Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund

(wir werden nicht gebraten)
Jul
Beiträge: 425
Registriert: So 19. Apr 2015, 21:05
Wohnort: Ein schnuggeliges Bergdörfchen in Norditalien

Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund

#81

Beitrag von Jul » Sa 22. Aug 2015, 17:09

Jo, das dachte ich auch^^
Und mein Hund hört ja, auch mitten im Zuschnappen wenn ich sie rufe ist es vorbei.
Ob man sich da allerdings immer drauf verlassen kann...

Benutzeravatar
Rallymann
Sponsor 2016
Sponsor 2016
Beiträge: 1672
Registriert: So 26. Mai 2013, 18:10
Familienstand: verheiratet
Wohnort: Erwitte
Kontaktdaten:

Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund

#82

Beitrag von Rallymann » Mo 24. Aug 2015, 20:40

Neutraler Boden ist gut. Zusammen ne Runde an der Leine gehen und es wird entspannter.

Übrigens würde ich meine Hunde (auch bei mir Zuhause) keine anderen Hunde unterwerfen lassen.
Also wir haben eine junge Frau, die unsere Pferdchen bewegt und diese wiederum kommt schonmal mit nem jungen Labbi auf den Hof.
Nervt der Köttel dann, bekommt er von meinen schon das Wort zum Sonntag (Der alte erzieht den jungen) und das ist für mich ok.
Aber kämpfe um die Rangordnug zu klären dulde ich nicht.
Ich bin der Alfa und der sorgt für ruhe und ausgeglichenheit.
Das ist mein Rudel und mein Revier und wenn es ne Rangordnug zu klären gibt, dann mit mir.

Besagte junge Frau sagte mit letztens noch ich solle mich raushalten, wärend ihr Junghund zwischen meinen Beinen stand um etwas Schutz vor meinem Schäfer zu bekommen. Sie verstand nicht warum ich meinen Hund per Kommando auf Abstand hielt und so ihrem schutz gab.
Sie sagte dann, dass sie Angst hätte, meiner würde sich das merken und ihren wenn ich nicht da bin vermöbeln.
Naja Hunde sind nicht nachtragend, denn das setzt logisches Denken voraus. Zweitens haben wir §1 und der besagt: Ich bin der Alfa. Meine Entscheidung ist Gesetz und diese ist nicht verhandelbar.
Wäre ihre These richtig gewesen, hätten wir keine Hühner mehr.

Jul
Beiträge: 425
Registriert: So 19. Apr 2015, 21:05
Wohnort: Ein schnuggeliges Bergdörfchen in Norditalien

Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund

#83

Beitrag von Jul » Mi 26. Aug 2015, 17:53

Danke für die Antwort Rallyman, das hat mir jetzt gut weitergeholfen.
Bin mal gespannt wie es beim nächsten mal wird, dann geh ich ihr auf jedenfall ein Stück entgegen.

Benutzeravatar
Rallymann
Sponsor 2016
Sponsor 2016
Beiträge: 1672
Registriert: So 26. Mai 2013, 18:10
Familienstand: verheiratet
Wohnort: Erwitte
Kontaktdaten:

Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund

#84

Beitrag von Rallymann » Do 27. Aug 2015, 06:24

Es ist wichtig, dass Du deinen Hund beobachtest.
Wie verhält er sich, wenn der andere Hund zu besuch kommt.
Ist es sowas wie Neugier dem anderen Hund gegenüber, oder eher wie: Poah was will der denn hier, das ist mein Zuhause.
Wird sie steif und fixiert ihn, wenn sie ihn sieht?
Nicht jeder kommt mit jedem klar, aber ein friedliches Nebeneinander sollte immer möglich sein.
Auf deiner Seite ist es gut, wenn dein Hund abrufbar ist, denn so kannst Du deiner Freundin und ihrem Hund zur Begrüßung begegnen, wärend dein Hund in einiger Entfernung hinter Dir wartet. So entscheidest Du und nicht der Hund, wer Freund und wer Feind ist.
Bedenke aber auch, dass Du deinen Hund noch nicht so lange hast, um ihn in jeder Situation einschätzen zu können.
Weiterhin halte ich es für merkwürdig, wenn mir jemand sagt, dass sich sein 9 Monate alter Hund nicht unterwirft. Gerade Großhunde brauchen länger, um erwachsen zu werden und er kommt ja gerade mal ins Teenager-alter. Ist natürlich schwierig, ne Aussage zu machen, ohne den Hund gesehen zu haben, aber ich sehe in seinem Verhalten (in seinem Alter) weniger Dominanz, sondern viel mehr die Unfähigkeit mit anderen Hunden zu komunizieren.
Ein selbstsicherer Hund dominiert andere Hunde schon von weitem und drückt allein durch seine Haltung aus, was er zu sagen hat.
Aber das klappt nur dann, wenn der andere Hund diese Zeichen auch lesen und verstehen kann.
Daher würde ich kein unkontroliertes Zusammentreffen der Hunde zulassen, weil vieleicht die Signale des erwachsenen Hundes vom jungen Hund nicht verstanden werden und so der erwachsene Hund wiederum gezwungen wird deutlicher zu werden.
Dann heisst es wieder der alte hat einfach den jungen angegriffen, obwohl der alte schon stundenlang Warnungen signalisiert hat, die vom jungen nicht verstanden wurden.
Dann ist da noch die Sache mit deiner Freundin.
Ihr armer Hund wurde gebissen und er ist dochnoch so klein........................
Sie wird Angst haben, dass ihrem "kleinen" was passiert und diese Angst wird wird sich übertragen. Das verschärft die Situation zusätzlich.

Von daher ein Treffen auf neutralem Grund und ein Spaziergang mit angeleinten Hunden.
Es sollte eine ruhige und entspannte Atmosphäre herrschen, wo Du und deine Freundin nebeneinander gehen und die Hunde jeweils aussen geführt werden. So lernen sie sich über Nase und Augen kennen, ohne direkten Kontakt zu bekommen. Nicht vergessen, ihr entscheidet was wann passiert und nicht die Hunde. Irgendwann werden die beiden sich entspannen und ruhig mit euch gehen. Das ist dann der Zeitpunkt, wo der Hund, der am besten im Gehorsam steht von der Leine darf. Nicht stehen bleiben und die Kontrolle an den Hund abgeben, sondern einfach weiter gehen. Ihr bestimmt wo es lang geht.
Irgendwann wird sich der nicht angeleinte Hund dem anderen nähern. Nähert er sich von der Seite oder von hinten, entspannt bleiben und das weitergehen nicht vergessen. Der angeleint Hund darf auch nicht stehen bleiben und seinen Kopf in richtung Hund drehen (deshalb weitergehen)Nähert er sich von vorne oder stellt er sich in den Weg um zu blockieren, wird er sofort abgerufen. Klappt das nicht sofort, körperlich einschreiten oder notfalls die Leine werfen, um den Hund aus seiner Fixierung auf den anderen zu bringen. Sofort anleinen und das ganze nochmal von vorne.
Es darf zu keiner Zeit der Eindruck entstehen, dass Mensch die Kontrolle verliert und Hund sie übernimmt.
Klappt die Annäherung wird der freilaufende Hund entweder zum Spielen auffordern, oder sich entfernen, um sein Ding zu machen.
Erst dann würde ich auch den anderen von der Leine lassen.

Steffen
Beiträge: 426
Registriert: Sa 17. Okt 2015, 19:21
Familienstand: in einer Beziehung
Wohnort: Plattenburg

Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund

#85

Beitrag von Steffen » Do 22. Okt 2015, 15:33

Jul hat geschrieben:
Gestern war das erste Mal eine Freundin mit Hund zu Gast, ihrer ist ein riesen Vieh, aber erst 9 Monate alt.
Meine hat ihn angeknurrt und wollte dass er sich unterwirft.
Der Große unterwirft sich aber nie, wurde deshalb schon einmal gebissen (nicht von meiner)
Die besagte Freundin hatte nun Angst, dass er wieder gebissen wird und wollte die beiden das nicht allein klären lassen.

