Vom Kompost zur Humuserde

Moderator: kraut_ruebe

Eberhard
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Re: Vom Kompost zur Humuserde

#31

Beitrag von Eberhard » Di 18. Jun 2024, 11:00

Eberhard hat geschrieben:
Mo 10. Jun 2024, 10:16
Ich staune immer wieder, wie die Auseinandersetzung mit Informationen sein kann und welche Schlussfolgerungen man daraus ziehen könnte.
Intellektuelle Erfassung: Wege und Dauer und Ergebnis können recht unterschiedlich sein.

Gedanken eines Hobbygärtners versus der Ergüsse eines selbsternannten Akademikers:
Wenn man diese Definition (?) liest ...
dass es an griffigen Defionitionen fehlt, worüber die überhaupt reden
Da wird eine Beschreibung zur Definition gewählt, um dann sein eigenes Unverständnis aber mal richtig zum Ausdruck zu bringen. Ich habe als Merkmale für diese neue! Humuserde wahrgenommen, die man für eine Definition heranziehen könnte:
1. Ein für Kompost ungewöhnlicher hoher Nährstoffgehalt (z.B. 2,5-3% N)
2. eine sehr niedrige elektrische Leitfähigkeit von unter 600 microS
3. die völlige Abwesenheit wasserlöslicher Nährstoffe
4. ein sehr enges C:N-Verhältnis (unter 10)
5. eine hohe Kationen-Austauschfähigkeit von über 80 meq/100g
6. hohe Dichte mit einem spezifischen Gewicht von über 820 g/l
7. eine hohe Wasserhaltefähigkeit von über 80 Prozent
8. Messbare Düngefähigkeit selbst bei Keimlingen (über 110%)
9. geruchlos
10. völlig klares Stempelkannenfiltrat
Wie ist das zu bewerten, dass ich den superschlauen Diskussionsteilnehmern etwas vorlese, wo deren eigene Selbsterfassung (Lesen, Hören) oder deren intellektuelle Erarbeitung nicht gegeben ist?
Eine Erde mit solchen Merkmalen kubikmeterweise kompakt auf dem Fleck herstellen zu können würde ich dann auch als neu bezeichnen. Brauchbare Erden versucht man vielfach und vielerorts herzustellen - vielleicht legt man hier einen ersten Vergleich an, nicht gleich bei der "totalen Weltverbesserung".
In 7 von 10 genannten Punkten stecken Zahlen. Könnte das der praxisorienterte Mensch mit einfachem Verstand als griffig verstehen?
können Pflanzen auch ohne Photosynthese wachsen?
Es wurde nie etwas Gegenteiliges geäußert. Diese Fragestellung/Behauptung, die Du scheinheilig anderen unterstellst mit der üblichen Absicht, mit einer "erkannten" Absurdität Themen und Personen, die Dir nicht passen, zu diskreditieren und als Pseudo, Esoterik und Dummköpfe im Ganzen hinzustellen. Das ist nicht akademisch, sondern tendenziell bösartig und charakterbeschreibend.
Gibt es im Boden Kohlenstoff, der nicht "photogen" ist?
Karbonate, sind mineralisch.
Gemeint ist aber (so lese ich Kontext) der Kohlenstoff, der direkt durch Wurzelexsudate (einfache Zucker), die wiederum direktes Produkt der Photosynthese sind, in den Boden eingebracht wird, nicht Blätter, Stroh, Holzschnitzel oder ähnliche Pflanzenteile, die als organische Stoffe auch ihre Grundlagen letztendlich in der Photosynthese finden.
Zudem wird im Vortrag behauptet und vertreten, dass tierische Fäkalien, wozu auch Mist von vierbeinigen Veganern gehört, problematisch sein sollen.
Gegenfrage: Wer würde mit gleich gutem Wissen und Gewissen sein Gemüsebeet statt mit frischem Grasschnitt mit frischen Tierfäkalien mulchen? Oder mit den eigenen? Es gibt einige gute Gründe, da sehr zurückhaltend zu sein. Verrottung von Pflanzenteilen ist etwas anderes als Verrottung/Verwesen von tierischen Teilen und Produkten.

