Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Liebe/r Rohana,
Das ist schon recht toll, was du hier schreibst! Ich wohne hier mitten im Schweinegürtel von NRW und was glaubst du, passiert hier regelmäßig? Ja, genau, die Nitratwerte im Grundwasser sind regelmäßig zu hoch. Wie gut, dass im Ruhrgebiet keine so intensive Landwirtschaft betrieben werden kann wie hier, denn dadurch schafft es Gelsenwasser immer noch, durch Beimischung diese Werte unter den Grenzwert abzusenken.
Auch ist die Krebsrate aller gängigen Krebsarten für eine ländliche Gegend sehr hoch. Das liegt nicht am Autoverkehr, der sich hier in Grenzen hält, auch nicht an Industrieemissionen, die schön an uns vorbei nach Südosten driften, sondern (mittlerweile auch nachgewiesen) am hohen Nitratgehalt des Wassers, der immer knapp unterhalb des Grenzwertes liegt. Denn alle Bevölkerungsgruppen sind hier betroffen, kleine große, alte Junge und Frauen wie Männer!
Gestern sind dann diese Nitratverseucher, die bald nicht mehr wissen, wohin mit ihrem Siff, nach Münster gefahren um genau dagegen zu demonstrieren, dass die Düngeausbringung hier reduziert werden soll. Was soll man da als normaler Mensch, der auf Trinkwasser angewiesen ist, noch sagen?
Ich kanns hier bald nicht mehr sehen, wie hartnäckig du und Oelkanne ignorieren wollen, dass ihr mit euerer Art des Wirschaftens unsere Erde zerstört! Hört doch auf eure Kinder und wartet nicht, dass irgendein Politiker wach wird, werden die eh nicht, sondern tut etwas für euch und eure Kinder! Hört auf mit diesem Blödsinn und besinnt euch darauf, wofür Bauersein steht: vertretbar Lebensmittel erzeugen, durch die weder Tiere ausgebeutet werden noch unsere Erde so nachhaltig verseucht wird, dass man kaum noch auf ihr Leben mag/kann. Mir hat mein Nachbar, der mittlerweile 75 wird, erzählt, dass er es furchtbar findet, wie sein Sohn wirtschaftet und mit den Mastrindern umgeht. Das hätte es zu seiner Zeit nicht gegeben. Aber Sohnemann ist auch schon ins Grübeln gekommen, tut nämlich nicht gut, so zu wirtschaften, weder ihm noch seinem Geldbeutel....
Das ist schon recht toll, was du hier schreibst! Ich wohne hier mitten im Schweinegürtel von NRW und was glaubst du, passiert hier regelmäßig? Ja, genau, die Nitratwerte im Grundwasser sind regelmäßig zu hoch. Wie gut, dass im Ruhrgebiet keine so intensive Landwirtschaft betrieben werden kann wie hier, denn dadurch schafft es Gelsenwasser immer noch, durch Beimischung diese Werte unter den Grenzwert abzusenken.
Auch ist die Krebsrate aller gängigen Krebsarten für eine ländliche Gegend sehr hoch. Das liegt nicht am Autoverkehr, der sich hier in Grenzen hält, auch nicht an Industrieemissionen, die schön an uns vorbei nach Südosten driften, sondern (mittlerweile auch nachgewiesen) am hohen Nitratgehalt des Wassers, der immer knapp unterhalb des Grenzwertes liegt. Denn alle Bevölkerungsgruppen sind hier betroffen, kleine große, alte Junge und Frauen wie Männer!
Gestern sind dann diese Nitratverseucher, die bald nicht mehr wissen, wohin mit ihrem Siff, nach Münster gefahren um genau dagegen zu demonstrieren, dass die Düngeausbringung hier reduziert werden soll. Was soll man da als normaler Mensch, der auf Trinkwasser angewiesen ist, noch sagen?
Ich kanns hier bald nicht mehr sehen, wie hartnäckig du und Oelkanne ignorieren wollen, dass ihr mit euerer Art des Wirschaftens unsere Erde zerstört! Hört doch auf eure Kinder und wartet nicht, dass irgendein Politiker wach wird, werden die eh nicht, sondern tut etwas für euch und eure Kinder! Hört auf mit diesem Blödsinn und besinnt euch darauf, wofür Bauersein steht: vertretbar Lebensmittel erzeugen, durch die weder Tiere ausgebeutet werden noch unsere Erde so nachhaltig verseucht wird, dass man kaum noch auf ihr Leben mag/kann. Mir hat mein Nachbar, der mittlerweile 75 wird, erzählt, dass er es furchtbar findet, wie sein Sohn wirtschaftet und mit den Mastrindern umgeht. Das hätte es zu seiner Zeit nicht gegeben. Aber Sohnemann ist auch schon ins Grübeln gekommen, tut nämlich nicht gut, so zu wirtschaften, weder ihm noch seinem Geldbeutel....
Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Und noch was, bevor du dann mit deinen Gegeargumenten kommst:
Wir hier in D erzeugen die meisten Schweine, wir Schlachten sie und Mastgeflügel zum menschenverachtenden Dumpingpreis, wir bringen sie mit Discountern (auch eine deutsche Idee) in Umlauf. Was glaubst du, wenn einer in diesem Kreislauf einfach damit aufhören würde? Was, wenn es Landwirte wären...
Ich fände das toll! Dann gäbe es keine Schnitzel mehr für 1,50€ das Kilo, unsere europäischen Nachbarn könnten gar nicht so schnell eine solche Infrastruktur aufbauen, um diese Lücke zu schließen. Und China übrigens auch nicht...
Wir hier in D erzeugen die meisten Schweine, wir Schlachten sie und Mastgeflügel zum menschenverachtenden Dumpingpreis, wir bringen sie mit Discountern (auch eine deutsche Idee) in Umlauf. Was glaubst du, wenn einer in diesem Kreislauf einfach damit aufhören würde? Was, wenn es Landwirte wären...
Ich fände das toll! Dann gäbe es keine Schnitzel mehr für 1,50€ das Kilo, unsere europäischen Nachbarn könnten gar nicht so schnell eine solche Infrastruktur aufbauen, um diese Lücke zu schließen. Und China übrigens auch nicht...
- Rohana
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Alles ist gut, wenn's die anderen machen und zahlen, nicht wahr? Nein, das ist mir nichtmal die verschwendete Zeit für eine ausführliche Antwort wert. 

Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)
Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Das war mal eine gute Idee!!SunOdyssey hat geschrieben:Wir hier in D erzeugen die meisten Schweine, wir Schlachten sie und Mastgeflügel zum menschenverachtenden Dumpingpreis, wir bringen sie mit Discountern (auch eine deutsche Idee) in Umlauf. Was glaubst du, wenn einer in diesem Kreislauf einfach damit aufhören würde? Was, wenn es Landwirte wären...


Nur tät ich nicht "auf die Landwirte" warten (die werden wie Rohana schon erwähnte "alles gut, solang andere zahlen") nicht auf ihre Einkommensquelle verzichten wollen...
Also ich fang heute damit an!
Nee, stimmt nicht ganz, wir essen ja schon die längste Zeit öhh... wie sagt man? bewußt??
(muss mich trotzdem per "Sippenhaft" als Konsumentin beschimpfen lassen)
Bestreiken wir mal die Fleischprodukte!



- emil17
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Wieso soll das Verursacherprinzip in der Landwirtschaft nicht gelten?Rohana hat geschrieben:Alles ist gut, wenn's die anderen machen und zahlen, nicht wahr?
Eine Sackgasse wars dann, wenn es nicht mehr weitergeht.Rohana hat geschrieben:Nein, das ist mir nicht mal die verschwendete Zeit für eine ausführliche Antwort wert.
Keine Argumente mehr ... schade.
Freude über die "gewonnene" Diskussion kommt bei mir nicht auf, denn verloren hat einmal mehr ... die Umwelt.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Warum sollte diese/r Landwirt/in denn anders sein al die zigtausend Kollegen in diesem Land? Ich frage auch -btw- was so ein Mensch in einem SV-Forum macht?
Für Landwirte sind immer nur wir Konsumenten schuld, klar, wir kippen ja auch die Gülle auf die Felder, kloppen so viele Schweine wie möglich in die Buchten und spritzen alles tot oder klein, was nicht Mais oder Getreide oder was eben gerade Geld oder viel Fördermittel bringt.
Im Ernst, mit solchen Leuten zu diskutieren, bringt meist nix! Quod erst demonstrandum, kann ich nur sagen.
Aber dieses hartnäckige Leugnen und dauernd auf irgendwelche Studien schielen, bringt mich schon auf die Palme!
Rohana, den Touareg hat sich der Bauer links von mir von Fördermitteln der EU geleistet, hat er auch so gesagt! Ich kann mir nur einen Passat leisten, der seine 20 Jahre auf dem Buckel hat, denn ich zahle eure Zeche!
Für Landwirte sind immer nur wir Konsumenten schuld, klar, wir kippen ja auch die Gülle auf die Felder, kloppen so viele Schweine wie möglich in die Buchten und spritzen alles tot oder klein, was nicht Mais oder Getreide oder was eben gerade Geld oder viel Fördermittel bringt.