Ich hätte es richtig gefunden, dass meine mal kurz ran darf, immerhin hat der Jüngere sich zu unterwerfen wir waren ja auch bei mir zuhause.
Aber es ist natürlich doof, wenn der andere dann einen Zacken im Fell hat.

Seh ich das falsch?
Warum verlangt Mensch von seinem Hund immer wieder, dass er andere Hunde lieb haben muss? Wir Menschen haben doch auch nicht alle anderen Menschen lieb!
Im Gegensatz zu Menschen, die sich via lügen und schauspielern zusammenreißen können, wenn sie mit weniger beliebten Menschen in Kontakt treten müssen, sind Hunde grundehrlich, nicht fähig zu lügen und zu schauspielern. Und so ist es eben vollkommen normal, dass nicht jeder Hund jeden Hund mag, oder gar in seinem Revier duldet. Problem ist, dass Hunde oftmals vom Menschen zu einer für sie unangenehmen Nähe gezwungen werden, die sie von sich aus gar nicht suchen würden. Zumal Hunde sich innerartlich ganz anders verständigen als Menschen. Und zwar so, das es Mensch oftmals gar nicht mitkriegen. Und so kann es eben sein, dass der Besuchshund den Stammhund für den Menschen nicht erkennbar Arschloch nennt, worauf der Stammhund seinem Naturell (nämlich dem eines Hundes) entsprechend korrekt unwirsch reagiert. Weiterhin sind Hunde revierbildend und es ist nur zu normal, dass Eindringlinge nicht unbedingt freundlich empfangen werden. Oder würdest du einen unerwünschten Eindringling/Einbrecher in dein Haus freundlich empfangen? Wohl nicht, oder?
Man muss sich einfach mit der Psychologie und dem Sozialverhalten von Hunden auseinander setzen. Dann wird klar, dass menschliche Wunschvorstellungen und Ideale oftmals nicht zu dem passen, was den Hund ausmacht.
Wir haben mehrere Hunde und kämen niemals auf die Idee, von ihnen zu verlangen, Besucherhunde zu akzeptieren. Draußen, auf neutralem Gebiet, ist das was anderes. Aber da bestimmen schon das Sozialverhalten (wenn es denn entsprechend entwickelt und ausgeprägt ist - und das ist es leider oftmals nicht) und die dazugehörige Individualdistanz das Verhalten des Hundes gegenüber Fremdhunden. Nämlich neutral! So sind Begegnungen zwischen sozial sauberen und sicheren Hunden nie ein Problem. Probleme gibt es immer nur mit asozialen Hunden.
Du verhältst dich auf neutralem Gebiet fremden Leuten gegenüber doch sicher auch neutral, bist nicht erpicht darauf, mit jedem Fremden in persönlichen Kontakt zu treten, achtest (mitunter unbewusst, aber instinktiv) auf die Einhaltung deiner eigenen Individualdistanz und die der Anderen und bist sicherlich nicht hocherfreut, wenn dich ein Wildfremder mal einfach so und ohne Vorwarnung umarmt und abknutscht, nicht wahr? Warum wird aber genau das vom Hund verlangt?
Steffen

Was sie über Dich sagen, sagt mehr über sie aus, als über Dich.

fliegenpilz
Beiträge: 18
Registriert: Mo 13. Jul 2015, 08:20

Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund

#86

Beitrag von fliegenpilz » Do 22. Okt 2015, 17:37

so sehe ich das auch,wir haben auch zwei hunde einen labrador und einen schäferhund,in der woche bin ich allein da mein mann lkw fahrer ist und die woche über unterwegs ist,in der zeit regeln die beiden selbstständig wer sich wo aufhält,zur zufriedenheit aller,wenn mein mann am wochenende zuhause ist regelt er das,weil er der meinung ist ,das der schäfer hund ihm zu füssen liegen muss ,die fühlt sich sichtlich unwohl .weil die labradorhündin sie nicht so nah haben möchte und das obwohl sie ,sie praktisch auf-und erzogen hat.das wochenende ist für die schäferhündin immer sehr anstrengend,sie kann sich nicht entspannen ,weil sie ständig darauf guckt wo mein mann ist.

