wie in meiner Vorstellung schon angegeben leben wir in einem gemietetem Haus mit vernachlässigten Garten, ein Teil davon der sich als Terrassenbeet sehr gut eignen würde ist dieser Teil:

Und von der Seite:

Ich habe es am vormittag aufgenommen, da liegt der Hang noch im Schatten, ab mittag ist es dort sonnig. Der Hang besteht oben komplett aus Bauschutt, die ehemaligen Besitzer haben das Dach abgedeckt und das alles dort hingeschmissen, ist ja nicht so schlimm, aber es macht das graben etwas schwieriger.
Die Vormieter haben versucht mittels einer Folie und Bodendeckern den Hang irgendwie zu festigen und zu bepflanzen, wie man sieht mit mässigen und unschönem Erfolg.
Eine Trockenmauer fänden wir persönlich am schönsten, aufgeteilt in 2 bis 3 Terrassen, die Steine würde unsere Vermieterin bezahlen, bauen müßten wir selber.
Wir haben das noch nie gemacht, ich habe zwar ein Buch darüber aber ob wir das auch alles so hinbekommen ist halt die Frage.
Und ob sich der Aufwand noch für uns lohnt, da wir halt immer wieder auf der Suche nach einem Haus sind das wir kaufen wollen, vielleciht wäre etwas einfacher anzulegendes doch besser.
Vielleicht mit Brettern und Kantsteinen wie bei diesem Schattenbeet?:

Können die denn das Gewicht von Schutt und Erde auf so einer Langen Seite auch gut halten?
Und das Schattenbeet will ich jetzt bepflanzen, mit Walderdbeeren und vielleicht noch KArtoffeln und Möhren. Auch hier möchte ich mir sowenig Arbeit wie möglich machen aber bei einem Mulchbeet muß ich doch hier auch erst eingies an der Oberfläche entfernen sonst ragt es ja über die Steine hinaus?!
Bin für jede Hilfestellung und Tipp dankbar, da vollkommene Gartenanfängerin!
Grüße
Flossenpfote

