, dass das so klar in dem Buch beschrieben worden ist.
Aber die Folgen vom höheren Humusgehalt...........................................
habe einige Winter damit verbracht- Anne France-Harrars Buch- Für eine Zukunft ohne Not - zu lesen und vor allem auch wirklich zu verstehen. Was an Büchern über den Boden von Raul France und sonstigen klungen Menschen zu finden war- steht bei uns im Bücherschrank.
Es zu lesen, ist das Eine, es zu verstehen, das andere, es umzusetzen dann noch mal noch was ganz anderes.In Österreich gibt es im Winter immer eine Vortragsreihe- gesunder Boden, gesunde Pflanze, gesundes Tier, gesunder Mensch.
Dort kann man sogar eine Weiterbildung zum Bodenpraktiker für das Grünland oder den Ackerbau machen.
Die Verbindung von Biene und Rind weiß ich, drum habe ich ja welche.

Der Humusaufbau ist nicht nur für die Tiere, sondern es wäre eigentlich die wichtigste Aufgabe von Zivilisationen, das Humussparbuch nicht zu plündern. Man macht es sich verdammt leicht, immer den pöhsen, dummen Landwirten die Schuld in die Schuhe zu schieben (aber das war schon immer so und wird vermutlich auch so bleiben.)
Leider läuft es immer genau umgekehrt- je weiter die Entwicklung, umso weniger Wert wird den Menschen, die in der Erde herumkratzen und den Lebensmitteln entgegengebracht.
Im Buch "Dreck" ist das sehr gut beschrieben- und ich bin da leider sehr pesimistisch, die Menschheit lernt nicht aus ihren Fehlern.
Wegen Humusaufbau- ich habe mich mit Terra Preta beschäftigt und vor allem wollte ich wissen, was an dieser "Wundererde" so besonders sein soll-
es ist diese Mischung, die zuerst den Humusaufbau ermöglicht und das ist ein vollkommen anderer Aufbau als mit der herkömmlichen Kompostierung. Holzkohle als Speicher, die Vollversorgung des gesamten Bodenlebens- die zuerst Humusaufbau betreiben können - und dann erst bekommt die Pflanze, bzw. deren Wurzeln davon ab.
Vor kurzem habe ich einen Vortrag über Sekem in Ägypten gehört- dort sah ich auf einem Bild einen der gemauerten Taubentürme.
In einem kleinen Büchlein über 2.000 Jahre Erfahrung im "biologischen" Gartenbau hat Wilhelm Lugert viel über die Gartenkunst der Völker des Zweistromlandes geschrieben, Taubenmist galt als sehr wertvoll.
Mist von Wiederkäuern ist ebenfalls eine wichtige Zugabe für die Bodenfruchtbarkeit.
Leider zerfällt das Wissen über den Boden in 2 Lager- und dank der Forschung läuft es in keine gute Richtung.
20 cm - Boden, das ist ungefähr unser Überlebensraum- und nicht nur auf der landwirtschaftlichen Fläche hackt manches,
derzeit ist es Mode, einen Landschaftsgärtner zu holen, den fruchtbaren Boden auf den Lastwagen zu baggern, ein Trennvlies einzubauen und den Garten mit Steinen, Gabionen zu versehen.
Ein paar mickrige Wünstenpflanzen - und Zubehör- Läubbläser, PSM, weil immer wieder der Wind ein wenig Feinerde und Samen in die Steinzwischenräume liefert- warum soll man sich mit Gemüse oder Obst abplagen, ist doch so spottbillig im Laden und die blöden Bauern- die sind dann immer gut für das Kritisieren.
Menschl. Ausscheidungen zum Düngen verwenden- gab viele Kulturen, die das schon sehr lange gemacht haben-
während bei uns in Deutschland im Mittelalter der Nachttopf auf die Strasse geleert wurde.
Die Auswirkungen von Ratten und Pest haben wir im Geschichtsunterricht gelesen, aber dass diese katastophalen Hygienemaßnahmen ihren grossen Anteil dazu lieferten, das wird nicht dazu gesagt.