Mir zumindest ist völlig klar, dass man bei Hinzufügung von tierischen Stoffen zusätzliche Maßnahmen, mehr Zeit und vernünftige Mischverhältnisse zu Pflanzenmaterialien benötigen wird, was also eine Komplexierung bedeutet. Wenn man Einfaches verstehen und nachvollziehen will, tut man gut daran, das zu tun und zusätzliche Schwierigkeiten erst nach und nach einzubauen.
Es wurde beschrieben, das man zur Herstellung dieser Humuserde Tiere und deren Materialien nicht benötigt. Ob der Verzicht aus ideologischen Gründen (vegan) oder pragmatischen Gründen (problemfreier) erfolgt, ist doch egal.
Wenn man nicht genügend auf reichlich pflanzliches Ausgangsmaterial zurückgreifen kann und/oder eben auch Stallmist & Co. in Größenordnungen verwerten will und muss, stellen sich einige zusätzliche Fragen. Diese aber schwerpunktmäßig in der anfänglichen Verrottung wie jetzt auch schon, sicherlich weniger in der nachfolgenden Vererdung.
Mit freundlichem Glück Auf!

Eberhard

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Re: Vom Kompost zur Humuserde

#32

Beitrag von Rohana » Di 18. Jun 2024, 11:57

Eberhard hat geschrieben:
Di 18. Jun 2024, 11:00
3. die völlige Abwesenheit wasserlöslicher Nährstoffe
...
5. eine hohe Kationen-Austauschfähigkeit von über 80 meq/100g
Ahja. Keine wasserlöslichen Nährstoffe. Und was soll dann an deinen Kationenaustauschern sitzen :roll:
Der tolle hohe "Nährstoffgehalt" von 2,5-3% N bezieht sich auf was? Wie misst man "hohe Düngefähigkeit"?
Und was ist nun mit dem Regenwurmverbot, oder wie wird sichergestellt dass da bitteschön alles "vegan" dran ist...

Mich beschleicht der Gedanke dass ich beim örtlichen Kompostplatz auch nicht schlechter dran bin.
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

Eberhard
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Re: Vom Kompost zur Humuserde

#33

Beitrag von Eberhard » Di 18. Jun 2024, 12:49

Regenwurmverbot
Wer hat das in die Diskussion und zu welchem Zweck eingebracht? Verantworte doch selber Deine geäußerten Geistesblitze oder die Deines gedanklichen Freundes.

Ansonsten: => #1
Etwas zu wiederholen soll hilfreich sein, wenn es beim ersten Mal nicht geklappt hat. Vielleicht hast Du vor Ort eine Person Deines Vertrauens mit einer besseren Gabe des Verstehens und einer Dir verständlichen und zusagenden Kommunikation, die Dir beistehen würde. Probiere es mal.
Mit freundlichem Glück Auf!

Eberhard

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Re: Vom Kompost zur Humuserde

#34

Beitrag von Rohana » Di 18. Jun 2024, 12:52

Du könntest auch einfach die Fragen beantworten. Oder gleich Selbstgespräche führen.
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Re: Vom Kompost zur Humuserde

