wenn ich das jetzt richtig verstehe, wäre es also z.B. sinnvoll, wenn man Gartenabfälle hat und die z.B. gehäckselt sind (Äste, etc.), dieses kleingehäckselte Material sofort wieder auszutragen und eben nicht zu kompostieren.
Sollte denn dann überhaupt noch kompostiert werden? Und kann man denn diese Materialien jederzeit über das Jahr verteilt auch austragen - z.B. im Winter.
Warum ist denn dann in der Vergangenheit überhaupt das kompostieren "erfunden" worden.
Andererseits ist es mir klar, daß wenn ein Komposthaufen Wärme entwickelt, Energie "verschwendet" wird. Gleichzeitig führt diese Wärmeentwicklung aber dazu, daß eben Unkrautsamen vernichtet wird, den ich sonst vielleicht einfach großzügig auf dem Grundstück verteile.
Ich bin bei diesen "neuen"

Andererseits mag ich eben gerne Kulturpflanzen wie Kartoffeln und Getreide und die können sich in diesem System wohl nicht behaupten. Und ich mag eben keine Gräser.

Ich habe hier in diesem neuen Forum - aber auch gerade im alten Selbstversorger Forum - schon einiges an umdenken gelernt. So wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen, daß z.B. Gänse ja auch Grasfresser sind.
Vielleicht gibt es also doch auch Möglichkeiten z.B. Kartoffeln oder Getreide irgendwie auch in ein System einzubauen.
Das käme meiner Faulheit eben sehr entgegen.


Dagmar