Um die menschl. Ausscheidungen wirklich sinnvoll verwenden zu können, bräuchten wir ein vollkommen anderes Denken- und das Bewusstsein dass wir in einem Kreislauf leben.
Und vor allem, hier müsste wirklich intensive Forschung betrieben werden.
Wenn man so wie heute üblich, die Biomasse von Obst, Gemüse, Getreide quer über die ganze Welt verteilt-
wie soll da noch ein Zusammenhängen von Kreisläufen vermittel werden?
So aber jetzt wieder zurück zum Garten-
Kompost ohne tierischen Mist- ist ein ganz anderer als mit.
Aber erst die Biokohle, das insgesamt ausgewogene Menü für das gesamte Bodenleben macht ihn zu einem wertvollen Mittel für den Humusaufbau-
das schafft man mit dem herkömmlichen Kompost nicht.
Er wird von den Pflanzenwurzeln verbraucht, aber für den Humusaufbau bleibt nicht viel oder gar nichts übrig.
Zumindest ist das meine Erfahrung, habe Bauklötze gestaunt, dass das so klar in dem Buch beschrieben worden ist.
Aber die Folgen vom höheren Humusgehalt...........................................
- Thomas/V.
- Förderer 2017
- Beiträge: 9386
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 17:00
- Familienstand: verheiratet
Re: Mit was Düngt ihr?
Man muß aber dazu sagen, das das in den Städten so war. Auf dem Dorf kamen die sofort wieder in den Kreislauf. Genau wie Schlachtabfälle und Mist.Menschl. Ausscheidungen zum Düngen verwenden- gab viele Kulturen, die das schon sehr lange gemacht haben-
während bei uns in Deutschland im Mittelalter der Nachttopf auf die Strasse geleert wurde.
Die verstädterte Zivilisation ist ihr eigener Totengräber...wie soll da noch ein Zusammenhängen von Kreisläufen vermittel werden?
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!
-
- Förderer 2019
- Beiträge: 4904
- Registriert: Di 14. Jun 2011, 08:48
Re: Mit was Düngt ihr?
@Thomas,
die menschlichen Hinterlassenschaften aus dem Pumpsklo- im Garten verteilen- ich hätte da so meine Bedenken, ebensowenig wie ich Hühnerkacke in Wasser auflösen und zum Gemüse düngen verwenden würde.
Auch nichts von den Tauben.
Mir imponieren da immer Kulturen, die ein gutes Wissen über Pflanzen und Bodenfruchtbarkeit haben-
vor gut 100 Jahren hat ein amerikanischer Landbauprofessor eine Reise nach Japan, China, Korea gemacht und über diese Reise zu den Kulturen, die es schafften 4.000 Jahre Bodenfruchtbarkeit zu erhalten, ein Buch geschrieben. Leider ist dieses Wissen zum grossen Teil verloren gegangen, vermutlich auch das Wissen, dass Sir Albert Howard bei seinen Forschungen in Indien von den Einheimischen zusammengetragen hat.
Selbst die Brennessel und Beinwell für Pflanzenjauche verwende ich nicht so, wie es überall in den Büchern beschrieben wird, denn was so stinkt, das muss nicht unbedingt gut sein.
Generell, die Behandlung von Mist, Gülle usw. die hat ein absolutes Stiefkinddasein, selbst beim Kompost- was wirklich Sinn macht- da gibts viele Meinungen.
Natur hat keine Abfälle, aber wesentlich längere Zeiträume für ihre Verwertung vorgesehen.
Gut heute kann jeder im Gartencenter und Baumarkt aus einer riesigen Fülle an käuflichen Dünger zuschlagen.
Ich höre immer, dass die Menschen der Zukunft in immer höheren Maße in den Städten leben werden.
So gesehen- sind wir hier ein paar Hansel, Landeier, die "ewig Gestrigen".