Benutzeravatar
Rallymann
Sponsor 2016
Sponsor 2016
Beiträge: 1672
Registriert: So 26. Mai 2013, 18:10
Familienstand: verheiratet
Wohnort: Erwitte
Kontaktdaten:

Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund

#87

Beitrag von Rallymann » Fr 23. Okt 2015, 19:40

JA was ist denn hier los :lol:

Also erstmal..... seh ich das anders. Ich bestimme was läuft (wenn ich da bin) und nicht der Hund.
Das gilt auch für "sein Revier", dass ganz sicher nicht sein Revier sondern mein Revier ist.
Wenn Hund erstmal besimmt, wen er duldet und wen nicht, besteht die Gefahr, dass Hund das auch beim Postboten oder den Nachbarskindern macht.
Mein Hund ist auch kein "Spielhund" der jeden Fiffi hopsend zum Spielen auffordert und das gestehe ich ihm ein, bzw überlasse ich meinem Hund die Entscheidung, sich mit dem Besuchshund abzugeben, oder eben nicht. Aber keinesfalls dulde ich Revier oder Rangordnungskämpfe.
Bei uns waren schon einige Hunde zu besuch und mein Schäfer macht sich da besser, als der Labbi
Schäfer meiner, Labbi Frauchen.
Zum besseren Verständniss. Mein Schäfer bekommt beim Anblick eines Hundes ne riesen Bürste (Langstockhaar gibt ne fette Bürste) und geht steil und zwar mächtig laut.
Mensch und Hund auf der anderen Seite unseres Tores beten inständig, dass das Tor hält.
Und dennoch lebt z.B. der Zwergdackel meines Freundes immernoch, obwohl er Scheinangriffe auf meinen Hund gestartet hat, weil er meinte sein Frauchen verteidigen zu müssen.
Ich denke, das Mensch seinen Hund soweit im Griff haben sollte, dass andere Menschen und Hunde nicht von der Gnade des eigenen Hundes abhängig sind.

So und jetzt wird es Speziell :pft:
so sehe ich das auch,wir haben auch zwei hunde einen labrador und einen schäferhund,in der woche bin ich allein da mein mann lkw fahrer ist und die woche über unterwegs ist,in der zeit regeln die beiden selbstständig wer sich wo aufhält,zur zufriedenheit aller,wenn mein mann am wochenende zuhause ist regelt er das,weil er der meinung ist ,das der schäfer hund ihm zu füssen liegen muss ,die fühlt sich sichtlich unwohl .weil die labradorhündin sie nicht so nah haben möchte und das obwohl sie ,sie praktisch auf-und erzogen hat.das wochenende ist für die schäferhündin immer sehr anstrengend,sie kann sich nicht entspannen ,weil sie ständig darauf guckt wo mein mann ist.
Schätzelein :holy:
Willkommen im Forum :lala: Frau Fliegenpilz................................ alias Frau Rallymann
Das kann ich so nicht stehen lassen.

