Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?

Moderator: kraut_ruebe

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Rohana
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Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?

#81

Beitrag von Rohana » Sa 24. Feb 2018, 12:21

Buchkammer hat geschrieben: Ne danke, nicht bei den heutigen Lehrplänen, Vorschriften und Indoktrinationen. Was dann dabei heraus kommt, kann man ja hier schön beobachten. :mued:
Weil der eine so statistisch korrekt für alle steht? Wir haben übrigens noch (mindestens) einen anderen User hier der in etwa den selben Ausbildungsstand hat...
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

Benutzer 4754 gelöscht

Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?

#82

Beitrag von Benutzer 4754 gelöscht » Sa 24. Feb 2018, 12:26

Buchkammer hat geschrieben:
Oelkanne hat geschrieben:
Buchkammer hat geschrieben:Aber mich fragt ja keiner und der restliche Pöbel hat eh keine Anhnung und gefälligst den Mund zu halten hat. :ohm:
Dann kannst du dir ja das Wissen aneignen, lerne Landwirt,
Fachkraft-Agrarservice

oder Studiere
Agrarwissenschaften
Agrarwirtschaft (FH)
Landwirtschaft (FH)
oder ähnliches.
Ne danke, nicht bei den heutigen Lehrplänen, Vorschriften und Indoktrinationen.
Dann beschwere dich nicht.
ina maka hat geschrieben:
Oelkanne hat geschrieben:Dann kannst du dir ja das Wissen aneignen, lerne Landwirt,
Fachkraft-Agrarservice

oder Studiere
Agrarwissenschaften
.....
.....
:haha:

kann Herr Buchkammer nicht, er muss im Labor einen Ersatz für Glyphosat erfinden.
Und ich kann auch nicht, muss in der Fabrik schuften und bis dahin Glyphosat für euch erzeugen...

Wären alle Menschen Landwirte (und somit "wissend"), hättet ihr keine Zulieferindustrie mehr! :frech:

Nenne mir einen Landwirt mit Zahnschmerzen, der nicht froh ist, dass sein Zahnarzt Medizin statt Agrarwissenschaft studiert hat.

Und :aeh: was tust du, wenn du Schuhe kaufst, die nach einem Tag schon kaputt gehen: beschwerst du dich dann?
Darfst du nicht, du hast ja nicht Schuster gelernt! :flag
Der Chemiker macht seine Arbeit im Labor/der Fabrik, da schwätzt ihm weder der Schuster noch der Landwirt rein.

Wenn meine Schuhe nach einem Tag kaputt gehen kann ich mich natürlich beschweren das die Schuhe kaputt sind.
Aber ich kann mich nicht über die Vorgänge in der Schuhproduktion beschweren, denn davon habe ich als Landwirt keine Ahnung.

Genau so sagt der Schuster dem Chemiker "dein neuer Kleber ist schlecht, meine Schuhe zerfallen" .
Er sagt dem Chemiker sicher nicht "fahre deine Chemiefabrik so und so, die Temperatur hier, der Druck dort im System" den von wird der Schuster keine Ahnung haben und dem Chemiker vertrauen das der seine Anlage so einstellt das der Kleber am Schuh hält.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?

#83

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Sa 24. Feb 2018, 12:33

@Ölkanne: :daumen: (jetzt bezogen auf deine Antwort an mich)

ich glaube, jetzt versteh ich deine Beweggründe.....

wäre es dann nicht besser, wenn ihr Landwirte in die Agrofabrik geht und euch beschwert, dass die dort erzeugten Chemikalien die unangenehme Nebenwirkung haben, eure Kunden zu verärgern und die Fabrik lieb bitten, dass sie euch etwas anders geben - ??

Ich denke, hier gehen die Emotionen deshalb so hoch, weil "ihr" (die Landwirte) dauernd die Fabriken verteidigt.
Kann das sein? :hmm:

Und ja, irgendwie hast du Recht:
Alternativen (zu was auch immer) gibt es nicht, die muss man finden.

Erteilt ihr als Konsumenten (Landwirte sind Agrarchemikalien-Konsumenten) euren Zuliefereren den Auftrag, da was zu finden?

bitte... :bieni:

centauri

Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?

#84

Beitrag von centauri » Sa 24. Feb 2018, 12:36

@Ölkanne
Aber der Schuster entscheidet ob er den Kleber kauft. Genau so wie der Landwirt entscheidet ob er die Schuhe kauft. So wie eigentlich jeder Konsument auch entscheiden kann. ;)

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Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?