Mir geht das Bild vom Besuch bei einer Tomatenanlage vergangenes Jahr nicht mehr aus dem Kopf-
5 Tomaten in einem Substratsack mit Kokos- der Sack nur unwesentlich länger als ein Silosandsack- alle Nährstoffe kommen mit dem Bewässerungsschlauch an die Miniwurzelmasse ran. Tomaten 10 m hoch, 35 kg Ertrag pro Pflanze.
Und dieses Jahr habe ich in einem Vortrag gehört, dass man wissenschaftlich erforscht, was man an den Zugaben in den riesigen Düngebottich weglassen kann.
Wenn ich meine geliebten Tomatenpflanzen so betrachte, welche riesigen Wurzelstöcke die im Laufe eines halben Jahres heranwachsen lassen, das macht mich nachdenklich.
Bei den Fettsäuren weiß ich, dass sie über die Nahrungskette weitergegeben werden- wie das mit anderen Nährstoffen ist- keine Ahnung.
die menschlichen Hinterlassenschaften aus dem Pumpsklo- im Garten verteilen- ich hätte da so meine Bedenken, ebensowenig wie ich Hühnerkacke in Wasser auflösen und zum Gemüse düngen verwenden würde.
Auch nichts von den Tauben.
Mir imponieren da immer Kulturen, die ein gutes Wissen über Pflanzen und Bodenfruchtbarkeit haben-
vor gut 100 Jahren hat ein amerikanischer Landbauprofessor eine Reise nach Japan, China, Korea gemacht und über diese Reise zu den Kulturen, die es schafften 4.000 Jahre Bodenfruchtbarkeit zu erhalten, ein Buch geschrieben. Leider ist dieses Wissen zum grossen Teil verloren gegangen, vermutlich auch das Wissen, dass Sir Albert Howard bei seinen Forschungen in Indien von den Einheimischen zusammengetragen hat.
Selbst die Brennessel und Beinwell für Pflanzenjauche verwende ich nicht so, wie es überall in den Büchern beschrieben wird, denn was so stinkt, das muss nicht unbedingt gut sein.
Generell, die Behandlung von Mist, Gülle usw. die hat ein absolutes Stiefkinddasein, selbst beim Kompost- was wirklich Sinn macht- da gibts viele Meinungen.
Natur hat keine Abfälle, aber wesentlich längere Zeiträume für ihre Verwertung vorgesehen.
Gut heute kann jeder im Gartencenter und Baumarkt aus einer riesigen Fülle an käuflichen Dünger zuschlagen.
Ich höre immer, dass die Menschen der Zukunft in immer höheren Maße in den Städten leben werden.
So gesehen- sind wir hier ein paar Hansel, Landeier, die "ewig Gestrigen".
Mir geht das Bild vom Besuch bei einer Tomatenanlage vergangenes Jahr nicht mehr aus dem Kopf-
5 Tomaten in einem Substratsack mit Kokos- der Sack nur unwesentlich länger als ein Silosandsack- alle Nährstoffe kommen mit dem Bewässerungsschlauch an die Miniwurzelmasse ran. Tomaten 10 m hoch, 35 kg Ertrag pro Pflanze.
Und dieses Jahr habe ich in einem Vortrag gehört, dass man wissenschaftlich erforscht, was man an den Zugaben in den riesigen Düngebottich weglassen kann.
Wenn ich meine geliebten Tomatenpflanzen so betrachte, welche riesigen Wurzelstöcke die im Laufe eines halben Jahres heranwachsen lassen, das macht mich nachdenklich.
Bei den Fettsäuren weiß ich, dass sie über die Nahrungskette weitergegeben werden- wie das mit anderen Nährstoffen ist- keine Ahnung.
-
- Beiträge: 5503
- Registriert: Mo 11. Feb 2013, 00:02
- Familienstand: verpartnert
- Wohnort: annaburg
Re: Mit was Düngt ihr?
Also. Ich. In meiner ganzen. Dumheit wie ich hier. Stehe.
Sage. Euch. Das ich imer wider. In mier. Gedankenkriege fuere.
Das ich die wasserspuelung der toilete. Nicht fuer. Ein zeichen fon cifilisation halte.
