für den Intensivgarten wäre etwas Wasser von Oben nicht zu verachten.
Dank Mückes Buch habe ich einen Garten, der uns ziemlich ernährt.
Was ich noch brauche, Tunnel, um kältere und nässere Zeiten wieder gut abfedern zu können.
Leider wird heuer im Winter der Zuckerhut nicht übermässig oft auf dem Speiseplan stehen, jeden Tag knuspert eine der unterirdischen Mistviecher eine Pflanze, bzw. deren Wurzel ab. Die Mäuseleckerlies scheinen nicht zu wirken.

Dank Mücke habe ich mich mit dem Kompost sehr intensiv auseinander gesetzt, Papier wird teilweise Kompostzusatz.
Es ist für mich faszinierend, was man aus kleinen Flächen herausholen kann.
Für mich baut das sinnvoll auf, einen Intensivgarten, sehr gute Kompostwirtschaft, Kaninchen und Wachteln als Lieferanten für wertvollen Mist, der Sampada für die Holzkohle, die Holzeinfassungen nach Ideen aus dem Amiland-
Eine arbeits- und wassersparende Bewässerung und schnell versetzbare Tunnel-
dann müsste aus dem Garten noch viel mehr zu holen sein.
Aus den Kleingärten könnte sehr viel Gemüse und Obst kommen.