#35

Beitrag von Rohana » Di 18. Jun 2024, 15:08

So, mal n bissele Zeit gehabt. Also im Grunde geht das Konzept so: Halbwegs gereifter Grüngutkompost wird 5 Jahre bepflanzt und soll dann NOCH nährstoffreicher sein... bitte kaufen Sie hier Anleihen oder erwerben Sie Qualifikation und Lizenz :engel:
Hey wenn ich meinen ausgelutschten, pardon veredelten Kompost auch nach 5 Jahren verkaufen kann UND die Ernte davon, gar kein blödes Geschäftsmodell! Wenn's dann nicht so wächst wie gewünscht ist natürlich der Anbauer schuld.
Biozyklische Humuserde stellt einen dauerhaften Kohlenstoffspeicher dar, der im Gegensatz zu anderen Formen organischer Düngung wie Mist, Gülle, Jauche, Kompost, Mulchen oder Gründüngung keinem weiteren mikrobiellen Abbau unterliegt. Die in Biozyklischer Humuserde entstehenden vorkristallinen Kohlenstoffverbindungen entweichen nicht mehr in die Atmosphäre. Pflanzen, die in Mischkultursystemen wachsen, begünstigen über die Symbiose mit einer Vielzahl an sich ansiedelnden Bodenorganismen z.B. die Bindung von atmosphärischem Stickstoff im Boden. In Verbindung mit den in Humuserde reichlich vorhandenen Mineralien führt die Verfügbarmachung dieses Stickstoffs zu Erträgen, die weit über dem nicht nur im ökologischen, sondern auch im konventionellen Landbau derzeit üblichen Niveau liegen. Damit ersetzt biozyklische Humuserde sowohl tierische, als auch chemisch-synthetische Düngemittel, sichert die Welternährung und trägt aktiv zum Klima- und Umweltschutz bei. Aufgrund ihrer makromolekularen Struktur ist Biozyklische Humuserde nicht auswaschungsgefährdet und stellt daher keine Umweltbelastung im Sinne der Düngemittelverordnung dar.
Und jetzt möchte ich noch sehen wo diese aus Lizenzen erworbene biozyklische Wundererde dauerhaft(!) zu konkurrenzfähigen Erträgen führt, ganz ohne Düngung und Pflanzenschutz, und zwar auf einem landwirtschaftlichen Marktfruchtbetrieb(!) der von Erträgen lebt und nicht von Lizenzen, Qualifikationen, Seminaren und ähnlichem Krampf (oder wahlweise Ökoprämie und Förderprogramme).

Alles, was ein guter Kompost kann - nämlich helfen die "Batterie" bereitzustellen die durch verschiedene Vorgänge mit Nährstoffen aufgeladen und von den angebauten Pflanzen wieder entladen wird - kann er sicherlich auch ohne die ganze Erzählung drumrum. Nix neues.
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Re: Vom Kompost zur Humuserde

#36

Beitrag von Tscharlie » Di 18. Jun 2024, 16:08

Ich denke wir Menschen haben noch nicht wirklich verstanden wie das mit dem Bodenleben funktioniert.
Was geben die Regenwürmer dem Boden wirklich mit, wenn organisches Material durch ihn hindurch wandert?
Was geben Pflanzen dem Boden mit, nicht nur die schon bekannten Stoffe die "Gründungungspflanzen", sondern was ndert sich im Boden?
Mikroorganismen sind letztlich noch unbekannt in ihrer Wirkweise.

Gärtner und Landwirte die MIT der Natur arbeiten, staunen immer wieder was entsteht, auch ohne Kunstdünger und Pflanzenschutzmittel.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. M.Gandhi

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Re: Vom Kompost zur Humuserde

#37

Beitrag von Eberhard » Di 18. Jun 2024, 16:22

Mikroorganismen sind letztlich noch unbekannt in ihrer Wirkweise.
So ist es weitgehend. Im Vortrag wurde z.B. über Acotobacter, und da besonders über die freien (nicht in Leguminosenknöllchen) und deren Tätigkeit gesprochen. Irgendwann sollte man so etwas an seinen Verstand heranlassen.
Und dann spricht man noch davon, dass man erst 5 Prozent des Artenreichtums im Boden an sich kennt.

Ich wurde ja belächelt dafür, dass ich eine biologische Bodenanalyse für sinnvoll hielt und auch machen ließ. Dort wird auch nach dem Gesichtspunkt betrachtet, dass man von dem konkreten vorhandenen Leben auf die Umgebung, also den Boden schließen kann. Für jene, die etwas Begriffserklärung brauchen: Das Fehlen von Fischen könnte darauf hinweisen, dass man nicht im Wasser ist. Manche Fische gibt es im Süßwasser, manche im Salzwasser. Über Arten und Mengen kann man also Rückschlüsse auf die Umgebung ziehen.
Mit freundlichem Glück Auf!