Im Ernst, mit solchen Leuten zu diskutieren, bringt meist nix! Quod erst demonstrandum, kann ich nur sagen.
Aber dieses hartnäckige Leugnen und dauernd auf irgendwelche Studien schielen, bringt mich schon auf die Palme!
Rohana, den Touareg hat sich der Bauer links von mir von Fördermitteln der EU geleistet, hat er auch so gesagt! Ich kann mir nur einen Passat leisten, der seine 20 Jahre auf dem Buckel hat, denn ich zahle eure Zeche!
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Ich sehe keine "gewonnene" Diskussion deinersets - wie kann das Verursacherprinzip greifen, wenn kein direkter Verursacher zu ermitteln ist bzw. ermittelt wird, und was ist wenn keine illegalen Handlungen ursächlich waren? Ich bin nicht blind für die Problematik, aber dein Ansatz ist mir zu undifferenziert. Es läuft halt doch wieder hinaus dass die Landwirte als Prügelknaben und zum Exempel statuieren herhalten, davon hab ich ganz dezent die Schnauze voll. Umweltbelastung durch Autoabgase ist dagegen ne heilige Kuh, Autofahrer sind halt ein paar mehr als Landwirte...emil17 hat geschrieben:Eine Sackgasse wars dann, wenn es nicht mehr weitergeht.Rohana hat geschrieben:Nein, das ist mir nicht mal die verschwendete Zeit für eine ausführliche Antwort wert.
Keine Argumente mehr ... schade.
Freude über die "gewonnene" Diskussion kommt bei mir nicht auf, denn verloren hat einmal mehr ... die Umwelt.

Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)
Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Nö, das sehe ich auch so wie du, ich bin nicht umsonst ÖPNV-Nutzer, das nimmst du einfach an, dass das für mich oder uns nicht so wichtig ist. Aber-und das scheinst du hier sehr zu ignorieren-hier in diesem Faden geht es um Landwirtschaft! Und da ist der Bezug zum Umweltschaden, Volksgesundheit und Wirtschaft eben klar erkennbar. Was soll denn da dieses hartnäckige Leugnen?
Und ja, so wie es jetzt läuft, seid ihr die Prügelknaben! Ihr macht euch aber selbst dazu, siehe oben!
Und ja, so wie es jetzt läuft, seid ihr die Prügelknaben! Ihr macht euch aber selbst dazu, siehe oben!
- emil17
- Beiträge: 11096
- Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
- Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind
Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
1.
2.
Ob Anwendungsfehler bzw. Missachtung der Vorschriften oder falsche Vorschriften oder die Zulassung überhaupt ursächlich sind, kann nur eine Untersuchung zeigen. Die muss aber erfolgen, und das ist mein Vorwurf an die Behörden.
Dass die Substanz aus Spritzbrühen von Landwirten und nicht vom lieben Gott selber stammt, steht für mich ausser Zweifel. Also fängt man da an und forscht rückwärts ... nix Sippenhaft, sondern Ermittlung.
Immerhin zeigen aber Berichte aus dem kantonalen Vollzug, deren Lesenmüssen ich Dir gerne erspare, dass die häufigsten Ursachen von Gewässerbelastungen aus der Landwirtschaft zu hohe Dosierungen und das Nichteinhalten von Abständen zu Gewässern sind. Bei Jauche (dem häufigsten Problem) auch noch das Ausbringen auf gefroreren Boden. Daran sind allemal die Landwirte schuld.
Wenn, wie oben mit Oelkanne diskutiert, die Bedeutung von Grenzwerten aus Kreisen der Landwirtschaft selbst sehr salopp umgedeutet wird "Bedenklich ist es erst, wenn die gleiche Substanz dreimal den Grenzwert überschritten hat" und die Bedeutung überhaupt relativiert wird "die meisten Substanzen waren darunter", müssen Zweifel am Problembewusstsein schon erlaubt sein. Immerhin wird ja in dieser Stellungnahme in Zweifel gezogen, dass überhaupt ein Problem besteht ("Forschungszweck unklar").
Ein Grenzwert ist ganz schlicht eine Kennzahl, die die Behörden zum Handeln zwingt. Er bedeutet nicht, dass die Substanz in geringerer Konzentration unbedenklich ist.
