Das Problem bei der Zusammenführung und späteren Zusammenhaltung kann es sein (und ist es auch nicht selten), dass die Hunde womöglich zwar psychisch sauber und sozial völlig okay sind,
Ich denke auch, dass man mehr, nicht erwarten sollte. Aber das reicht ja auch.
Wenn man zwei Top-Hunde die sich "lieben" zusammen halten will, muss man schon Glück haben.
Wir können ja nicht 5 Hunde holen, und der Erst-Hund sucht sich einen aus. Der rest wird dann entsorgt
Scherz beiseite.......
Ich versuchs mal mit einer Frage hier in die Runde.........
Gibt es von den hier mitlesenden Hundebesitzern jemanden, dessen Hund IHN (den Besitzer) nicht leiden kann?
Dein Hund "liebt" dich!!
Egal wie hässlich, alt, behindert, du bist, welches Geschlecht du hast, oder welche Hautfarbe, Abstammung oder Sprache...............dein Hund liebt dich und er konnte sich DICH ja auch nicht aussuchen.
Wieso sollte also was bei Mensch-Hund funktioniert, nicht auch bei Hund-Hund funktionieren?
Aus meiner Sicht funktioniert die Vergesellschaftung von Hunden nur dann nicht, wenn Mensch es dem Hund überlässt, diese Entscheidung zu treffen, denn dann
Entscheidet der Hund und diese "Freiheit" bedeutet auch, dass er sein Besitz (Mensch) nicht teilen wird. Und Futter Spielzeug, Liegeplatz..............
Daher mein Eingangstipp die Kontrolle zu haben.
Kontrolle zu haben bedeutet auch, sie zu haben, wenn man das Zimmer verlässt.
Mein Hund lernt: Die Wurst auf dem Tisch darf ich nicht, dann geht er auch nicht drann, wenn er allein ist.