MeinNameistHASE hat geschrieben:Ich frag mich immer, wie viel Rind man selbst sein muss, um sich in die Gefühle von Kälbern/Kühen hineinversetzen zu können...
soviel "Rind", um mich hineinversetzen zu können?
Ich liebe diese Tiere!!!
Übrigens gab es Zeiten, in denen man es den schwarzen (oder braunen) Menschen, die keine Europäer sind, absprach "eine Seele" zu haben und Menschen zu sein.
Natürlich - Säugetiere fühlen keinen Schmerz, wenn sie von ihrem frisch geborenem Baby getrennt werden.
Woher willst du
das wissen??
Aber der Kohlkopf, der leidet, wenn er geerntet wird - oder wie??
Man kann auch als Außenstehender gut beurteilen, ob die Tiere immer wieder mal alle gemeinsam laut schreien - nur für relativ kurze Zeit, eben, weil das Futter kommt oder der "Lieblingsmensch" vorbeigegangen ist oder ob es lange ein klägliches Blöken/Jaulen/Maunzen gibt.
Denn diese Phänomene treten auch bei ganz normalen Haustieren auf, muss dazu kein "echter" Landwirt sein
Unser Hund bellt sehr laut und intensiv, wenn meine Tochter aus der Schule kommt.
Der Hund eines Nachbarn bellt eher dezent aber stundenlang, weil er viel alleine im Hof eingesperrt wird..
nur so als kleiner Tipp von Fachfrau zu Fachfrau
Die Mutter unserer Katzen hat ganz arg "gejault", wenn wir eines ihrer Babys kurz aus dem Korb genommen haben.
Später, als die Babys groß waren, hat sie sie allerdings aktiv von ihrem Schlafplatz verjagt. Aber da haben sie schon lange keine Milch mehr getrunken......