Ein Beispiel aus eigener Erfahrung, wie salopp man mit sowas in gewissen Kreisen umgeht: Ich war als Mittelschüler mal bei einem Erwerbslandwirt. Der wollte was gegen die Fliegen in seinem Stall machen. Das Mittel, das ihm im Geschäft (ich war dabei) empfohlen wurde, hatte recht viel Kleingedrucktes auf rotem Hintergrund auf der Flasche. Da stand, das Vieh darf nach Anwendung zwei Wochen lang nicht eingestallt werden und im gleichen Gebäude dürfen keine Futtermittel gelagert sein. Der Verkäufer sagte, Blödsinn, das steht nur wegen der Zulassung - nicht auf den Kopf der Kühe spritzen und das ist dann gut so. Und so wurde es dann auch gemacht.
Das Mittel enthielt als Wirkstoff vermutlich PCB und ist heute nicht mehr zugelassen.
Erwerbslandwirte sind wichtig und wir sind in manchen Dingen auch stur wie ein Ochse vor der neuen Stalltüre. Diskutieren mit denen, die schon gleicher Meinung sind, ist einfach.SunOdyssey hat geschrieben:Warum sollte diese/r Landwirt/in denn anders sein al die zigtausend Kollegen in diesem Land? Ich frage auch -btw- was so ein Mensch in einem SV-Forum macht?
2.
Bitte lies genau, was ich fordere: Der Zusammenhang und damit die Evidenz sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gegeben.Rohana hat geschrieben:wie kann das Verursacherprinzip greifen, wenn kein direkter Verursacher zu ermitteln ist bzw. ermittelt wird, und was ist wenn keine illegalen Handlungen ursächlich waren?
Ob Anwendungsfehler bzw. Missachtung der Vorschriften oder falsche Vorschriften oder die Zulassung überhaupt ursächlich sind, kann nur eine Untersuchung zeigen. Die muss aber erfolgen, und das ist mein Vorwurf an die Behörden.
Dass die Substanz aus Spritzbrühen von Landwirten und nicht vom lieben Gott selber stammt, steht für mich ausser Zweifel. Also fängt man da an und forscht rückwärts ... nix Sippenhaft, sondern Ermittlung.
Immerhin zeigen aber Berichte aus dem kantonalen Vollzug, deren Lesenmüssen ich Dir gerne erspare, dass die häufigsten Ursachen von Gewässerbelastungen aus der Landwirtschaft zu hohe Dosierungen und das Nichteinhalten von Abständen zu Gewässern sind. Bei Jauche (dem häufigsten Problem) auch noch das Ausbringen auf gefroreren Boden. Daran sind allemal die Landwirte schuld.
Wenn, wie oben mit Oelkanne diskutiert, die Bedeutung von Grenzwerten aus Kreisen der Landwirtschaft selbst sehr salopp umgedeutet wird "Bedenklich ist es erst, wenn die gleiche Substanz dreimal den Grenzwert überschritten hat" und die Bedeutung überhaupt relativiert wird "die meisten Substanzen waren darunter", müssen Zweifel am Problembewusstsein schon erlaubt sein. Immerhin wird ja in dieser Stellungnahme in Zweifel gezogen, dass überhaupt ein Problem besteht ("Forschungszweck unklar").
Ein Grenzwert ist ganz schlicht eine Kennzahl, die die Behörden zum Handeln zwingt. Er bedeutet nicht, dass die Substanz in geringerer Konzentration unbedenklich ist.
Ein Beispiel aus eigener Erfahrung, wie salopp man mit sowas in gewissen Kreisen umgeht: Ich war als Mittelschüler mal bei einem Erwerbslandwirt. Der wollte was gegen die Fliegen in seinem Stall machen. Das Mittel, das ihm im Geschäft (ich war dabei) empfohlen wurde, hatte recht viel Kleingedrucktes auf rotem Hintergrund auf der Flasche. Da stand, das Vieh darf nach Anwendung zwei Wochen lang nicht eingestallt werden und im gleichen Gebäude dürfen keine Futtermittel gelagert sein. Der Verkäufer sagte, Blödsinn, das steht nur wegen der Zulassung - nicht auf den Kopf der Kühe spritzen und das ist dann gut so. Und so wurde es dann auch gemacht.
Das Mittel enthielt als Wirkstoff vermutlich PCB und ist heute nicht mehr zugelassen.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Danke auch, Emil, dass offensichtlich nur du hier berechtigt bist, Kommentare zu schreiben! Ich lasse mir das weder von dir noch von anderen verbieten!
Zudem spreche ich hier von meiner Heimat und nicht von der Schweiz! Deshalb, lass auch andere hier leben und komm runter von deinem hohen Ross!
Zudem spreche ich hier von meiner Heimat und nicht von der Schweiz! Deshalb, lass auch andere hier leben und komm runter von deinem hohen Ross!