Punkt 1.
Mein Hund und ich sind ein Team. Wenn ich zuhause bin ist er immer bei mir, folgt mir überall hin und wird von mir überall hin mitgenommen.
Und natürlich will er am Abend auch mit ins Wohnzimmer und an meiner Seite sein. Das einzige was ihn davon abhält ist DEINE elende Töle, die nur weil sie älter ist und im Rang höher als meiner steht, sich anmaßt meinen Hund durch Drohungen und gekeife davon abzuhalten.
Ist ja nich so, dass meiner gleich auf ihren Schos will. Er will nur vorbei. Das der Fiffi entscheidet, wer rein darf und wer nicht, ist in meinen Augen ein nogo. Also rufe ich meinen rein und lasse auch für deinen Hund hörbar keinen Zweifel daran, wer hier Alfa ist.
Vieleicht sollte sich Labbi mal an die Seite legen und nicht mitten ins Wohnzimmer, dann hat er auch seine Ruhe und meiner kommt vorbei.
das der schäfer hund ihm zu füssen liegen muss
Nein nein. Er muss nicht...... er will

Zur erinnerung :opa:
Wo ist mein Hund wenn Hundebesuch kommt? Richtig. Draussen bei dem anderen Hund.
Wo ist deiner?? Ach ja er ist vorsorglich drinne, damit er andere nicht auf links dreht.

Einfach so im Forum rumgeistern und in meinen Threads rumschreiben.... :nudel:

mot437
Beiträge: 5499
Registriert: Mo 11. Feb 2013, 00:02
Familienstand: verpartnert
Wohnort: annaburg

Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund

#88

Beitrag von mot437 » Fr 23. Okt 2015, 19:50

:) Hehe.
Da musen wier mal n neutralen hundebeobachter hinschiken. Wen die sich nich einig sind
Nich das das noch. Ehekrig gibt.
Sei gut cowboy

Benutzeravatar
marceb
Administrator
Beiträge: 894
Registriert: Sa 17. Aug 2013, 10:01
Familienstand: Single
Wohnort: Lolland

Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund

#89

Beitrag von marceb » Fr 23. Okt 2015, 20:04

Kurz mal ein paar Anmerkungen.
Zu 99% ist der "Rudelchef" die Hündin.
Ein Hund der dich ständig verfolgt, ist ein Kontroller.
Das auf die Füße liegen ist typisch, er hat das sagen.

Das die Hündin das Revier eher verteidigt ist normal, sie sorgt ja auch schließlich für Nachwuchs.
Rüden sind auswechselbar.

Auch typisch Rüden sind laut, aber es passiert meistens wenig.
Bei Hündinnen geht es leise gleich zur Sache.

Nur meine Erfahrung aus über 40 Jahren Hundehaltung.

Auch widerspricht es eigentlich der Natur von Hunden sich mit allen und jeden zu vertragen,
dass ist nur der Wunschtraum der Hundebesitzer, die ihre Hunde dahin verbiegen.

Gruß
Martina
Die zeitweise mir bis zu 20 Hunden gelebt hat, zur Zeit zum Glück nur 4.

Benutzeravatar
Rallymann
Sponsor 2016
Sponsor 2016
Beiträge: 1672
Registriert: So 26. Mai 2013, 18:10
Familienstand: verheiratet
Wohnort: Erwitte
Kontaktdaten:

Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund

#90

Beitrag von Rallymann » Fr 23. Okt 2015, 20:22

Kurz mal ein paar Anmerkungen
Zu 99% ist der "Rudelchef" die Hündin.
Im Mensch-Hund Rudel spielt die Geschlechterfrage keine Rolle. Sonst könnten Männer ja keine Hunde erziehen :)
Ein Hund der dich ständig verfolgt, ist ein Kontroller.
Das auf die Füße liegen ist typisch, er hat das sagen.
In meinem Fall liegt der Hund niemals auf meinen Füßen, sondern vor mir auf dem Boden. Sitze gerade in der Küche und Hund liegt unterm Tisch nenhalben Meter entfernt.
Das die Hündin das Revier eher verteidigt ist normal, sie sorgt ja auch schließlich für Nachwuchs.
Rüden sind auswechselbar.

Auch typisch Rüden sind laut, aber es passiert meistens wenig.
Bei Hündinnen geht es leise gleich zur Sache.
Muss dich enttäuschen, Wir haben 2 Hündinnen und nu :aeh:

Antworten

Zurück zu „Haustiere“