#85

Beitrag von Rohana » Sa 24. Feb 2018, 13:27

centauri hat geschrieben:@Rohanna
Sieh es doch einfach mal so. Am Dienstag wird entschieden ob es in Städten ein Dieselverbot geben wird. Wieso? Aus Umweltschutzgründen. Das kann z.B. heißen das sich abertausende von Handwerker und Lieferanten neue Fahrzeuge zulegen müssten. Wird denen nicht auch ein Knüppel zwischen die Beine geworfen. Die mussten sich vor gar nicht langer zeit schon mit neuen Dieselfahrzeugen ausrüsten. Das gilt aber Heute nicht mehr. :aeh:
Wie lange wird da jetzt die Umsetzung dauern? Meinst du da wird so lange rum diskutiert wie beim Glypho? Nee, weil die Dieselfahrer keine Lobby haben.
Die Autolobby aber wird es wiederum freuen. ;)
Wer fährt denn Diesel? Gut, unter anderem wir, aber es ist sicherlich ein nicht grade kleiner Teil der Bevölkerung. Und wer betreibt Landwirtschaft? In D sinds etwa 2% ... die Betroffenheit ist da etwas anders. Sinn und Unsinn dieser Massnahme und der generellen Diskussion stehen nochmal auf einem ganz anderen Blatt ;)
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Manuela
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Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?

#86

Beitrag von Manuela » Sa 24. Feb 2018, 13:29

bei den heutigen Lehrplänen, Vorschriften und Indoktrinationen. Was dann dabei heraus kommt, kann man ja hier schön beobachten. :mued:
das seh ich genau so. Ich bin komplette Quereinsteigerin. Bevor ich als Haushaltshilfe hier auf den Hof kam, hatte ich mit LW nichts zu tun. Außer, dass die schönen Erinnerungen wieder da waren, wie ich als Kind abends mit der Milchkanne loszog und immer einen Becher frische Milch, direkt aus der Kuh bekam. Milchbart von einem zum anderen Ohr :haha:
Als es in der Erntezeit auf dem Hof zu totalem Engpass an helfenden Händen kam, wurde ich gefragt, ob ich mal mithelfen könnte. Eh ich mich versah, saß ich auf nem Traktor, die Anhänger aufs Feld fahren........da kam mir meine VW-Bussi-Zeit sehr zu gute :haha: so fing alles an..........
Ich fragte, ob ich etwas Weizen mitnehmen kann, zum Brot backen..........das ist Futterweizen, das kann man nicht essen.........na gut, dann Hafer, ich esse so gerne Haferflocken.........ist Futterhafer, kann man nicht essen........welche Getreide kann ich denn essen......keins! Wie ihr habt so viel Getreide und nichts davon kann man essen? War ein Hof nicht dafür da, Menschen zu ernähren und der Überschuß wurde verkauft? So fing ich an, nach essbarem zu recherchieren und sah im Fernsehen ein Bericht über Einkorn :) Hab dann die anderen Sorten noch gefunden und dem Bauer über meine Recherche berichtet. Er war ganz angetan davon, weil er das ja auch selber weiter vermehren kann und somit unabhängig ist, von dem was er an Saatgut kaufen kann. Er meinte, 2 ha würde er mal ausprobieren, bestell. Gesagt getan, wobei ich mit Einkorn sogar bis Österreich musste, war hier nicht zu bekommen. Hab gesagt ich brauch die 4 Sorten, jedes für einen halben ha. Das Getreide kam und natürlich