Weltweite Zitrus-Seuche droht!
Verfasst: Do 7. Mär 2013, 00:56
An alle Selbstversorger in südlichen Gefilden:
Habt Ihr schon diese kommende Seuche für Orangen-, Zitronen-, und andere Zitrusbäume auf dem Schirm?
http://www.spektrum.de/artikel/1185982&_z=859070
Die Lebensdauer befallener Bäume wird drastisch verkürzt, die Erträge brechen ein.
Nachdem der Zitrusanbau in Südasien schon länger massiv durch den Erreger beeinträchtigt wird, ist er kürzlich auch in Brasilien und Florida aufgetreten.
Es muß mit ernsten wirtschaftlichen Schäden gerechnet werden.
Bis jetzt ist der Mittelmeerraum noch nicht betroffen, aber das ist bei den globalisierten Handelsströmen nur eine Frage der Zeit.
Da es bis jetzt kein Gegenmittel gibt, versucht man die Ausbreitung der Krankheit durch Vernichtung der befallenen Bäume und massive chemische Bekämpfung der Vektoren (Blattflöhe u.a. Insekten) einzudämmen.
Langfristig hofft man, durch Gentechnik resistente Bäume züchten zu können.
Prophylaktisch kann man versuchen, durch konsequente Quarantäne-Maßnahmen die Einschleppung des Erregers nach Südeuropa möglichst lange hinausuzögern - und sich mit den frühen Symptomen vertraut zu machen, um sofort reagieren zu können!
Habt Ihr schon diese kommende Seuche für Orangen-, Zitronen-, und andere Zitrusbäume auf dem Schirm?
http://www.spektrum.de/artikel/1185982&_z=859070
Die Lebensdauer befallener Bäume wird drastisch verkürzt, die Erträge brechen ein.
Nachdem der Zitrusanbau in Südasien schon länger massiv durch den Erreger beeinträchtigt wird, ist er kürzlich auch in Brasilien und Florida aufgetreten.
Es muß mit ernsten wirtschaftlichen Schäden gerechnet werden.
Bis jetzt ist der Mittelmeerraum noch nicht betroffen, aber das ist bei den globalisierten Handelsströmen nur eine Frage der Zeit.
Da es bis jetzt kein Gegenmittel gibt, versucht man die Ausbreitung der Krankheit durch Vernichtung der befallenen Bäume und massive chemische Bekämpfung der Vektoren (Blattflöhe u.a. Insekten) einzudämmen.
Langfristig hofft man, durch Gentechnik resistente Bäume züchten zu können.
Prophylaktisch kann man versuchen, durch konsequente Quarantäne-Maßnahmen die Einschleppung des Erregers nach Südeuropa möglichst lange hinausuzögern - und sich mit den frühen Symptomen vertraut zu machen, um sofort reagieren zu können!