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Re: Vom Kompost zur Humuserde

#38

Beitrag von Tscharlie » Di 18. Jun 2024, 18:10

Ich finde es sehr sinnvoll einfach der Natur mal zuzuschauen, wann was passiert, ohne gleich das messen oder sonstwie "erfassen" zu wollen.
Vielleicht lernt man dann verstehen wie Natur das macht und dann kann man immer noch versuchen das naturwissenschaftlich zu begreifen.
Da ist das Beispiel der mechanischen Uhr wieder passend.
Wer die zerlegt wird die Zeit niemals begreifen können, er wird nur die Mechanik verstehen können, aber nicht die Zeit an sich.
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Re: Vom Kompost zur Humuserde

#39

Beitrag von emil17 » Di 18. Jun 2024, 22:10

Rohana hat geschrieben:
Di 18. Jun 2024, 15:08
Pflanzen, die in Mischkultursystemen wachsen, begünstigen über die Symbiose mit einer Vielzahl an sich ansiedelnden Bodenorganismen z.B. die Bindung von atmosphärischem Stickstoff im Boden. In Verbindung mit den in Humuserde reichlich vorhandenen Mineralien führt die Verfügbarmachung dieses Stickstoffs zu Erträgen, die weit über dem nicht nur im ökologischen, sondern auch im konventionellen Landbau derzeit üblichen Niveau liegen.
Und jetzt möchte ich noch sehen wo diese aus Lizenzen erworbene biozyklische Wundererde dauerhaft(!) zu konkurrenzfähigen Erträgen führt, ganz ohne Düngung und Pflanzenschutz, und zwar auf einem landwirtschaftlichen Marktfruchtbetrieb(!) der von Erträgen lebt und nicht von Lizenzen, Qualifikationen, Seminaren und ähnlichem Krampf (oder wahlweise Ökoprämie und Förderprogramme).

Alles, was ein guter Kompost kann - nämlich helfen die "Batterie" bereitzustellen die durch verschiedene Vorgänge mit Nährstoffen aufgeladen und von den angebauten Pflanzen wieder entladen wird - kann er sicherlich auch ohne die ganze Erzählung drumrum. Nix neues.
Das mit der Stickstoffbilanz haben wir doch schon mal in einem anderen Thread durchgerechnet. Das "weit über dem konventionellen Landbau derzeit üblichen Ertragsniveau" sollte man ja bei Anspruch auf Wissenschaftlichkeit zuerst einmal mit schlichten Zahlen aus einer nachvollziehbaren Versuchsanordnung belegen.
Das funktioniert also genau gleich wie Weihwasser. Nämlich nur wenn man dran glaubt, und zu messen gibts da nix.
Scharlatanerie zeigt sich schon in der Wortwahl: "Aufgrund ihrer makromolekularen Struktur ist Biozyklische Humuserde nicht auswaschungsgefährdet"
JEDE Humuserde ist makromolekular, also bitte nicht so tun, als sei das für biozyklische Humuserde speziell.

Die einfachen Fragen wurden trotz mehrfacher Bitte nicht beantwortet, ich weiss inzwischen warum. Das hat nichts mit meiner intellektuellen Aufnahmefähigkeit zu tun. Ob Beleidigen derjenigen, die nachfragen, hilft, sei dahingestellt - vielleicht demjenigen, der es tut.

Also befolge ich mal den Rat von wörpedahler.

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@Tscharlie: Solange du für dich beobachtest, musst du gar nichts messen. Wenn du aber ein Rezept hast, das andere anwenden sollen, um die Welt zu verbessern, dann solltest du dessen Wirksamkeit in der Praxis mit Messdaten belegen können. Das aus dem gleichen Grund, wie auf jeder Flasche im Verkauf stehen muss, vieviel drin ist.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Vom Kompost zur Humuserde

#40

Beitrag von Tscharlie » Mi 19. Jun 2024, 08:42

Ja das ist genau das Problem der rein naturwissenschaftlichen Betrachtungsweise.

Gerne läßt man das weg, was nicht in die eigene messbare Idee fällt.
Z.B. Wieviel kann ich einem Boden zuführen und dann Nutzpflanzen entnehmen ohne den Boden zu belasten, das heißt; er muss auch nach einem Starkregen überhaupt noch da sein und nicht Flüsse braun färben, er soll auch in 100 Jahren noch einen nutzbaren Ertrag bringen, er soll das Grundwasser in guter Verfassung halten, er soll Naß-UND Trockenzeiten überstehen.

Ich sehe das so: Die Natrwissenschaft hat sicher recht, aber sie sieht einfach niemals die Gesamtheit, weil "DAS LEBEN" nicht einfach meßbar ist.
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