auch die Rechnung. Der Bauer, Reiner, ist fast in Ohnmacht gefallen. Das kg 2,50€! Ich konnt es erst gar nicht verstehen, wenn ich denke, was die kleinen Tütchen beim Dreschflegel kosten....da ist das doch für 1 kg billig :haha: Bis er mir erklärte, dass 1kg Weizen ca. 10ct kosten........1000€ für 2 ha Saatgut, gut da konnt ich die Aufregung verstehen :haha: War trotzdem gut so, denn so war es da, hätte er das vorher gewusst, wer weiß :pfeif: Das Ergebnis war eine schöne Ernte, doch die nächste Herausforderung kam, wg. entspelzen. Hab nach ewiger Suche einen gefunden, der uns diese relativ kleine Menge, entspelzt hat. Nächster Schritt: Bäcker suchen......gefunden, aber nur wenn ich gemahlen liefern kann.........Mühle suchen, Mengen zu klein.......Es war zum verzweifeln....hab dann aber eine Mühle gefunden, die es als Getreide im Hofladen verkauft und einen Stand am Mühlentag gemacht. Da war die "kleine" Menge hurtig verkauft :) Klar war, wenn das so guten Anklang findet und die Bäcker größere Mengen brauchen, Fläche erweitern......auf 10ha. Ich war so happy: 10ha giftfrei :) Der Hammer ist jedoch, dass ein Bäcker in diesem Jahr pleite gegangen ist und die anderen Bäcker und Mühlen auf Bio umgestellt haben. Da darf dann nichts anderes mehr durchlaufen............Jetzt haben wir die Menge ( ich korrigiere: wir haben nicht 1000kg, sondern 13400kg!), aber keine Abnehmer. Wobei, eine Türe könnte noch aufgehen, denn die Mühle, die es eh schon verkauft, setzt die Mühle wieder instand um Mehl zu mahlen und ein Bäcker hätte dann Interesse..........es schwebt aber alles so vor sich hin.........x Läden hab ich abgeklappert......alle wollen nur Bio, selbst wenn die Ladenbesitzer kapieren.....ist die Antwort: die Kunden wollen Bio!
Die werden sich umschauen, wenn tatsächlich das Gesetz durch kommt, dass das Biogetreide auf Pestizide untersucht wird.............dann geht einer nach dem andern hops, denn wenn der Nachbar spritzt, ists auch beim Nachbarn.....bei entsprechendem Wind, evtl. sogar noch mehr...............
Naja, ich tröste mich momentan damit, dass der Eigenbedarf dicke gedeckt ist :haha: und ab und an mal jemand kommt. Das Getreide ist gut gelagert und wer weiß für was das alles gut ist...........Natürlich zahnt Reiner etwas mehr.........Wie heißt es so schön: erst belächelt, dann bekämpft und dann kommt der Sieg :haha:
Möchtest du diese "Werte" einmal spezifizieren?
Ich schreib jetzt einfach den Zettel ab, keine Ahnung was das alles heißt :pfeif: Juckt mich auch nicht weiter: es lässt sich super verbacken,schmeckt und macht satt und die Hühner mögen es auch - welche Hühner haben schon solch Luxusgetreide :haha: ........mehr brauch ich nicht zu wissen
Dinkel: Feuchte 13,9 , FZ 212, P 14,7, S 46
Emmer: Feuchte 13,8, FZ 114, P 15,4, S 42
Einkorn (Winter) Feuchte 14,4 FZ 127 P 15,4 S 41
Einkorn (Sommer) Feuchte 14,3 FZ 250 P 16,3 S 37
Waldstaudenroggen: 16,4 FZ 70 mehr Werte hab ich da nicht, der sagte der war nix...........der hat auch noch kein Brot damit gegessen :haha:

Also verschickt hab ich noch nie welches.......ist doch auch riskant, dass der Sack platzt?
Dinkel haben wir 2€/kg, Emmer und Roggen 2,50€/kg, Einkorn 3,50€/kg.
Der Emmer hat allerdings einen Roggenanteil. Den haben die nicht raus bekommen. Ich finds allerdings ne super Brotmischung :haha:

centauri

Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?

#87

Beitrag von centauri » Sa 24. Feb 2018, 13:41

@Rohana
also Riesen Protestaktionen hab ich bisher bei den Dieselfahrern noch nicht bemerken können. Dagegen machen die 2 % (die Landwirte sind) schon einen großen Zauber um ihr Glyphosat. ;)
Aber eigentlich sind sie das ja auch nicht selber. Es steckt eben ausgeklügelte Lobbyarbeit der Agrarindustrie dahinter. :kaffee:

Benutzer 4754 gelöscht

Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?

#88

Beitrag von Benutzer 4754 gelöscht » Sa 24. Feb 2018, 14:04

Manuela hat geschrieben:
bei den heutigen Lehrplänen, Vorschriften und Indoktrinationen. Was dann dabei heraus kommt, kann man ja hier schön beobachten. :mued:
Dinkel: Feuchte 13,9 , FZ 212, P 14,7, S 46
Emmer: Feuchte 13,8, FZ 114, P 15,4, S 42
Einkorn (Winter) Feuchte 14,4 FZ 127 P 15,4 S 41
Einkorn (Sommer) Feuchte 14,3 FZ 250 P 16,3 S 37
Waldstaudenroggen: 16,4 FZ 70 mehr Werte hab ich da nicht, der sagte der war nix...........der hat auch noch kein Brot damit gegessen :haha:

Also verschickt hab ich noch nie welches.......ist doch auch riskant, dass der Sack platzt?
Dinkel haben wir 2€/kg, Emmer und Roggen 2,50€/kg, Einkorn 3,50€/kg.
Der Emmer hat allerdings einen Roggenanteil. Den haben die nicht raus bekommen. Ich finds allerdings ne super Brotmischung :haha:

Freut mich das du einen Vermarktungsweg suchst um deine Exoten abzusetzen.

Aber ich möchte auch anmerken:
13,4t von 10ha das macht 1,34t/ha.

An deinem Standort in Mittel Hessen sind selbst ohne Dünger und Pflanzenschutz mit normalem Brotweizen 5t Erntbar,
mit geringer Intensität werden es schon 7t und intensiv geführt kommen bis zu 10t vom Hektar herunter.

Mit 26,4% des möglichen Ertrags bei gleichem Intensitätsniveau hast du also etliches an Produktivität verschenkt, wenn jeder so produzieren würde müssten wir Hungern.

Der Biobrotweizenpreis liegt derzeit bei etwa 300€/t (vgl. konventionell 140€/t) das macht 1500€/ha.
Du müsstest also mindestens 1,12€/kg oder 1120€/t erzielen für dir selben Einnahmen.
Den vierfachen Marktpreis halte ich selber bei diesen Exoten für unwahrscheinlich.

edit: vollzitat gekürzt, kraut_ruebe

Manuela
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Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?

#89

Beitrag von Manuela » Sa 24. Feb 2018, 14:53

tja, soweit bin ich "Lehrling" noch nicht, dass ich damit viel anfangen könnte. Ich weiß nur, dass es beim Einkorn 1/4 Ertrag von Weizen ist, da ja nur ein Korn drin ist...
Auf dem Mühlentag haben wir alles für 2,50€ als Einführungspreis verkauft. Und die Menschen haben gekauft wie verrückt, weil sie sonst ein vielfaches dafür bezahlen würden.....
Im Internet hab ich auch Preise bis 5€/kg gefunden............
Ich denke halt, man muss ja auch nicht das "letzte" aus dem Boden rausholen.......... Ich meine auch Reiner sagte, dass er das nächste mal noch etwas dichter säen kann...vlt. liegts auch daran.
Ich stelle nur fest, wenn ich davon eine Scheibe Brot esse, bin ich satt bis Mittag..........so brauch ich nur ein Brot die Woche. Wenn man zusätzlich überlegt, wieviel Brot weggeschmissen wird, weils ja nix kostet............da könnte einiges an Fläche/Menge herunter gefahren werden.........
Für mich ist wichtig, dass soviel rüber kommt, dass es egal ist, ob Subventionen kommen, oder nicht. Klar, billiger geht immer, aber bitte nicht bei Lebensmittel. Mit den Bauern, mit denen ich spreche, wenn ich das andere Getreide zur Raiffeisen fahre, erzählen alle, dass sie von dem Preis nicht mehr leben könnten, da machens die "Weihnachtsgeschenke" Subventionen.............was also, wenn es dieses Jahr heißen würde: sorry, es gibt nichts....die Töpfe sind leer......an so einem Tropf möchte ich nicht hängen......da lebt man doch in der ständigen Angst......wenns dumm läuft haben die kein Geld und auch nichts zu essen...........
Der Biobrotweizenpreis liegt derzeit bei etwa 300€/t (vgl. konventionell 140€/t) das macht 1500€/ha.
Du müsstest also mindestens 1,12€/kg oder 1120€/t erzielen für dir selben Einnahmen.
Kann man davon leben, ohne Subventionen? Also nicht nur überleben? Fragt der Lehrling ;) Wieviel kostet es, bis man Bioweizen anbauen kann, also zertifiziert ist? Welcher Biobauer hängt nicht an dem Tropf Bank? Die Zinsen müssen auch erst mal drin sein..........
Solange Menschen für nen Döner 4€ bezahlen, gehen auch 3€ für ein kg Getreide :haha:

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Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?

#90

Beitrag von Rohana » Sa 24. Feb 2018, 15:10

Dein Bauer bekommt keine Subventionen? Würde mich aber ganz stark wundern ;)
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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