Wen schon entsorgen
Ein problem. Das man. Ein kleines saklein mit. Ca ein kilo. Inhalt. Und. Ein beutel mit. Zwei liter. Urin. An die strasse. Gestelt. Geloest hate.
Spuelen wier. Mit. Hundert liter. Trinkwasser. Zur. Reinigungsstation. Und nich nur das wier machen auch noch. Fast bei jedem clobesuch teuletenreiniger. Rein
Fermischen das noch mit abwasch und duschmitel. Bodenreinigungsmitel. Handwaschseife mit maschinenfeten und oelen
Farbrukstande. Ectv
Obwol uns klar ist. Das dieses wasser. Gereinigt wird (mer oder weniger ) und wider. In bache fluese. Und seen fliest (aber wier. Haben studien das in den baechen die fische unfruchbar werden wegen pilenrukstande trotz klaeranlage ) und wider. Als trinkwasser dienen mus. imer wider und wider bis es das mer ereicht.
Also. Ich denke. Das man mit. Kompostieren fakalien. Ser wol. Dungen koente.
Und wen es nur die energiepflanzen felder. Eft. baume. Ect.
Man muste. Sie. Nur gar nicht erst. Mischen mit al dem. anderen kemischen zeug. Und noch das wasser ferseuchen. Mit
Sage. Euch. Das ich imer wider. In mier. Gedankenkriege fuere.
Das ich die wasserspuelung der toilete. Nicht fuer. Ein zeichen fon cifilisation halte.
Wen schon entsorgen
Ein problem. Das man. Ein kleines saklein mit. Ca ein kilo. Inhalt. Und. Ein beutel mit. Zwei liter. Urin. An die strasse. Gestelt. Geloest hate.
Spuelen wier. Mit. Hundert liter. Trinkwasser. Zur. Reinigungsstation. Und nich nur das wier machen auch noch. Fast bei jedem clobesuch teuletenreiniger. Rein
Fermischen das noch mit abwasch und duschmitel. Bodenreinigungsmitel. Handwaschseife mit maschinenfeten und oelen
Farbrukstande. Ectv
Obwol uns klar ist. Das dieses wasser. Gereinigt wird (mer oder weniger ) und wider. In bache fluese. Und seen fliest (aber wier. Haben studien das in den baechen die fische unfruchbar werden wegen pilenrukstande trotz klaeranlage ) und wider. Als trinkwasser dienen mus. imer wider und wider bis es das mer ereicht.
Also. Ich denke. Das man mit. Kompostieren fakalien. Ser wol. Dungen koente.
Und wen es nur die energiepflanzen felder. Eft. baume. Ect.
Man muste. Sie. Nur gar nicht erst. Mischen mit al dem. anderen kemischen zeug. Und noch das wasser ferseuchen. Mit
Sei gut cowboy
- Reisende
- Beiträge: 4268
- Registriert: Fr 20. Jul 2012, 15:05
- Wohnort: Altmoränenlandschaft in Klimazone 8a
Re: Mit was Düngt ihr?
hab ich mich nun schon ein paarmal gefragt - was ist denn biokohle?hobbygaertnerin hat geschrieben: Aber erst die Biokohle, das insgesamt ausgewogene Menü für das gesamte Bodenleben macht ihn zu einem wertvollen Mittel für den Humusaufbau.
da ich laktose und gluten hervorragend vertrage, leiste ich mir als ausgleich dafür einige intoleranzen im zwischenmenschlichen bereich.
- Thomas/V.
- Förderer 2017
- Beiträge: 9386
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 17:00
- Familienstand: verheiratet
Re: Mit was Düngt ihr?
Ja, sicher, ich auch.die menschlichen Hinterlassenschaften aus dem Pumpsklo- im Garten verteilen- ich hätte da so meine Bedenken,
Aber: Auf hier kam alles im Herbst auf den Acker und wurde dann untergepflügt. Dort wurden dann z.B. Futterrüben angebaut im nächsten Jahr.
Ich denke, das dürfte doch relativ unbedenklich sein.
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!